Alle Eltern, die sich seinerzeit schützend vor ihre Kinder gestellt und den Impfhetzern widerstanden haben, können sich heute darin bestätigt sehen, dass sie ihren Kindern ein ebenso schwerwiegendes wie unkalkulierbares lebenslanges Gesundheitsrisiko erspart haben. Von Lothar Krimmel
Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie, Arrhythmie, plötzlicher Herztod: Diese tödlichen Gefahren für ältere Menschen drohen jetzt auch unzähligen Kinder und Jugendlichen für ihr gesamtes weiteres Leben. Schuld daran ist die diesen Kindern von verantwortungslosen Politikern aufgezwungene und von gewissenlosen Ärzten verabreichte Injektion der gentechnologischen modRNA-Substanz von Biontech und Pfizer.
Dieses entsetzliche Szenario wurde jetzt erstmals im Detail wissenschaftlich untersucht. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe um Supriya S. Jain vom Westchester Medical Center in Valhalla bei New York werden in der Oktober-Ausgabe des renommierten Fachblatts „The Lancet“ veröffentlicht. Jain konnte in der bislang umfangreichsten Longitudinal-Studie zu diesem Thema bei mehr als 100 Kindern und Jugendlichen eine gravierende Beschädigung des Herzmuskels durch die angeblich „nebenwirkungsfreien“ mod-RNA-Injektionen nachweisen.
Geimpfte Kinder mit lebenslänglichem Herztod-Risiko
Das von Jain koordinierte Netzwerk MACiV („Myocarditis After COVID Vaccination“) untersucht derzeit im Auftrag der US-Arzneimittelbehörde FDA, welche Folgen die sogenannte „impfassoziierte Myokarditis“ hat, also die Entzündung des Herzmuskels nach einer Injektion der gentechnologischen modRNA-Substanz von Biontech/Pfizer und Moderna. Für die Studie wurden aus den Daten von 38 teilnehmenden US-Kliniken 333 Kinder und Jugendliche mit symptomatischer impfassoziierter Myokarditis erfasst, von denen 299 stationär behandelt werden mussten.
Bei 232 Kindern und Jugendlichen wurde in den ersten Wochen nach der Impfung eine Magnetresonanztomographie des Herzens (Kardio-MRT) durchgeführt. In 177 Fällen konnte dabei ein sogenanntes „Late Gadolinium Enhancement“ (LGE) festgestellt werden. Beim LGE ist der Abfluss des Kontrastmittels im Kardio-MRT verzögert. Es kommt zu einer Anreicherung in Herzmuskel (Myokard) oder Herzbeutel (Perikard). Dies deutet auf eine Gewebeschädigung hin, die zunächst aus einem Ödem besteht.
Das LGE kann aber auch eine Zerstörung von Herzmuskelzellen anzeigen, die im weiteren Leben zu einer Fibrose und damit zu einer Pumpschwäche des Herzmuskels führen kann. Ein LGE ist daher nicht selten der Vorbote von Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie, Arrhythmien und plötzlichem Herztod.
Besonders betroffen waren männliche Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren, denen das Biontech/Pfizer-Produkt gespritzt worden war. Man geht deswegen davon aus, dass das männliche Geschlechtshormon Testosteron am Auftreten dieser lebensgefährlichen Impf-Nebenwirkung beteiligt ist.
Dunkelziffer geht in die Hunderttausende
Bei mehr als 80% der mittels Kardio-MRT untersuchten Patienten konnte also das besorgniserregende LGE-Phänomen in den ersten Wochen nach der modRNA-Injektion nachgewiesen werden. Besonders alarmierend ist jedoch, dass dieser bedrohliche Befund bei mehr als 60% der untersuchten Kinder auch bei der zweiten Untersuchung rund 5 Monate nach der Injektion noch vorhanden war. Dies deutet auf eine nachhaltige Schädigung des Herzmuskels hin, die im weiteren Leben der jungen Patienten die beschriebenen gravierenden Auswirkungen haben kann.
