Sicherheit im öffentlichen Raum – Warum die Interessen von Frauen nicht zählen

Die Schaffung von „Safe Spaces“ gleicht einer Kapitulation. Sie nimmt stillschweigend die Übernahme des öffentlichen Raums durch Männer hin. Der Frau werden sichere Räume zugewiesen, anstatt den gesamten öffentlichen Raum selbstverständlich als Safe Space durchzusetzen.

IMAGO / Zoonar

„Die Angst kommt mit der Dunkelheit“, titelt die FAZ, und machte damit pünktlich zum Internationalen Frauentag auf das sinkende Sicherheitsgefühl von Frauen im öffentlichen Raum aufmerksam. Ein Thema, das vielen Frauen aus der Seele sprechen dürfte, das allerdings auch durchaus komplex ist: Ist es nur ein Gefühl? Und wenn ja, was bedeutet „nur“? Ist ein Gefühl vernachlässigbar, wenn scheinbar neutrale Zahlen uns suggerieren, dass die Bedrohung stärker empfunden wird, als sie ist? Auch im FAZ-Artikel wird auf die vielbeschworene Tatsache verwiesen, dass der gefährlichste Ort für die Frau ihr eigenes Zuhause sei – ob der Hinweis auf die Kriminalstatistik das Opfer einer Gruppenvergewaltigung oder eines tödlichen Messerangriffs zu trösten vermag, sei dahingestellt.

Ganz gleich, ob man die statistische Realität oder jene der betroffenen Frauen ansetzt: Dass bereits das Gefühl der Bedrohung wirkt, und Frauen zur Veränderung ihres Verhaltens drängt, ist unstrittig. Was man dagegen zu tun gedenkt, mutet indes eher kurios an: „Stadtplanerisch“ könne man dem Problem begegnen. Nun, dass nächtliche Beleuchtung das Sicherheitsgefühl stärkt, ist einsichtig, und sicherlich nicht weiter kontrovers. Allerdings wird schwerpunktmäßig die Schaffung von „Safe Spaces“ erörtert; Geschäfte, Gaststätten etc., in die Frauen flüchten können, und wo sie Hilfe erwarten dürfen.

Solche Vorschläge zeigen, dass die Natur des Phänomens verkannt wird. Denn das Muster, nach dem sich Frauen derzeit aus dem öffentlichen Raum drängen lassen, entspricht einer zunehmenden „Arabisierung“ mancher Innenstädte. Es ist sicher nicht zufällig, dass die Straßenzüge, die Frauen in Berlin, Frankfurt oder Duisburg besonders zu schaffen machen, zuweilen kaum noch von orientalischen Stadtzentren zu unterscheiden sind. Trauben von Männern, durch die sich Frauen hindurchschlängeln müssen, Männer, die sie angaffen; in Schwimmbädern drohen Grabsch-Attacken und Schlimmeres: Nicht mehr der einsame Waldweg ist das Hauptproblem, sondern die belebte Fußgängerzone – der vom „patriarchalen“ Mann beanspruchte Raum.

Die Frau zieht sich notgedrungen zurück, wenn sie nicht zur Zielscheibe werden will. Die Schaffung von „Safe Spaces“ ist also keine Antwort auf ein Phänomen, sondern die Kapitulation vor dem Problem. Sie nimmt stillschweigend die Übernahme des öffentlichen Raums durch Männer hin. Der Frau werden sichere Räume zugewiesen, anstatt den gesamten öffentlichen Raum selbstverständlich zum Safe Space zu erklären – und durchzusetzen, dass er auch einer ist.

Natürlich wäre es billig, es bei dieser Kritik zu belassen. Frauenfeindlichkeit und Übergriffe auf Frauen sind keine exklusiven Probleme migrantischer Parallelwelten. Sie prägen sich dort nur in spezifischer Weise aus. Die Gesamtgesellschaft trägt ein gerüttelt Maß an Verantwortung für allgemeine Verrohung und Verwahrlosung, und für die Normalisierung der Sexualisierung und Objektifizierung der Frau. Niemand kann ernstlich behaupten, vor 2015 hätten Frauen nicht darauf geachtet, den Nachhauseweg nicht allein anzutreten, oder dass sich Frauen früher nicht auch in gewissen Gegenden bedroht gefühlt hätten. Auch Junkies, die sich am helllichten Tag ihre Spritzen setzen, oder schwer alkoholisierte Obdachlose sind dem Sicherheitsgefühl von Frauen nicht zuträglich.

