Shopmanager (m/w/d) gesucht

Tichys Einblick sucht ab sofort einen Manager (m/w/d) für den Tichys Einblick Buch- und Merchandise-Shop in Festanstellung.

Wir sind ein schnell wachsendes, dynamisches Verlagsunternehmen mit Online-Schwerpunkt, Podcast, Video-Kanal und einem erfolgreichen Monatsmagazin/Print sowie diversen Ablegern und vielen Ideen für Weiterentwicklung und Wachstumschancen. Sitz im Großraum Frankfurt mit Büros in München und Berlin.

Wir suchen für Buchshop und Merchandising einen Leiter (m/w/d), der die Produktauswahl weitgehend selbständig vornimmt, mit der Redaktion abstimmt und Einkaufsverantwortung übernimmt. Schwerpunkt ist die Vermarktung der Produkte auf Social Media und auf der Newssite, in den hauseigenen Publikationen, in Podcast-, Video- und anderen Formaten. Steuerung der ausgelagerten Logistik. Planung und Management der Veröffentlichung und Bewerbung; Durchführung von Präsentationen, Vorabdrucken und Gestaltung der Werbemittel.

Umsatzverantwortung und erfolgsorientierte Prämien beteiligen Sie am Erfolg.

Wir erwarten Kenntnisse des Buchmarkts und die Bereitschaft, neue Werbeformen für die Vertriebskanäle von Tichys Einblick mitzuentwickeln.

Art der Anstellung: Vollzeit

Ort: Frankfurt am Main oder Berlin

Erforderlicher Abschluss: abgeschlossene Berufsausbildung

Berufserfahrung: 4-6 Jahre

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:

business@tichyseinblick.de

 

 

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Kommentare ( 14 )

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Milton Friedman
16 Tage her

Mein Beileid für die naiven Kommentare hier. Anscheinend begreifen viele nicht, wie bevormundend
deutsche und europäische Gesetzgeber gegenüber Unternehmen sind. Ein Unternehmer kann nicht einfach eine „un-diverse“ Stellenausschreibung veröffentlichen, schon seit etlichen Jahren nicht. Er würde sofort Abmahnungen/Klagen kassieren. Und ausgerechnet ein Verlag wie Tichy dürfte von Aktivisten mit Anwaltstitel nur so belauert werden. Die warten nur auf Schnitzer.

Rob Roy
12 Tage her
Antworten an  Milton Friedman

So ist es. NGOs oder Privatpersonen würden Tichy wegen Diskriminierung verklagen und sowohl recht bekommen als auch „Schmerzensgeld“ fordern dürfen.

Last edited 12 Tage her by Rob Roy
Manfred_Hbg
9 Tage her
Antworten an  Milton Friedman

Abgesehen davon, dass ich mich gerne Ihren einleitenden Worten anschließen möchte, ist dann natürlich auch mir beim lesen dieser TE-Anzeige sofort der Zusatz „(m/w/d)“ aufgefallen. Doch so wie Sie sich hier am äußern sind, sind dann auch mir sogleich fast gleiche Gedanken durch den Kopf gegangen. Denn auch ich kann mir mehr als gut vorstellen, was das z.Bsp. für die Wohlwollenden und sonstigen Blockwarte und selbsternannten Aufpasser für ein Fest geworden wäre wenn sie dann ausgerechnet den von ihnen verhaßten rechten TE beim fehlen von „(m/w/d)“ irgendeine zusammengeschusterte Menschenfeindlichkeit(o.ä.) hätten vorwerfen können. Daher halte auch ich hier das Vorgehen von… Mehr

Salvian
17 Tage her

Ein Postillon-Artikel bei Tichys Einblick?

grenzenlos
22 Tage her

„Shopmanager (m/w/d) gesucht“Herr Tichy, das meinen Sie aber nicht im Ernst, oder?
Wissen Sie nicht, dass man „in diesem Land“ Ironie immer als solche kennzeichnen soll?

Thomas S62
24 Tage her

Hmmm,
(m,w,d) ist doch
Männlich
Weiß
Deutsch

Ist das nicht rassistisch?
Fragen über Fragen.

Wilhelm Roepke
24 Tage her

Ich glaube, das ist ernst gemeint.

Micci
27 Tage her

„d“? Ernsthaft? Oder soll das ein Satire-Artikel werden? Oder aber – in unserem Land beinahe schon die wahrscheinlichste Lösung -: riskiert man bei einer Stellenanzeige, in welcher nicht ‚mwd‘ steht, inzwischen ein saftiges Bußgeld? Falls ja, hätte ich einen echten Verbesserungsvorschlag. Denn ‚m/w/d‘ diskriminiert fatal: nur männlich oder weiblich bekommt einen eigenen Buchstaben, alle anderen der – wieviel? 72? – Geschlechter werden in einem einzigen „d“ zusammengepfercht – sozusagen unter ‚ferner liefen‘ – was für eine massive Geringschätzung! Ich schlage daher vor, künftig die Geschlechter statt mit dem diskriminierenden „m/w/d“ besser mit „mP/oP“ zu benennen. Der Vorteil: damit ist nicht… Mehr

Deutscher
27 Tage her
Antworten an  Micci

Und was ist, wenn ich weder m, noch w oder d bin? „d“ ist eine diskriminierende, patrimatriarchale Fremdzuschreibung, die mein Recht auf Selbstbestimmung mit Füßen tritt!

Stephan Schoen
27 Tage her
Antworten an  Micci

Oje, ausgerechnet bei TE werden wir mit dem sexistischen, rassistischen und diskriminierenden Blähdeutsch konfrontiert. Geht’s noch alberner? Und immer daran denken: Es gibt zwei Geschlechter ! Trump sei Dank für seine Feststellung. Sexuelle Identitäten oder gefühlt, „gelesen“ oder welch ein Mist auch immer ist schnuppe, ja?

Last edited 27 Tage her by Stephan Schoen
Micci
27 Tage her
Antworten an  Stephan Schoen

„Und immer daran denken: Es gibt zwei Geschlechter !“
Am schönsten hat es wieder einmal der geniale Michael Klonovsky ausgedrückt:

„Merke: Allah hat nur zwei Geschlechter erschaffen. Und er hat sie verschieden erschaffen.“

Felix Dingo
12 Tage her
Antworten an  Stephan Schoen

Ich überweise nicht monatlich meinen Unterstützungsbeitrag an TE, damit er für UNNÖTIGE Gerichtsprozesse verpulvert wird.

Eine durchgreifende Änderung wird es erst mit der AfD in der Regierungsverantwortung geben.

Last edited 12 Tage her by Felix Dingo
cernunnos
25 Tage her
Antworten an  Micci

Soweit ich weiß, ist das bei Stellenausschreibungen Pflicht, sonst kann man abgemahnt werden. Dass da TE, die sicherlich aus allen Möglichen Richtungen unter Beschuss und Beobachtung stehen, bei so etwas dann nicht den Helden spielen wollen, kann ich nachvollziehen.

Micci
24 Tage her
Antworten an  cernunnos

Na, da habe ich oben ja gut spekuliert.
So langsam kenne ich mein Land 🙂

Oder um es präziser zu sagen:
Wie der Bauer erkenne ich mittlerweile unsere Schw… am Gang.
:-)))