Doch damit nicht genug. Untersucht wurden nur die rund 300 Kinder und Jugendlichen, die in 38 US-Krankenhäusern mit schweren Symptomen erfasst worden waren. Es ist daher davon auszugehen, dass es eine extrem hohe Dunkelziffer von Kindern und Jugendlichen gibt, deren Herz durch die Injektion des gentechnologischen Produkts ebenfalls dauerhaft geschädigt wurde, ohne dass dies mittels Kardio-MRT gezielt nachgewiesen wurde. Weltweit kann diese Zahl in die Hunderttausende gehen. Alle Eltern, die sich seinerzeit schützend vor ihre Kinder gestellt und den Impfhetzern widerstanden haben, können sich heute darin bestätigt sehen, dass sie ihren Kindern ein ebenso schwerwiegendes wie unkalkulierbares lebenslanges Gesundheitsrisiko erspart haben.
Denn um die skandalösen Umstände dieser bewusst herbeigeführten massenhaften Gefährdung von Kindern und Jugendlichen nochmals in aller Deutlichkeit aufzuzeigen: Gesunde Kinder und Jugendliche wurden für den Rest ihres Lebens einer schwerwiegenden Gefahr ausgesetzt, obwohl sie in keiner Weise von der mod-RNA-Injektion profitiert haben. Denn erstens wurden sie dadurch nicht vor einer Corona-Infektion geschützt, zweitens wurden sie nicht vor einer Übertragung der Infektion auf Andere geschützt und drittens war ihr Risiko, schwer an Corona zu erkranken, auch ohne Impfung verschwindend gering.
Impfhetzer und verantwortungslose Selbstdarsteller
Alles das war hinlänglich bekannt, als verantwortungslose Politiker wie Markus Söder und Karl Lauterbach zur Jagd auf unschuldige Kinder bliesen und diesen, wie jetzt wissenschaftlich bestätigt, mit der aufgezwungenen Injektion einer für sie nutzlosen gentechnologischen Substanz eine schwere gesundheitliche Hypothek für ihr gesamtes restliches Leben aufgebürdet haben.
Man muss sich gerade im Lichte dieser neuen Studie die unerträgliche Impfhetze von Markus Söder vom Juli 2021 im Bayerischen Rundfunk noch einmal genau anschauen. Ein autoritär verirrter, aber medizinisch komplett ahnungsloser Laienschauspieler, der noch nicht einmal den fundamentalen Unterschied zwischen der Zulassung und der Empfehlung eines Impfstoffs begreift, kanzelt dort in Oberlehrermanier die Ständige Impfkommission ab, weil deren Experten Bedenken gegen eine Impfempfehlung für Kinder geäußert hatten. Nicht erst die neuerliche Studie zur Schädigung von Kinderherzen zeigt, wie richtig die STIKO damals mit diesen Bedenken lag. Und es bringt keine Entlastung für Söder, dass andere Impfextremisten wie die SPD-Vorsitzende Saskia Esken damals in das gleiche Horn geblasen haben.
Und nicht zu vergessen: Wenige Monate später, im Dezember 2021, forderte derselbe Markus Söder dann sogar die Zwangsimpfung für Kinder ab 12 Jahren. Hätte es die dringend erforderliche auch politische Aufarbeitung des Corona-Unrechts bereits gegeben, so hätte sich eine Kanzlerkandidatur eines derart verantwortungslosen Selbstdarstellers bereits lange vor dem jetzigen Rückzug erledigt.
Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ist damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.
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Die Impf-Faschisten müssen endlich zur Verantwortung gezogen werden.
Warum sollen wir, die vor diesen „sicheren und effektiven Impfstoffen“ gewarnt haben, jetzt auch noch durch unsere Krankenkassenbeiträge die Folgekosten tragen?
Die Faschisten, die zur Impfung aufgerufen haben, und die Quacksalber, die sie durchgeführt haben, sollen die Kosten tragen. Und ausserdem den „Impfverweigerern“ Schadensersatz für die Freiheitsberaubung bezahlen.