All das erfordert allerdings nicht primär Stadtplanung, sondern echtes Interesse, Fürsorge, den Willen, durchzugreifen und Kompetenz in der Auflösung sozialer Brennpunkte. Es bleibt jedoch auffällig, dass der Elefant, der seit der Kölner Silvesternacht im Raum steht, so völlig ignoriert wird. Frauen können sich jedenfalls auch angesichts des Internationalen Frauentages darauf verlassen, dass ihre Anliegen nicht von Belang sind, sobald eine Beschäftigung damit Gefahr laufen könnte, unter den Generalverdacht migrationskritischer, „rechter“ oder „populistischer“ Agitation zu fallen.

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Kommentare ( 73 )

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Poirot
1 Monat her

Ein kleiner Nachtrag: Erst gestern habe ich mich auf einen Spaziergang zum Zoologischen Garten begeben. An der Stelle hinter der Gaststättte Schleusenkrug wurde vor ein paar Jahren eine Frau brutal ermordet. Der Täter? Ein zugewanderter Tschetschene. Wegen ein paar Euro und wegen eines Handys….. Es erinnert an dieser Stelle nur eine kleine Plaktette auf dem Boden zwischen Müll und Unrat (der in dieser Stadt das Bild bestimmt) an diese arme Frau. Der Senat stellt für alles mögliche Geld zur Verfügung, um seine queere Ideologie immer wieder zu betonen. Für dieses Mordopfer aber gibt es kein Denkmal…. Daran musste ich denken,… Mehr

Maja Schneider
1 Monat her

„Unser Leben lassen wir uns auf keinen Fall nehmen, unsere westlichen Werte schon gar nicht“ so tönte es sinngemäß nach jedem islamistischen Anschlag noch vor einigen Jahren aus allen Rohren bzw. Medien und Politikermund. Und was ist davon geblieben? Gesellschaft und Politik unterwerfen sich weitgehend einer Kultur, die uns immer fremd bleiben wird, Frau meiden, so sie denn dazu in der Lage sind, die Bahn und sonstige öffentliche Verkehrsmittel zumindest nach Einbruch der Dunkelheit (aber auch das hilft nicht immer), gehen möglichst nur noch in Gruppen zu oder von Veranstaltungen, meiden Plätze oder Straßen, die etwas weiter ab vom Geschehen… Mehr

Johann Thiel
1 Monat her

„Warum die Interessen von Frauen nicht zählen?“ Einfache Antwort, weil sie ständig nur Mist bauen. Beklagen sich über Sexualisierung und sind mit ihrem ganzen Feminismus-Sch… die Gesellschaftssexualusierer schlechthin. Sie beklagen sich über mangelnde Sicherheit im öffentlichen Raum und sind selbst maßgeblich für dessen Arabisierung mit allen Folgen hauptverantwortlich. Sie wollen Schutz, aber sie wollen keine Männer, zumindest keine aus ihrem eigenen Kulturraum, denn deren Männlichkeit ist bekanntlich „toxisch“. Obwohl ein wenig mehr, oder besser sehr viel mehr von dieser Toxizität von Nöten wäre. Sie hängen in Männerberufen rum wo sie nicht hingehören und schwächen die Wehrhaftigkeit unserer Gesellschaft. Sie haben… Mehr

VollbeschaeftigtmitNichtstun
1 Monat her

Verbrechen, die früher wochenlang die Öffentlichkeit beschäftigt haben, pasieren heute im Stundentakt. Und wenn man dann noch liest, dass die Täter kaum oder nur milde bestraft werden, kommt man aus der Fassungslosigkiet kaum noch heraus. Aber anscheinend wollen es die Landsleute so, sonst würden sie ja nicht weiter die ewig gleichen Politschranzen wählen. Weiter so auf dem Weg nach Kalkutta.

Sabine Ehrke
1 Monat her

Ein guter und für den sozialistische Ampelstaat billiger Rat für alle: Verhüllen Sie sich und gehen Sie nur mit Erlaubnis auf die Straße, dann ist es überall sicher. So einfach ist das. Für deutsche Kinder an Schulen, müssen wir was anderes überlegen.

A rose is a rose...
1 Monat her

Es ist unverständlich, wieso (leider besonders von Frauen) beförderte Maßnahmen und Gesetze für Schutz und Rechte von nicht-biologischen Frauen monatelang Hauptthema im BT sind, während biologische Frauen gleichzeitig immer weniger Schutz und Rechte haben. Zukünftig soll bereits eine verbale Aussage bezüglich des Genders einer nicht-biologischen Frau unter Strafe gestellt werden. Bei allem Verständnis für die schwierige Situation eines Menschen, der sich mit Identifizierungsproblemen konfrontiert sieht, erscheint es mir doch als bedenklich, wenn gleichzeitig Vergewaltiger reine Bewährungsstrafen erhalten. Stimmt hier die Verhältnismäßigkeit? Besonders unverständlich sind mir solche Urteile bei Gruppenvergewaltigungen oder Vergewaltigungen von Kindern. Hier kann ich keine Verhältnismäßigkeit mehr erkennen.… Mehr

Innere Unruhe
1 Monat her
Antworten an  A rose is a rose...

