Zahlreiche Industrieunternehmen aus den Branchen Stahl, Chemie, Glas und Zement wollen Investitionen ins Ausland verlagern. Doch Merz hat Wichtigeres zu tun, als sich um Energieversorgung und Wirtschaft zu kümmern: den Kampf gegen die AfD. Meint er wirklich, damit Wachstum und Wohlstand zu erreichen?
Wegen eines ironischen Kommentars zur Woke-Bewegung steht der Medienwissenschaftler Norbert Bolz plötzlich im Visier der Ermittler. Ein „besorgniserregender Kontrollverlust der Strafjustiz“, so sein Anwalt Joachim Steinhöfel. Eine Entwicklung, die Bolz in seinem Buch beschrieben hat. Guten Morgen im Deutschland 2025.
Gegen den Berliner Drag-Künstler Jurassica Parka wird wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie ermittelt. Der Hinweis kam aus den USA.
Die regierenden Parteien und ihre Medien drehen die x-te Runde in der Frage, warum die AfD so erfolgreich ist – da sie doch alle so intensiv gegen sie kämpfen. Sie drehen sich im Kreis, sie drehen sich ins Leere. Dabei gibt eine Umfrage eine ganz einfache Antwort.
Der Nexperia-Schock trifft nun auch Mercedes-Benz: Der Chip-Mangel könnte die gesamte Autoindustrie in Deutschland ausschalten.
Julia Klöckner muss sich allerhand Kritik von Markus Lanz anhören. Vom Verbreiten von „Merz macht Dunja Hayali fertig“ über ihren taz-Nius-Vergleich bis hin zum fehlenden Bundestagsvizepräsidenten der AfD. Da kann man schon mal aus der Rolle fallen.
Etwas zu realistisch dürften die Bundeswehrsoldaten im oberbayrischen Erding ihren Übungsauftrag wahrgenommen haben: Die Polizei rückte aus – und schoss auf die Truppe. Das „Kommunikationsproblem“ soll nun umfassend aufgearbeitet werden soll.
CDU-Merz ist davon überzeugt, dass er nur Kanzler bleiben kann, wenn er das Brandmauer-Diktat der SPD strikt einhält. Eine Minderheitenregierung, die er sofort beginnen könnte, wagt er schon wegen der alten Medien nicht.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Hawai‘i wirkt wie eine heile Welt fernab globaler Krisen. Doch auch hier prallen politische Fronten aufeinander: Manche feiern den Fortschritt unter Donald Trump, andere entwickeln Ängste – die teils absurd anmuten.
In den USA entsteht das erste eigene Mini-Kernkraftwerk des Tech-Giganten, das künftig seine Rechenzentren mit stabiler Energie versorgen soll. Auch Google, Microsoft und Meta setzen bei der künftigen Versorgung von Rechenzentren auf Kernkraftwerke. Von Wolfgang Kempkens
Die Regierung verkündet etwas unter großem Brimborium und stellt es gleich wieder in Frage. Klingt nach Ampel im Oktober 2024, ist aber die schwarz-rote Koalition im Oktober 2025. Dieses Mal will sie die Senkung der Mehrwertsteuer und die Erhöhung der Pendlerpauschale zurücknehmen.
Realistisch bewertet der Chef des deutschen Reservistenverbandes die Ausfalls-Zahlen bei einem Krieg gegen Russland - und wirbt damit für die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Es trifft den Prediger an der Kanzel: Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat mit seinem Medium "The European" selbst vielfach fremdes Eigentum ohne Zustimmung von Autoren genutzt. Plagiatsjäger Stefan Weber fordert nun Schadenersatz und Unterlassungserklärung.
Wolfram Weimer ist in seinem Amt keinen Tag länger tragbar. Mit jedem Tag wächst der Schaden – und zieht Friedrich Merz noch tiefer hinein. Aus einem persönlichen Fehltritt ist ein politischer Amigo-Fall geworden, der längst die gesamte Regierung belastet.
Die italienische Mediengruppe MFE übernimmt bei ProSiebenSat.1 die Kontrolle und ordnet die Führungsspitze neu. Der Machtwechsel markiert eine Rückkehr zu betriebswirtschaftlicher Nüchternheit und könnte für die programmatische Selbstinszenierung des Senders ein Ende bedeuten.
88 Milliarden Euro aus Steuereinnahmen allein im September. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) schwimmt im Geld. Auch schon ganz ohne die 850 Milliarden Euro aus der Schuldenorgie. Doch das ist dem SPD-Chef aus taktischen Gründen peinlich.
Die Zeiten sind hart blablabla... Die Politik fordert derzeit mit solchen Sprüchen die Bürger allenthalben auf, dass „wir“ sparen müssen. Im Bundestag klärt Julia Klöckner derweil, wer nicht zu dem „Wir“ gehört.
Ein Beitrag zur Stadtbild-Debatte hierzulande ist als erste Amtshandlung der ersten Frau im Amt des Premiers von Japan: die Einrichtung eines Postens „Koexistenz mit Ausländern“. Er ist wohl mehr symbolisch, steht aber für einen strikten Umgang mit Migranten.
Die „Stadtbild“-Wahrnehmung von Kanzler Merz verschärfe angeblich den Fachkräftemangel. Das meint zumindest Marcel Fratzscher. Nachdem schon alles gesagt wurde, aber noch nicht von allen, musste auch er sich zur Debatte äußern – wie immer: sozialdemokratisch und grün kompatibel.
