Es ist ungewöhnlich, dass ein Autor hier zu einem Leserbrief Stellung nimmt, aber der anonyme Schreiber „MalNachgefragt“ lädt hierzu ein. Zu seinem Beitrag möchte ich Folgendes bemerken: Der Schreiber disqualifiziert sich bereits mit seinem Pseudonym. Einen wissenschaftlichen Diskurs aus der Anonymität heraus führen zu wollen, ist in höchstem Maße unwissenschaftlich. In der „Wissenschaft“ gibt es, wie gerade Corona gezeigt hat, zu viele ökonomische und politische Interessen, als dass man einen anonymen Briefeschreiber wissenschaftlich ernst nehmen könnte. Es ist daher nicht ganz unwahrscheinlich, dass der Leserbrief aus dem Umfeld der Lobby-Abteilungen einschlägiger Pharmakonzerne kommt. Zu den Zahlen: Der anonyme Schreiber vergleicht… Mehr
Stichwort „Cardio-MRT“ und „LGE“: Es besteht offenbar eine positive Korrelation zwischen dem Ausmaß der Narbenbildung nach Myocarditis und dem Risiko eines Herzstillstandes aufgrund maligner, postinfektiöser Herzrhythmusstörungen. Da, wo Nekrosen der Herzmuskelzellen vorliegen mit Ödembildung oder bereits bindegewebigem Umbau ist einfach mehr Platz für das Kontrastmittel, es fließt mehr hinein und entsprechend dauert es länger, bis es von dort wieder verschwindet, daher LATE Gadolinium Enhancement. Auszug aus http://www.management-krankenhaus.de/topstories/medizintechnik/kardiale-mrt-goldstandard-bei-fokalen-narben „Bei schwerer verlaufenden Herzmuskelentzündungen kommt es meist zur Ausbildung fokaler Narben, die dann in der CMR sichtbar sind und im Zusammenhang mit dem klinischen Bild die Diagnose einer Herzmuskelentzündung erlauben. Wenn solche Narben… Mehr
Ich wünschte, der Autor hätte diese Ergebnisse weniger reißerisch dargestellt sondern wissenschaftlich in den richtigen Kontext gestellt. Zum einen sind das keine neuen Erkenntnisse. Bereits 2022 berichteten Schauer et al. in „The Journal of Pediatrics“ über genau die gleichen Beobachtungen, wenngleich mit geringer Fallzahl. Ebenso wie in der obigen Lancet-Studie (ich habe sie gelesen) berichteten Schauer und Kollegen, dass die Anzahl an LGE-Diagnosen 3-8 Monate später sowohl quantitativ, vor allem aber qualitativ zurück gegangen waren. Sprich selbst bei jenen jungen Patienten, bei denen nach 3-8 Monaten (Schauer) respektive 5 Monate (Jain et al. in obigem Lancet-Artikel) LGE noch diagnostiziert wurde,… Mehr
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Stichwortliste/A/Aspiration.html „Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten? In den letzten Jahren sind international mehrere evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und stressreduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und anderen Verhaltensweisen beinhalten. Die STIKO hat diese Hinweise aufgegriffen und 2016 erstmals Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen in ihren Empfehlungen mit aufgenommen … Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen.… Mehr
1) Die Stiko hat dies bereits Anfang 2022 geändert. Einfach mal nachlesen. 2) Die Zahl 3.000 stammt von der CDC (USA). Im übrigen haben Obduktionen In Deutschland von vorwiegend Älteren zu Beginn von Covid gezeigt, dass 86% „an“, nicht „mit“ Corona verstorben sind. Das gilt ja dann wohl erst recht bei den 3.000 Jungen an Corona verstorbenen. 3) Wenn Sie mit Ihrer Frage „Ist es kein millionenfachter Massenmord, wenn die Opfer den Anschlag noch ein paar Jahre überleben und halt „erst“ mit dreißig oder fünfzig Jahren an Herzinfarkt, Schlaganfall oder an Turbokrebs sterben?“ suggerieren, man müsste ein jedes neue Medikament… Mehr
„1) Die Stiko hat dies bereits Anfang 2022 geändert. Einfach mal nachlesen.“
Cielleicht mal eine Quelle dazu posten statt immer nur behaupten?