Statt für die eigenen Rechte zu kämpfen, ist es heute in, für Andere einzustehen.
Es gibt Menschenrechtler wie Sand am Meer. Können die Menschen nicht für sich selbst einstehen? Früher gab es Revolutionen mit allen Konsequenzen. Heute gibt es professionelle Menschenrechtler, die die Bevölkerung von der Verantwortung für die eigene Heimat entbinden.
Ich habe bisher noch nicht gelesen, es gibt Bürgerpflichten, Menschenrechte im eigenen Land zu wahlren. Oder auch wirtschaftlich und nicht korrupt zu handeln…
Aber Würde wollen sie alle in DE finden.

Poirot
1 Monat her

„Die Angst kommt mit der Dunkelheit“, titelt die FAZ Liebe Frau Diouf, diese Feststellung der FAZ ist der reine Unsinn. In „meiner“ Stadt Berlin, in der ich mich 35 Jahre lang sicher fühlte, muss sich keine Frau, einerlei welcher Altersgruppe, mehr anstrengen- oder sich „leichtsinnig“ verhalten, um entweder belästigt, ausgeraubt, in der Wohnung überfallen, oder schlimmeres zu werden! Ich zähle mich selbst zu der Sorte Mensch, die eher respektvoll mit unklaren Situationen umgehen. Allerdings bewahrte mich das nicht davor, hier an meinem Wohnort, in Charlottenburg, am helllichten Tage, massiv von zwei „schutzsuchenden“ bedrängt und verfolgt zu werden. Lediglich ein zufällig… Mehr

Innere Unruhe
1 Monat her
Antworten an  Poirot

Sorry, aber wer schweig, stimmt zu.
Die Gesesllschaft stimmt zu. Nehmen Sie es wahr und denken Sie sich Ihren Teil.

Sabine W.
1 Monat her

Ich staune (und bin auch absolut entsetzt), welche Frauenbilder hier leider immer wieder in den Kommentaren pauschal gezeichnet werden. Offensichtlich braucht es nur das passende Thema, um irgendwelche ollen Schablonen zu reaktivieren. Vielleicht mal zum Mitschreiben und in einfacher Sprache: Nein, die Vertreterden der Grün:Innen, der Link:Innen, der Faesernden und Baerbockenden sind nicht repräsentativ für ‚die‘ Frau:Innen und deren Begrüßungsfreude gegenüber steinzeitlichen Gewalt- und Mannbarkeitsritualen. ‚Die Frauen‘ wollen das NICHT! Bei den Begrüßer:Innen handelt es sich lediglich um eine kleine abgehobene Minderheit mit lauten schrillen Stimmen, die sich in ihrer eigenen Scheinwelt und in ihren cleanen abgeschotteten Wohnvierteln abseits der… Mehr

klaudia
1 Monat her
Antworten an  Sabine W.

Ich finde Frauen nicht doof, bin selber eine. Wenn es stimmt, was sie sagen, dass Frauen den gesellschaftlichen Wertewandel durch Massenzuwanderung mehrheitlich nicht wollen, warum drückt sich das nicht in Wahlergebnissen oder bei Demonstrationen aus? Die Frauen, die ich kenne, sind unfaehig, einen Zusammenhang zwischen ihrer Wahlentscheidung und den herrschenden Zuständen zu erkennen.

Innere Unruhe
1 Monat her
Antworten an  Sabine W.

Wenn Frauen nicht doof sind, wo bleiben ihre Stimmen?
Ich meine, man muss keinen Konflikt vom Zaun brechen, indem man gegen Migranten hetzt, aber ein Kreuz gegen die Etablierten wäre auch gut.
Wer hier zwischen der Sicherheit von Frauen und Russlandpolitik der AfD wählt, dem ist nicht zu helfen.
Das sind Kategorien, die verschieden stark wiegen. Wer ein Problem hat, die eigene Sicherheit zur obersten Priorität zu erheben, muss mit den Folgen leben.

