Nachdem Merz den Wählern systematisch Politikänderungen vorgegaukelt hat, die er nicht vorhat, warten auf die betrogenen Bürger Wochen, wenn nicht Monate voller öffentlichem Geschwätz, in dem es um eines nicht geht: Eine Einkehr von Vernunft und Realpolitik.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Durch die ideologische Dekarbonisierung wird Deutschland in naher Zukunft große Mengen an Elektrizität benötigen. Insbesondere E-Autos, Wärmepumpen, aber auch Elektrolyseure, die in der Stahlbranche benötigt werden, sind große Stromfresser.
Friedrich Merz will regieren – doch zu welchem Preis? Statt konservative Kernanliegen durchzusetzen, biedert er sich einer SPD an, die für Masseneinwanderung, gescheiterte Energiepolitik und den Kampf gegen die eigene Bevölkerung steht. Erste Wahlversprechen sind schon einen Tag nach der Wahl über Bord gegangen.
Auf Kundgebungen und im Wahlkampf taten die regierenden Parteien so, als ob die AfD Deutschlands größtes Problem sei. Nach der Wahl meldet sich die Wirtschaft zu Wort: Es ist ein Schrei nach Hilfe.
Friedrich Merz erwägt, mit Hilfe von Grünen und SPD die Schuldenbremse abzuschaffen - noch bevor der neue Bundestag zusammentritt. Ulrich Vosgerau kommentiert den Plan. Das wäre vielleicht legal - aber gegen jedes Demokratieverständnis der Bürger.
Innovative Verarbeitung von Lebensmitteln ist bei unvoreingenommener Betrachtung Voraussetzung, um Herausforderungen wie Ressourcen-Management, Nachhaltigkeit, Abfall-Vermeidung oder Tierwohl bewältigen zu können. Wir brauchen Pragmatiker statt Ideologen. Von Detlef Brendel
Einige Ketzer, Spalter und Hasshetzer in der SPD fordern den Rücktritt ihrer Vorsitzenden Saskia Esken. Sie sollte bleiben, fordert unser Hauptstadtkorrespondent. Leistung darf unter Sozialdemokraten keine Rolle spielen.
Während sich die geopolitischen Karten neu mischen, fehlt Deutschland die strategische Schlagkraft. Friedrich Merz will dennoch mehr Unabhängigkeit von den USA - notfalls mit einem 200 Milliarden starken Rüstungsprogramm. Die Welt wartet nicht, aber Merz ist ohnehin zu spät.
Merz wartet nicht auf die Koalitionsverhandlungen. Er macht alles, was dort von SPD - und wer weiß, auch Grünen - ohnehin gefordert werden wird, noch vorher. Damit mal bloß nichts schief geht.
Noch ist Friedrich Merz (CDU) nicht im Amt. Doch schon gehen um ihn herum die Minen der Ampel hoch. Sowohl im Niedergang der Wirtschaft, als auch bei der Zunahme islamistischen Terrors und unbegrenzter Einwanderung.
Vor der Wahl stoppte die Bundesregierung die Einreise afghanischer Migranten – jetzt, keine zwei Tage später, landet bereits der nächste Charterflieger aus Islamabad in Berlin. Auch die Union rückt in Rekordtempo von ihren vollmundigen Wahlversprechen ab.
Ein bestimmter Minister ist einsame Spitze in der kläglichsten Bundesregierung aller Zeiten: Karl Lauterbach, der selbst im eigenen Ministerium als "Karlatan“ verspottet wird. Und dennoch träumt er von der Fortsetzung seines Tricksens, Täuschens und Lügens in einer Regierung Merz. Von Lothar Krimmel
Trumps Zölle ernten Kritik, andere Volkswirtschaften und Politiker sind aber ebenfalls protektionistisch orientiert. Marktabschottung hemmt die schöpferische Zerstörung und die Produktivität. Von Phil Mullan
Was man bisher nur von Wohnungen oder Mietautos kannte, dürfte demnächst auch im Supermarkt zur Regel werden. In komplett KI-gesteuerten Test-Filialen verlangt Aldi von seinen Kunden eine Kaution. Die bekommt man schnell zurück – jedenfalls theoretisch.
In die immer gleichen abgedroschenen Floskeln und Phrasen schlug mit Liane Bach, der parteilosen Bürgermeisterin der Ex-CDU-Hochburg Dillstädt in Thüringen, die Wirklichkeit wie eine Bombe ein.
Merz' Fünf-Punkte-Plan war vor der Wahl. Per Anweisung am ersten Tag als Kanzler ein „faktisches Einreiseverbot“ für Personen ohne Papiere ebenfalls. Am Tag nach der Wahl sagt Merz April, April: "Niemand von uns spricht über Grenzschließungen."
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Friedrich Merz wirft keine 24 Stunden nach der Bundestagswahl seine letzten verbliebenen konservativen Grundsätze über Bord. Die Schuldenbremse soll fallen – und Merz riskiert massive Inflation und sogar den Zerfall der Euro-Zone.
Die Stimmen sind gezählt, die Würfel sind gefallen. Deutschland muss künftig ohne Robert Habeck, ohne Sahra Wagenknecht und ohne Christian Lindner auskommen. Das ist nicht weiter schlimm. Schlimm dagegen ist: Die Wahl hinterlässt ein gespaltenes Land.
