„2) Die Zahl 3.000 stammt von der CDC (USA).“
Oh, mein Gott …
Na, dann glauben Sie sicher auch alles, was Correctiv sagt.
„…..dass 86% „an“, nicht „mit“ Corona verstorben sind.“
Ohne Referenz propagiert Ihre Aussage nur Hoeren-Sagen.
Die modRNA-Impfung ist keine Impfung, da selbige nicht zu steriler Immunität führt. Sicherlich auch für Sie ein alter Hut. Positive Effekte der modRNA-Impfung auch heute noch völlig unklar. Vermutlich gar keine, alleine wegen der Variantenspezifität dieser Impfmethode. Langzeitstudien zu modRNA gab es nicht, mithin reines Experimentieren am Menschen: das hätte klar herausgestellt werden müssen. Alleine deshalb hätte es niemals eine Zulassung für Kinder geben dürfen! – Und natürlich sind Infektionen potentiell gefährlich. Genetische Modifikation von Zellen führt dazu, daß selbige sofort vom Immunsystem attackiert werden: schwerwiegende Entzündungen und Nekrosen also vorprogrammiert. Damit erhebliche Risiken alleine aufgrund des Impfmechanismus via modRNA.… Mehr
Nur um ein paar Punkte aufzugreifen. Sterile Immunität ist keine Voraussetzung für die Zulassung einer Impfung. Nur sehr wenige Impfstoffe schaffen sterile Immunität, und das hängt nicht an der Impftechnik sondern dem Erreger und den Übertragungswegen. modRNA macht mit der Zelle nichts anderes als jedes Virus, nämlich die befallenen Zellen für die eigene Reproduktion zu nutzen. Hier sind attenuierte vor allem aber Lebendimpfstoffe weitaus kritischer, weil sie anders als modRNA (oder Vektor) nicht nur einzelne Gene sondern das ganze Gen- und Proteinportfolio eines Virus mitbringen, damit es sich vermehren kann. Interessanterweise konzentriert sich die Kritik an DNA-Spurenverunreinigung auf modRNA, nicht… Mehr
Der entscheidende Punkt Ihrer Argumentation: die Verteilung der Nanopartikel im Körper. Völlig unklar und auch unsteuerbar, was da genau passiert. Alleine deshalb wird modRNA niemals funktionieren. Und genau das erklärt eben auch das riesige Spektrum an Nebenwirkungen und paradoxen Phänomenen von scheinbar gar nichts bis todkrank nach der Injektion. Hinzu kommt natürlich das Mod in modRNA, sprich die Menge an synthetisierten Spikes. Sollten Sie sich selbst haben impfen lassen, müssen Sie immer damit rechnen, daß quasi aus dem Nichts spukhafte Erkrankungen entstehen, deren Ursache sich nicht festmachen lassen wird. Insofern wäre Ihr Vertrauen in diese Technologie äußerst optimistisch. Mir scheint,… Mehr
Um einiges fachlich gerade zu rücken. Ich komme ein bisschen vom Fach (Biochemiker mit Pharmakologie im Nebenstudium). 1) Die Technik benutzt keine Nanopartikel (das sind feste Substanzen ohne Hohlraum in Nanometergrößer; die könnten gar keine modRNA aufnehmen) sondern Nano-Lipidvesikel. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Die Lipidvesikel sind sehr empfindlich. Darum die strenge Kühlkette und beim Ansetzen der Impfung darf die Ampulle nur leicht geschwenkt, nicht geschüttelt werden. Vereinfacht sind Lipide das, aus dem auch Seifenblasen bestehen. Aus ihnen bestehen auch unsere Zellmembranen, Golgi-Apparat, Mitochondrien etc. 2) modRNA bzw. mRNA hat von allen genetischen Informationsträgern eine der kürzesten Halbwertszeiten. Wer im… Mehr