Stefan Z
1 Monat her

Sind und waren es nicht überwiegend Frauen, die dafür verantwortlich sind? Sind es nicht überwiegend Frauen, die, die Jungs mit Teddybären begrüßen. Sind es nicht überwiegend Frauen, die diese „Willkommenskultur“ pflegen? Als alter weißer Mann kann ich da leider nicht helfen. Rege ich mich darüber auf, werde ich sofort als Nazi gebrandmarkt. Zudem werde ich sicher von einer der Vorzeige-Frauen wegen Hass und Hetze angeklagt und eingesperrt. Ich kann den Frauen daher für die Zukunft nur ein paar Ratschläge geben. Besucht einen Islam-Kurs über die Rolle der Frau dort. Informiert euch über die Gepflogenheiten in islamischen Ländern. Informiert euch darüber,… Mehr

klaudia
1 Monat her

Die Gefahren im öffentlichen Raum vor und nach 2015 können keinesfalls gleichgesetzt werden, oder mit gleichen Maßnahmen abgeschaltet werden.Bevor dies nicht anerkannt wird, auch von der – weiblichen – Autorin, brauch nicht weiter lamentiert zu werden. Es handelt sich hier nicht um ein Problem, dass mit polizeilichen Maßnahmen zu lösen wäre, sondern die Zustände sind durch politische Entscheidungen gewollt herbeigeführt worden, es müsste daher politisch angesetzt werden. Dafür gibt es bei den Frauen aber keine Mehrheit. Es muss daher mit dem gesellschaftlichen Wandel gelebt werden. Vor maennlicher Gewalt schützt in den Herkunftsländern angemessene Kleidung und ein häusliches Leben. Alles andere… Mehr

Sabine W.
1 Monat her
Antworten an  klaudia

>’Liebe Frauen, beschäftigt euch mit der Kultur eurer Schützlinge.'<

Den Satz/die Aufforderung verstehe ich jetzt gerade nicht…
Ich bin ein Weibchen, aber 'meine Schützlinge' sind das nicht, und mit deren Kultur setze ich mich auch nicht auseinander.
Diese 'Kultur' ist bestenfalls als Cluster zu sehen, unter dem man diejenigen zusammenfasst, die subito die Heimreise anzutreten haben.

An welche Frauen richtet sich also Ihr Appell? Ich kenne KEINE Frau, egal in welchem Alter, die dieses Klientel als 'Schützlinge' betrachtet.

Marcel Seiler
1 Monat her
Antworten an  Sabine W.

„Ich kenne KEINE Frau, egal in welchem Alter, die dieses Klientel als ‚Schützlinge‘ betrachtet.“

Ich kenne persönlich keine Frau, die laut und deutlich sagt, wie diese Regierung in der Einwanderungspolitik versagt und dass sie keine weiteren Ausländer will. Erst wenn ich das sehe, werde ich die Klagen der Frauen ernst nehmen. Erst wenn sie sich über die Ausländer mehr beschweren, als über den „weißen Mann“, bin ich ernsthaft bereit, zuzuhören.

klaudia
1 Monat her
Antworten an  Sabine W.

Ich richte mich an die Mehrheit der Frauen, die eine unkontrollierte Migration aus einseitig humanitären Gründen unterstützen, bzw. Die Parteien wählen, die für eine solche Politik stehen und sie durchsetzen. Ohne eine Unterstützung oder stillschweigende Duldung dieser Politik durch die Mehrheit der Bevölkerung wäre dies nicht möglich.

Poirot
1 Monat her
Antworten an  Sabine W.

Doch, doch, dies tun sogar sehr viele! Ich kann mit zahlreichen Beispielen aufwarten, wo es gerade Frauen sind, die mit mitleidstriefender Miene immer wieder auf die armen „Schutzsuchenden“ hinwiesen- und es noch tun. Die totale Realitätsverweigerung ist mitunter sehr auf der weiblichen Seite dieser Gesellschaft zu finden. Im eigenen Bekanntenkreis wurde mir folgender Kommentar zuteil, nachdem ich von massiven Belästigungen durch Migrantenmänner berichtete:“ Da hast Du sie wohl provoziert.“ Und: „Man muss doch tolerant sein. Die kennen das nicht anders.“ Das sind Zitate von Pädagoginnen! Also keine ganz dummen Frauen. Weiter geht´s: “ Wir Deutsche sind schuld an den Gräueln… Mehr

Stefan Z
1 Monat her
Antworten an  klaudia

Vollste Zustimmung. Leider wird die Gefahr verdrängt und beiseite geschoben. Es ist ähnlich wie bei den Wölfen. Erst werden sie angesiedelt, weil sie ja angeblich völlig ungefährlich sind und dann wundert man sich, dass der Wolf seiner Natur folgt. Kein ganz glücklicher Vergleich aber ein ähnliches Muster. Das westliche Frauen, von islamisch geprägten Männern oft nicht besonders respektiert werden, ist ja nun wirklich kein Geheimnis. Im schlimmsten Fall, endet dies dann eben in Gruppenvergewaltigungen und Mord. Die Täter wissen dann oft gar nicht, warum und für was sie eigentlich bestraft werden sollen. Es war doch „nur“ eine „Frau“, die das… Mehr