Wie lange noch wird Robert Habeck unsere Geduld missbrauchen?

Aus der Geschichte ist kein Beispiel bekannt, in dem eine prosperierende Volkswirtschaft schneller heruntergewirtschaftet wurde, als wir es in Deutschland gerade erleben. Wann findet sich ein Cicero, der fragt: Quo usque tandem abutere, Robert Habeck, patientia nostra? Wie lange noch, Robert Habeck, wirst du unsere Geduld missbrauchen?

IMAGO / Political-Moments

Die Erfolgsmeldungen des öffentlich finanzierten, grünen Rundfunks über die große Transformation der Wirtschaft und Horrorvisionen künftiger Klimaapokalypsen müssen nur umso greller und verzerrter ausfallen als die Geisterfahrt der Regierung an Geschwindigkeit aufnimmt. Denn es geht bergab.

Das Gefährt, das die Regierung gegen die Wand fährt, heißt übrigens Deutschland; die im Gefährt sitzen, sind die deutschen Bürger, die Familien, die Frauen, die Männer, die Kinder, die Alten wie die Jungen. Dieses Gefährt wird ferngesteuert von einer Regierung im Raumschiff Berlin. Ganz gleich, welchen immensen Schaden diese Regierung anrichtet, niemand im Raumschiff haftet persönlich dafür. Am Ende war es nur so eine Idee, wie in der berühmten Marx-Karikatur von Roland Beier aus dem Jahr 1990. Offensichtlich haben gerade in Westdeutschland allzu viele vergessen, welches desaströse Bild der Sozialismus der Welt damals bot.

Wenn es um die wirtschaftliche Basis, um unseren Wohlstand geht, sitzt Robert Habeck an der Fernbedienung. Und er besitzt ein geradezu kindliches Vergnügen daran, seine grünen Utopien, seine sozialistischen Träumereien sowie die wirtschaftlichen Interessen des Klimakomplexes zu verwirklichen. Folgende Aufzählung belegt das deutlich:

1. Deutschlands Energieproblem wächst – und zwar nicht aufgrund des Krieges in der Ukraine –, sondern weil Habeck, Graichen, Kellner und Co. sowie vornehmlich amerikanische „Klima“-Stiftungen – amerikanische Finanzinstitute, die sich von der grünen Blase, in die sie investieren, ein Jahrhundertgeschäft versprechen – ihre All-Electric-Phantastereien verwirklichen wollen. Habecks Hostie ist der Strom, seine Altäre die Windkraft- und Photovoltaikanlagen. Alles muss durch elektrischen Strom geschehen: Mobilität und Heizen. Und dieser Strom soll in einer Art Transsubstantiation durch Sonne, Wind und Sterne geschehen. Habeck und Co. glauben wirklich daran, dass Deutschlands Energiebedarf durch Windkraftanlagen, Photovoltaik, Biogas gedeckt werden kann.

Deutschland verbraucht momentan ca. 500 Terawattstunden (TWh) Strom. Würden jedoch die Pläne von Habeck und Co. hinsichtlich Wärmepumpen und E-Mobilität plus Digitalisierung aufgehen, würden nicht die prognostizierten 750 TWh im Jahr 2030, sondern ca. 1000 TWh benötigt. Das werden die erneuerbaren Energien nicht bereitstellen können – und schon gar nicht verlässlich zu jeder Tages- und Nachtzeit in jedem Monat des Jahres. Für die Zeiten, in denen die Sonne nicht oder nicht ausreichend scheint, der Wind nicht oder nicht ausreichend weht, sollen es Gaskraftwerke richten. Doch erstens existieren dafür nicht genügend Gaskraftwerke und zweitens nicht genügend Wasserstoff, denn die Gaskraftwerke sollen nicht mehr mit Erd- oder mit Flüssiggas betrieben werden, sondern mit grünem Wasserstoff. Drittens arbeitet bisher weder ein wasserstoffbetriebenes Gaskraftwerk noch bietet der deutsche Markt voll wasserstofffähige Turbinen an.

2. Die Kohlekraftwerke sollen bis 2030, so wünscht es sich Habeck heiß und innig, und die AKWs aber schon in diesem Monat abgeschaltet werden. Habeck vertritt allen Ernstes die dogmatische Idee, dass AKWs in Deutschland Teufelszeug sind, während sie in der Ukraine die Kathedralen grünen Fortschritts bilden. Denn so Habeck: „Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“ Die deutschen AKWs sind übrigens sicherer als die ukrainischen und sie sind übrigens ja auch gebaut. Warum ist es nur in Ordnung, dass AKWs in der Ukraine laufen, nicht aber in Deutschland, nicht aber in Ungarn? Kann Robert Habeck diesen Widerspruch erklären? Kann er nicht, muss er auch nicht, denn die grüne Propagandaabteilung namens öffentlich-rechtlicher Rundfunk fragt nicht danach. ARD und ZDF nehmen jedes von Habeck auch nur hingenuscheltes Wort als verkündetes Drittes Testament, als neues Evangelium hin.

