In Saint-Pierre-d’Oléron im Westen Frankreichs ist ein Autofahrer „absichtlich“ in eine Menschenmenge gerast. Es gibt mehrere Verletzte. Bei seiner Festnahme soll sich der 35-jährige Täter, der polizeibekannt ist, gewehrt und „Allahu akbar“ gerufen haben.
dts
In der Gemeinde Saint-Pierre-d’Oléron auf der Île d’Oléron im Westen Frankreichs hat am Mittwochmorgen ein Autofahrer laut Behördenangaben „absichtlich“ mehrere Menschen angefahren und verletzt. Nach Angaben der Gendarmerie wurden Passanten und ein Radfahrer gegen 8.45 Uhr erfasst.
Wie Frankreichs Innenminister Laurent Nuñez auf X mitteilte, sind zwei Menschen schwer verletzt, drei weitere wurden ebenfalls verletzt.
— Laurent Nuñez (@NunezLaurent) November 5, 2025
Französische Medien berichten übereinstimmend von mindestens zehn Verletzten, davon vier schwer. Der Bürgermeister von Saint-Pierre-d’Oléron, Thibault Brechkoff, sprach von neun Verletzten. „Alle Dienste sind mobilisiert, um die Situation zu bewältigen“, sagte er. In der nahegelegenen Ortschaft Dolus wurde ein Krisenstab eingerichtet.
Der Täter wurde festgenommen. Nach Informationen der Zeitung Sud-Ouest handelt es sich um einen 35-Jährigen aus Oléron, der der Polizei bereits bekannt sein soll. Laut dem Staatsanwalt von La Rochelle, Arnaud Laraize, rief der Mann vor seiner Festnahme „Allahu akbar“ und leistete erheblichen Widerstand, wie Welt berichtet. „Er wurde mit Hilfe einer Elektroschockpistole überwältigt“, so Laraize.
Innenminister Nuñez teilte mit, dass zwei Opfer sich in einem „kritischen Zustand“ befinden. Auf Wunsch des Premierministers werde er sich persönlich an den Tatort begeben. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.
Der Vorfall weckt Erinnerungen an Nizza. Dort raste am 14. Juli 2016, dem französischen Nationalfeiertag, ein Islamist mit einem LKW über die Meerespromenade mitten durch die feiernde Menschenmenge. Es gab 86 Tote und über 400 Verletzte.

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Der Islam führt Krieg gegen Europa. Man sollte zumindest alle Muslime ohne regulären Aufenthalt sofort abschieben und keine weiteren einreisen lassen, bis die europäischen Länder wieder sicher sind.
Hab das gestern zufällig beim durchzappen in der »tagesschau« mitbekommen (oder war es »heute«? Jedenfalls Abendnachrichten ÖRR). Dort gab es nur einen kurzen Hinweis auf »einen Franzosen«. Kein Heinweis auf irgendwelche Rufe, null Info über den Täter.
Also bewusste Täuschung und Desinformation der Zuschauer. Ich hatte es sofort geahnt.
In den deutschen Staatsmedien nur eine Randerscheinung! Könnte ja hier zu falschen Schlussfolgerungen führen!
Was stand heute auf n-tv? Der Mann rief „„Allahu akbar“. Über die Motive sei nichts bekannt. Liz Mohn Presse halt. Die Kanzlerin kann sich auf ihre Freundinnen verlassen.
Den Opfern möchte ich die besten Genesungswünsche auf diesem Weg übermitteln.
Für die westeuropäische Schickeria, also alle welche man unter der vorherrschenden Ideologie der schwarz-rot-dunkelrot-grünen Kartellparteien subsumieren kann, wird das Ereignis sicher zum
„Stadtbild“
gehören, denn sie lehnen jede Änderung diesbezüglich ab, oder?
Zitat: „rief der Mann vor seiner Festnahme „Allahu akbar“ und leistete erheblichen Widerstand“
> Ach ja, die „Religion der Liebe“ wieder! – ….was könnte und sollte man auch zu diesen Einzelfall ansonsten noch anderes sagen sollen? #remigration
Die illegale Einschleusung derer, die sich auch bei uns als Fachkraft für „Allahu akbar“- Rufe auszeichnen, geht ja munter weiter. Wir importieren politisch erwünscht auch noch immer Fachkräfte, die fachmännisch Autos in eine Menschenmenge fahren lassen können. Da können die heimischen Fachkräfte, die schon länger hier leben, nun wirklich nicht mithalten.
So so, konsequenzlos „polizeibekannt“ gibts also nicht nur im Musterländle Germoneystan…
Es ist natürlich unmöglich festzustellen welche Motive der hatte. Mal wieder einer dieser bedauerlichen Einzelfälle.
Im Sommer war Ruhe. Warum eigentlich? Waren da alle im Urlaub in ihren Heimatländern?