Ihre Präzisierungen und Ergänzungen sehr willkommen – und die prinzipielle Idee von modRNA (definierte Infektion) unmittelbar klar, plausibel und geradezu verführerisch im Vergleich zur klassischen Impfung mit Adjuvantien. Nano-Lipidvesikel: also in jedem Fall eine Art Nanoteilchen, die in der Lage sind alle zellulären Barrieren zu durchdringen und sich damit im Prinzip ungehindert im Körper zu verteilen, insbesondere auch die Hirn-Blut-Schranke zu überwinden, wenn auch selbst von fragiler Struktur. Aber scheitert nicht allein daran das Konzept von modRNA, weil damit potentielle Risiken einhergehen, die einfach zu heikel sind, z.B., wenn selbige unbeabsichtigt in eine Vene gespritzt werden oder irgendwie in die… Mehr
Zu Ihren Fragen: mod-RNA geeignet, sich überall im Körper zu verteilen? Theoretisch ja, gilt aber auch für alle anderen Impfstoffe. Passiert auch, vor allem bei Lebend- oder attenuierten Impfstoffen. Siehe die ersten Polio-Impfungen (Schluckimpfung), da passierte das sogar oral aufgenommen über sich dann replizierende Viren. Nebenwirkungen mod-RNA. Bestätigt ist hier Myokarditis, was auch nachvollziehbar ist, da dies eine der häufigsten Folgen auch nach Corona-Infektion ist, dort weitaus häufiger und schwerer. Eine Impfung ahmt ja immer eine Infektion im Kleinen nach. „Turbokrebs“ etc. ist aber nichts weiter als eine Behauptung mancher Impfgegner. Weder allgemeine Statistik noch medical surveillance geben hier irgendeinen… Mehr
Stöcker wäre ein eigenes hochinteressantes Thema, alleine schon, weil Stöcker mit Euroimmun die Labordiagnostik entwickelt hatte Antikörper effizient zu bestimmen und damit auch geeignete Antigene zu entwickeln. In jedem Fall also jemand, dessen fachliche Qualifikation kaum in Frage gestanden haben dürfte. Bei Uğur Şahin und Özlem Türeci wäre ich mir da nicht ganz so sicher. Meiner Erinnerung nach war die Geschichte mit dem PEI so, daß Stöcher selbigem einen Selbstversuch (plus wenige Mitarbeiter) gemeldet hatte mit dem dezidierten Ziel das Antigen zur Zulassung zu bringen. Cichutek habe ihn dann aber ohne Rückmeldung angezeigt, womit die ganze Geschichte entglitten sei. Stichwort… Mehr
Genau weil Stöcker eigentlich vom Fach kommt, ist es umso unverständlicher, warum er so verfahren hat. Er hätte wissen müssen, dass ein Selbstversuch an einigen wenigen Probanden, ohne Charakterisierung der Antigens, ohne Doppelblind, ohne Phase 1, 2, 3 etc. nicht nur allen ethischen Ansprüchen widerspricht sondern auch nie und nimmer für die Zulassung eines Antigens ausreichend ist. Zu den Inhaltsstoffen der modRNA (Nanolipidversikel) habe ich mich schon geäußert. Die sind alle wohl charakterisiert und finden in ähnlicher Form schon lange in anderen medizinischen aber auch kosmetischen Produkten Anwendung. Das Boostern hat auch nichts mit modRNA zu tun sondern betraf auch… Mehr
Sicherlich wird Stöcker alleine schon aufgrund seiner Profession gewußt haben, wie das Prozedere einer regulären Zulassung eines Medikamentes vonstatten geht, und vermutlich wird das Renommee Euroimmuns auch dem PEI nicht ganz verborgen geblieben sein. Vielleicht hat Stöcker die Fehlannahme geleitet, daß seine Idee mit offenen (unterstützenden) Armen empfangen werden würde. Die Personalie Cichutek dürfte in gleicher Weise einer kritischen Betrachtung zu unterziehen sein wie diejenige von Wieler im Zusammenhang mit den jüngst veröffentlichten (ungeschwärzten) RKI-Files – und die Rolle von Drosten mutmaßlich ebenso. Zumindest entsteht der Eindruck, daß RKI und PEI politischen (und vielleicht auch wirtschaftlichen) Interessen dienlich sein wollten.… Mehr