3. Doch auch an den grünen Wasserstoff, der als eine Art Opium für Habecks Energieträume dient, glaubt er letztlich nicht. Es wird sogar deutlich, dass Habecks Politik und die neue Gesetzgebung auf dem Prinzip Hoffnung und der Kraft der Phantasie beruht. Im „Bericht aus Berlin“ wird Habeck schonend zu den Wärmepumpen (All-electric-Traum) gefragt, mit deren diktatorisch verfügtem Einbau ab 2024 er die deutschen Familien ruinieren will. Lindners pfiffige Überlegung, künftig auch Hybridheizungen der Bürger, die zu 65 Prozent mit Wasserstoff betrieben werden, wenn auch Gaskraftwerke mit Wasserstoff betrieben werden, gefällt Habeck überhaupt nicht.

Robert Habeck hat vor, die Erdgasinfrastruktur für Wasserstoff zu nutzen, das Gasleitungsnetz für Wasserstoff umzurüsten. Wenn aber das Gasleitungsnetz für Wasserstoff umgerüstet wird, warum sollen nur Stromturbinen davon betrieben werden, warum nicht auch die Heizungen der Bürger? Also sollte er doch für Lindners Vorschlag sein? Doch das gefällt Habeck nicht, und nicht nur nicht, weil der Vorschlag aus der FDP kommt, sondern weil es die Absurdität von Habecks Wasserstoff-Utopie bloßstellt. Plötzlich will Habeck die Bürger „nicht in eine Kostenfalle locken“, was er doch schon mit den Wärmepumpen unternimmt, weil der grüne Wasserstoff sehr teuer und sehr rar ist. Habeck behauptet, dass die Hybridlösung die Versorger vor die unlösbare Aufgabe stellen würde, sich zu verpflichten, ab 2030 zu 50 Prozent und ab 2035 zu 100 Prozent grünen Wasserstoff in das Netz zu pumpen. Wasserstoff für Heizungen zur Verfügung zu stellen, hält Habeck für eine „absolute Ausnahme“, schließlich sei Wasserstoff sehr, sehr teuer.

Der rare und teure Wasserstoff würde für die Stromherstellung fehlen, der immer dann benötigt wird, wenn Habecks Windräder, mit denen er das ganze Land zugepflastert und verschandelt hat, keinen Strom liefern. Doch ist, wenn stimmt, was Habeck entfuhr – und diesmal stimmt es sogar –, grüner Wasserstoff nicht auch für Gaskraftwerke rar und teuer? Beruht nicht auf der Voraussetzung, die Gaskraftwerke als Backup-Kraftwerke für die erneuerbaren Energien mit Wasserstoff zu betreiben, Habecks Energiewende? Wird nicht gerade durch Habeck und seinen Staatssekretär Michael Kellner das PCK Schwedt zerstört, um statt Bitumen für den Straßenbau, Diesel für die Traktoren der Bauern, Benzin für die Autofahrer, Kerosin für die Flugzeuge, eben grünen Wasserstoff als Windkraftersatz herzustellen? Wird für die „absolute Ausnahme“ nicht gerade bewusst von Habeck und seinen Leuten eine ganze Region wirtschaftlich geschreddert? Außerdem: Wie teuer soll dann der Strom werden, der mit Hilfe dieses sehr teuren und sehr raren Wasserstoffs erzeugt wird?

4. Mit dem linkspopulistischen Politiker Luiz Inácio Lula da Silva, der seit kurzem wieder Brasilien beherrscht und der gern und viel deutsches Steuergeld verbraucht, was ihm von Habeck und Co. geradezu hinterhergeworfen wird, konnte Robert Habeck bisher keine Wasserstoffagenda vereinbaren. Warum eigentlich nicht? Stattdessen zahlt Deutschland für die ersten drei Monate von Lulas Regierung 200 Millionen Euro dafür, dass Lula mehr Regenwald abholzen lässt als sein Vorgänger Jair Bolsonaro. Der Geld-Regen aus Deutschland soll zu einem Ganzjahresmonsun anschwellen. Damit das keinem auffällt, dass die deutschen Gelder, wie beabsichtigt, nicht die Abholzung des Regenwaldes verhindert, im Gegenteil, will man die Gelder, die das Abholzen verhindern sollen, einfach in undurchsichtige und unkontrollierbare langfristige Aufforstungsprojekte stecken. Eine Lösung unter Genossen.

