Die Inflation steigt. Der WDR gibt seinen Zuschauern Tipps, wie man durch den teuersten Winter seit Jahren kommen kann. Auf manches wäre man von allein wohl nicht gekommen.
Bei ihrem Abschiedsbesuch in Israel betont Angela Merkel erneut, dass Israels Sicherheit Teil deutscher Staatsräson sei. Niemand fragte, wie Deutschland diese Sicherheit garantieren will – angesichts der Zuwanderung von Muslimen nach Deutschland seit 2015 sowie des erbärmlichen Zustands der Bundeswehr.
Aus dem Umweltbundesamt ist eine Art Lebensführungsvorschriftsbehörde geworden. Und es dient als Sprungbrett für ein munteres Hin und Her des Öko-Politpersonals zwischen Ministerium, Umweltschutzverbänden und dem Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe.
Wenn es um neue Regierungen geht, verbreiten Parteien gerne ihre Plattitüden: Es gehe ihnen in erster Linie um Inhalte. Intern spielen Ministerien und Posten jedoch die Hauptrolle.
Seit der Ölkrise 1974 sind die Preise im deutschen Großhandel nicht mehr so stark gestiegen wie im September: 13,2 Prozent. Preistreiber waren vor allem Metalle und Mineralöl.
In Brandenburg werden Notunterkünfte für Migranten eingerichtet. Die Bürger von Eisenhüttenstadt reagieren mit hinnehmendem Desinteresse. Die Migranten im Containerdorf selbst sind durchaus auskunftsfreudig. Von ihnen kann man einiges lernen.
Italiens derzeitiger wirtschaftlicher Aufschwung ist finanziert durch Staatsschulden, für die Deutschland mit haftet. Mario Draghi tritt weiter für die Aufweichung der Maastricht-Regeln ein. Ein Kanzler Scholz wird den Widerstand wohl ganz aufgeben. Damit dürfte Deutschlands weiterer Abstieg besiegelt sein.
Es ist "Sand im Getriebe der weltweiten Logistik", heißt es aus dem Ifo Institut. Fast drei Viertel der Einzelhändler können nicht jede Bestellung erfüllen. Die Preise steigen entsprechend. Schlechte Aussichten für die Weihnachtszeit.
Der Anwalt und frühere CSU-Politiker Peter Gauweiler über den Versuch der Institutionen in Brüssel, einen Zentralstaat zu schaffen – und warum der Versuch trotzdem scheitern wird.
Bei Hart aber Fair diskutiert man über die steigenden Verbraucherpreise und findet: Solange man einfach die Stromsperren aussetzt, passt eigentlich alles. Alles wird teurer - Hurra! Wo ist eigentlich das Problem?
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut gelaunten und gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie ab jetzt regelmäßig einschalten.
Das Bundesamt für Naturschutz glaubt in einer Studie, dass Deutschland noch Platz für 14.000 Wölfe biete, sagt aber nicht dazu, dass es dann keinen Raum mehr für Schaf, Rind und Pferd auf der Weide geben kann.
In ausländischen, insbesondere US-Medien gilt die europäische Energiepolitik als abschreckendes Beispiel. Insbesondere Deutschland habe durch seinen Verzicht auf Kernkraft seine „Geopolitik der Energie“ aufgegeben und die Krise mitverursacht.
Erst argumentierten EZB und Bundesregierung, die Geldentwertung sei nur vorübergehend. Jetzt müssen sie sich korrigieren. DIW-Chef Marcel Fratzscher gibt eine neue Parole aus: Selbst die Inflation über vier Prozent sei „für die allermeisten kein Problem“.
Ab heute müssen Ungeimpfte ihre Tests selbst zahlen. Diese Maßnahme ist nicht nur unangemessen, sondern auch kontraproduktiv. Die Faktenlage ist ziemlich eindeutig: Von einem negativ Getesteten geht ein deutlich geringeres Ansteckungsrisiko aus als von einem Geimpften.
Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire hat gemeinsam mit Ministern anderer EU-Staaten ein Plädoyer für die Atomkraft veröffentlicht. "Warum Europa Kernenergie braucht". Es dürfte vor allem an die künftigen Regierenden in Berlin gerichtet sein.
Das Phänomen der überbehüteten Kinder hat sich von den Schulen bis an die Universitäten ausgebreitet. Hochschulen werden auch hier nach US-Vorbild zu diskursfreien Streichelzoos - und ändern wird sich das wohl erst wieder, wenn die Zoos in den USA geschlossen werden.
„Was die Dänen können, müssen wir auch können. Es ist an der Zeit, jetzt alle Corona-Maßnahmen zu beenden – nach dem Vorbild Dänemarks.“
Den Niedergang der einst großen CDU kann man auch an den Entwicklungen ihrer führenden Köpfe beobachten. Es gab da zum Beispiel einmal einen mutigen, jungen Mann aus dem Saarland, der später inhaltsleer und rückgratlos hinter seiner Herrin her kroch.
Täglich wird das Chaos in der CDU größer: Mut und Personen für einen Neuanfang fehlen. Zu bestaunen ist der Niedergang einer einst großen Partei, die nicht mehr aus ihrem Dauerschlaf erwachen kann.




























