Robert Habeck, sonst Anzeige-Influencer, erlebt den Blick von der anderen Seite des Aktenzeichens: 12.000 Euro, dann ist Ruhe. Anlass sind Aussagen bei einer Dresdner Wahlkampfveranstaltung über das BSW und Sahra Wagenknecht, die als „inhaltlich unzutreffende Tatsachen“ beanstandet wurden.
Die Bürokraten in Brüssel und Berlin nehmen den Bürger in den Schwitzkasten: Heizen mit Holz wird sukzessive unmöglich gemacht. Nach und nach kappt der Staat jeden Zugang zu einem unabhängigen und selbstbestimmten Leben.
Während Produzenten, Sender und Lobbyverbände über angebliche Notlagen jammern, fließen immer mehr Steuergelder und Zwangsgebühren in eine rotgrüne Klientelbewirtschaftungsbranche, die kaum Zuschauer erreicht. Die Politik? Verdoppelt die Fördermittel und zementiert ein desolates System.
Friedrich Merz sieht sich als größter Reformkanzler aller Zeiten. Seine Regierung hat so umfangreich wie nie Arbeitskreise eingerichtet, die so umfangreich wie nie reformieren werden. Nun liegt das erste Ergebnis vor: Die Arbeitskreise erweisen sich als Nullnummer, Merz ist ratlos.
EUvdL, Macron, Merz, Starmer und Selenskyj müssen weiter Krieg führen (lassen) und dürfen keinen Frieden schließen, weil das ihr persönliches politisches Ende bedeutete.
Viktor Orbán spricht von einem „überschrittenen Rubikon“ und einer „Brüsseler Diktatur“ und hat gute Gründe: Von der Leyen und Merz drängen eine rechtswidrige Enteignung russischer Staatsvermögen durch, die Europa politisch spaltet und nicht nur ökonomisch in den Abgrund treiben kann.
Der DGB-Vorsitzende von Hessen-Thüringen, Michael Rudolph, steht am Anfang einer Kette von Ereignissen, die in Faustschlägen und Fußtritten auf ein Fernsehteam mündet. Jetzt will der DGB die Berichterstattung von TE über diese Gewaltorgie verhindern und auch Berichte über die mögliche Einflussnahme des Rundfunkratsmitglieds Rudolph in eigener Sache im Hessischen Rundfunk.
Ursula von der Leyen steht einem Apparat vor, der vor Korruptionsvorwürfen nur so strotzt – und ihre Mehrheit im Parlament sorgt dafür, dass darüber möglichst nicht gesprochen wird. Eine nicht vom Volk gewählte Präsidentin, die Transparenz predigt und Aufklärung regelmäßig blockiert, ist selbst zum größten Risiko geworden.
Die EU steht vor einem Kipppunkt, ab dem es kein Zurück mehr gibt: volle Konfrontation mit Russland, komme, was wolle. Das Ziel: ein europäischer Quasi-Staat. Widerstand wird gebrochen.
Der Fall eines Schleuserrings aus 50 Syrern, meist Frauen, die ihre Verwandten mittels dreist gefälschter Pässe nach Deutschland schmuggelten, zeigt die ganze Absurdität der deutschen Migrationspolitik. Während Ausländer großzügig eingebürgert werden, nutzen die diese Gunst schamlos aus. Und deutsche Behörden assistieren.
Ein Datenfehler aus Zentralasien und seine Folgen: Ein Dossier über den wissenschaftlichen Offenbarungseid des PIK, die Falle der EU-Klimapolitik und die Notwendigkeit eines radikalen Realismus.
In der Vergangenheit erwies sich die Chemiebranche als exzellenter Frühindikator schwerer Krisen. Die gegenwärtige Lage der Branche sollte eine Warnung sein: Das Klimaregime befindet sich am Beginn seines Zusammenbruchs. Und Berlins Schuss mit der dicken Schulden-Berta wird daran nichts mehr ändern.
Europa hadert mit der US-Sicherheitsstrategie. Die Debatte bei Illner ist großteils vorhersehbares Trump-Bashing. Von eigenem Fehlversagen spricht niemand. Europas Staaten sind nicht in der geopolitischen Realität angekommen. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko verurteilt die Korruption in der Ukraine. Von Fabian Kramer
Die Koalition in Wien will sich das so nicht bieten lassen - ÖVP-Bundeskanzler Christian Stocker stimmt in CDU-Merz-Töne ein gegen die neue US-Strategie.
Bis zur Wintersonnenwende 2025 dauert es noch neun Tage. Hingegen ist die Klimakampfwende schon im Gange. Und auch die anderen Wendenwenden, die den Irrweg des Wokommunismus beenden.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Und wieder jubeln die Oberflächen-Medien: Das Verbrennerverbot, also das Todesurteil für die Autoindustrie und gutes Fahren, sei gekippt. Leider stimmt es nicht. Noch ist nichts gekippt und wenn, kippt nur ein mickriger Rest. Hier die Tatsachen.
Wer nach einer denkerischen Grundlage sucht, um sich den Herausforderungen zu stellen, denen Europa gegenübersteht, wird mit „Das Abendland verteidigen“ fündig: Schonungslos ehrlich, ohne Großsprecherei, ohne ideologischen Tunnelblick.
Eine „Sondereinsatzgruppe“ aus fünf Landesmedienanstalten, tausende Euro Strafe für drei Artikel, die Aufforderung zur Totalüberprüfung des gesamten Archivs und bei Nichtbezahlung Zwangsgeld plus Ersatzhaft: Der Staat holt zum großen Schlag gegen ein einziges kritisches Online-Portal aus. Rechtsanwalt Dirk Schmitz erklärt, warum das der offene Versuch ist, unabhängigen Journalismus in Deutschland wirtschaftlich zu vernichten.
Von der Leyen und Merz wollen 210-Milliarden-Kriegskredite mit enteignetem russischem Geld absichern – und lassen sich von Eurostat die Schulden zur „Eventualverbindlichkeit“ schönrechnen. Wer widerspricht, wie Belgiens Premier De Wever, wird in Brüssel wie Orbán kaltgestellt.






