So wird der deutsche Steuerzahler von der eigenen Regierung hinters Licht geführt. Deutschland zahlt Millionen nach Brasilien, damit der gute Linkspopulist Lula stärker als der böse Rechtspopulist Bolsonaro die Abholzung des Regenwaldes vorantreibt, indem er große Straßenbauprojekte nicht stoppt.

Übrigens, nach Habecks Dogmatik dürften dann Straßenbauprojekte durch den Regenwald gut, Ausbau und Wartung deutscher Straßen schlecht sein, wie deutsche Kernkraft unsicher und schlecht, ukrainische dagegen sicher und gut ist. Auch der Anbau von genverändertem Weizen und die Förderung von Erdöl durch Petrobras im Mündungsbecken des Amazonas, das ökologisch höchst sensibel ist, sowie die Fleisch- und Sojaexporte in die ganze Welt stellen ebenfalls kein Problem für Habecks Grüne und für die feministische Außenpolitik mehr dar – schon gar nicht für das Klima, denn Linkspopulisten können aus dogmatischen Gründen kein schlechtes Klima machen. So wie für die Grünen in Deutschland Artenvernichtung Artenschutz ist.

Es stellt sich die Frage, in welche Länder der Erde verteilt die deutsche Regierung nicht deutsche Steuergelder, welche Firmen subventioniert sie nicht beim Verlegen der Wertschöpfungsketten, der Arbeitsplätze ins Ausland?

Angetrieben von grünem Klimatotalitarismus verzichteten Aldi und andere auf das so „klimaschädlich“ produzierte Rindfleisch aus Brasilien. Aldi verkündete sogar im grünen Propagandasound: „Als internationaler Händler mit globalen Lieferketten wollen wir unseren Teil der Verantwortung wahrnehmen, um der Zerstörung bedrohter Waldgebiete entgegenzuwirken.“ Das fiel umso leichter, weil der Rechtspopulist Jair Bolsonaro für das woke Deutschland eine persona non grata war. Nun, wo der gute Linkspopulist Lula das Sagen hat, würden der weltweite Run auf billiges brasilianisches Rindfleisch und der Zerfall von Deutschlands Vorbildrolle miteinander wetteifern, wenn denn Deutschland jemals ein Vorbild hätte sein können. Doch welches Land – außer Deutschland – zerstört seine Wirtschaft selbst?

So, wie beim brasilianischen Rindfleisch, ist es auch in der Klima- oder Energiepolitik. Für niemanden in der Welt ist Deutschland ein Vorbild, allenfalls eine Karikatur, über die man inzwischen kräftig lacht.

Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra? So lautet das Incipit zu Ciceros berühmter Rede gegen Catilina, die der Politiker am 8. November 63 v. Chr. im Senat hielt und in der er die Verschwörung Catilinas und seiner Freunde gegen die Römische Republik entlarvte. Wann findet sich im Deutschen Bundestag ein Cicero, der fragt: Quo usque tandem abutere, Robert Habeck, patientia nostra? „Wie lange noch, Robert Habeck, wirst du unsere Geduld missbrauchen?“

Es ist aus der Geschichte kein Beispiel bekannt, dass eine prosperierende Volkswirtschaft schneller heruntergewirtschaftet wurde, als man es in Deutschland gegenwärtig besichtigen darf.

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 141 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

141 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Endlich Frei
1 Jahr her

Habeck, Baerbock, Faeser, Lang, Özdemir….Scholz : Die Frage „wie lange noch“, richtet sich an die Regierung insgesamt.

Schwabenwilli
1 Jahr her

„Wie lange noch wird Robert Habeck unsere Geduld missbrauchen?“

Die Geduld der Deutschen ist endlos, folglich kann Habeck noch sehr lange sein Unwesen treiben.

Kantig
1 Jahr her

„Wie lange noch wird Robert Habeck unsere Geduld missbrauchen?“ Solange er noch einer bestimmten Klientel nützlich und erpressbar ist. So wie viele seiner unter durckgesetzten Mitwisser. Scho…, Lau…., Lin…., usw.