Ich habe damals eine Bekannte, die Arzthelferin in einer Kinderarztpraxis ist, gefragt, ob sie ihre jungen Patienten tatsächlich mit diesen Sustanzen „impfen“. Die Arzthelferin hatte nur mit den Schultern gezuckt und ungerührt gesagt, wenn es die Stiko empfiehlt, ist es für ihre Praxis kein Problem. Solche Ärzte haben damals kritiklos mitgemacht. Und heute stellen sie sich wie 1945 die Deutschen hin und sagen, sie hätten doch nichts gewusst. Widerlich. Am schlimmsten waren aber die vielen totalitären Impfhetzer in der Politik vom Schlage eines Söder und einer Esken, die mit eiskalter Brutalität ihren Mitmenschen das Recht absprechen wollten, über die Unversehrtheit… Mehr
Die Praxisinhaber suchen sich ihr Personal auch danach aus, wie die ticken. Widerspruch duldet ein Halbgott in weiß nicht.
Es gabund gibt aber immer auch Ärzte, die sich abseits vom Ärztebummi informieren. Die haben den Rummel dann auch nicht mitgespielt. Man muss sie jedoch finden können.
Ich kann kaum glauben, dass die Kommentare unter dem Video damals stehengeblieben sind. Wurde derlei nicht rigoros gelöscht? Hat man sie am Ende nur unsichtbar gemacht und jetzt wieder hervorgeholt? – Leider ist bei mir jegliches Vertrauen in Politik, Regierung und Medien, auch in meinen ehemals geliebten Bayrischen Rundfunk verloren gegangen.
Herr Dr. Krimmel, wieder mal ein Danke für den erhellenden Beitrag
Man darf davon ausgehen, dass denen, die diese Fake-Pandemie inszeniert haben, klar war, dass diese Gen-Brühe unwirksam gegen das Virus, jedoch gleichzeitig hoch toxisch ist. Ebenso dürften diese Leute auch erkannt haben, dass Tod oder gesundheitliche Schäden faktisch nicht kausal mit der Spritze in Zusammenhang gebracht werden können. Mögliche Nachweismethoden wie Gewebeuntersuchungen wurden gezielt unterbunden. Nun kann sich fragen, was die Absicht hinter dieser Aktion war. Vordergründig natürlich Geld. Nur hätte man das auch scheffeln können, wenn man harmlose NaCl-Lösung verspritzt hätte. Vielleicht war es ja ein Probelauf, um zu sehen, wie weit man die Bevölkerung mit brutalen Maßnahmen drangsalieren… Mehr
Die Menschen sind da in ein Dilemma gestürzt worden, aus dem sie keinen Ausweg fanden. Porca miseria. Mal sehen, wann das nächste kömmt.
Keinen Ausweg fanden? Doch, dank alternativer staatsunabhängiger Medien ist es heute möglich zu hinterfragen. Es galt schon immer die Eigenverantwortung für sein Tun. Das unterscheidet die Mehrheit von der Minderheit. Gerade hier in Deutschland. Wer die Fehler der Vergangenheit nicht erkennt, wird der falschen Politik immer in die Arme laufen.
Wie verwantwortungslos waren denn dabei bitte die Eltern dieser Kinder. Aus meinem Bekanntenkreis gab es auch solche Hysteriker und Besserwissen, durchweg Grünen-Weg nebenbei bemerkt.
Eltern haften nicht für ihre Kinder aber Kinder haften sehr wohl für ihre Eltern.