WGreuer
1 Jahr her

Diese Fahrt in den Abgrund ist geplant! Geplant vom WEF, welches den Great Reset durchdrücken will. Habeck, Baerbock, Lindner und Co. sind Young Global Leader des WEF – wie auch Macron der derzeit in Frankreich unter Beschuss ist oder Trudeau und viele seiner Minister in Kanada, der ebenfalls auf wackeligen Beinen steht. Wie sagte Klaus Schwab öffentlich: „We penetrate the governments …“ Das WEF bzw. seine Globalistenunterstützer brauchen hierzu weniger Menschen, Hunger, Arbeitslosigkeit, Armut und Anarchie bzw. bürgerkriegsähnliche Zustände. Nur dann sind die verbliebenen Menschen bereit, die von diesen „von Gott vorgegebenen Führern“ sprich den Superreichen, verbreitete Agenda als „Rettung“ zu akzeptieren.… Mehr

WGreuer
1 Jahr her

Ernst gemeinte Frage: warum lassen Arbeitgeberverbände, Handelsverbände, Arbeitgeber, Selbständige etc. das mit sich machen? Warum schaut man diesem Wahnsinn zu und unterstützt ihn noch mit Spenden an die Altparteien, die ja den gleichen Kurs fahren? Warum versteht man nicht, dass dieser Absturz unumkehrbar sein wird? Warum wird da nicht die Belegtschaft aufgeklärt und mobilisiert? Warum wird nicht endlich über vollseitige Anzeigen dagegen angegangen? Warum bekomme die Grünen noch immer Spenden? Warum glauben diese Leute, dass wenn sie nur lange genug CDU,CSU,FDP,SPD und Grüne unterstützen, die schon irgendwann die Kurve kriegen? Hat das die letzten 10 Jahre geklappt? Und warum wird… Mehr

Klaus D
1 Jahr her
Antworten an  WGreuer

Ich denke das liegt an der gier! Man muss doch nur schauen wer finanziell an dem ganzen wahnsinn verdient (davon profitiert). Das sind zu 99% eben „Arbeitgeberverbände, Handelsverbände, Arbeitgeber, Selbständige“! So reiben sich jetzt die deutschen hersteller von wärmepumpen die hände weil hier extrem hohe renditen zu erwarten sind und das ohne selber was tun zu müssen.

erwin16
1 Jahr her

Getreideanbau nach industriellem Massstab ist auch nur in der Ukraine okay, nicht in Deutschland!

beko
1 Jahr her

Schöne Ostern für alle Tichy-Fans und Autoren und Kommentatoren!!! Das desaströse Bild des Sozialismus 1990?! Schreibt Herr Mai. Frage- steckte die westliche Wirtschaft, zu dieser Zeit nicht auch gerade in einer Krise? Kam der Untergang da nicht gerade recht? Im Sinne der Wiederbelebung der westlichen Wirtschaft??? Wie arbeitete doch gleich das Amt für die Regelung offener Vermögensfragen? Wieviel erhielten Interessenten aus der DDR doch gleich von dem Kuchen? 2 oder 4%? OK!? Und jetzt? Zeigt sich aktuell das desaströse Bild des Kapitalismus – auch radikale Marktwirtschaft genannt, das auch ohne Habeck sein Gesicht gezeigt hätte und das, zwar schaumgebremst, seit… Mehr

Thorsten
1 Jahr her

Die Ampel beschliesst irrwitzige Pläne und rechnet mit ihrer Abwahl 2024. Die Nachfolgeregierung wollen sie dann angreifen, dass ihre tollen Pläne nicht umgesetzt werden.
Solange die Deutschen sich nicht wehren, wird es weiter so gehen. Es gibt wohl genügend, die diesen Kurs wollen und akzeptieren.

GefanzerterAloholiker
1 Jahr her

Wir befinden uns inmitten Frankfurt am Main, Stadtteil Sachsenhausen. Hier wählen über 50% die Grünen. Die Leute nutzen gefühlt drei Tonnen schwere, rollende Wohnzimmer, um sich 50m zu bewegen. Bei der Wahl sehnen sie sich die „Vergebung ihrer Sünden“.
_
Noch.

Horologe
1 Jahr her

Ja und ? Im Sozialismus hieß es sarkastisch: “ Baue auf und reiße nieder, dann hast du Arbeit immer wieder. “ Im Übrigen der alte Kalauer : Wie gewählt, so bestellt und prompt geliefert. Das trifft für alle Wähler der sogenannten “ Altparteien “ zu und erst recht für die Partei der Nichtwähler. Nunmehr ist der Kellner mit der Rechnung eingetroffen und der Michel mit seiner Micheline muss blechen. Allerdings wird die Rechnung ständig erhöht, zunächst einmal ab dem 15. diesen Monats mit der Abschaltung der verbliebenen hiesigen Atomkraftwerke. Danach geht es Schlag auf Schlag weiter bis zur nächsten Bundestagswahl,… Mehr