Der Bestsellerautor und Publizist Peter Hahne ist entsetzt über den Umgang der Medien mit dem Attentat auf Charlie Kirk – bis hin zum Fußballreporter, der dem kondolierenden Spieler Felix Nmecha „knallharten und menschenverachtenden Rassismus“ vorwirft. Hahne fordert mutige Kollegen, die ohne Scheu Fakten-Journalismus betreiben, und geht mit gutem Beispiel voran.
picture alliance / ZB | Thomas Schulze
Der Respekt vor dem Toten verbietet es mir, jetzt so loszudonnern, wie ich’s gerne täte und es mir ums Herz ist. Wie ich auch gehörte er der evangelikalen Glaubensrichtung an. Er zitierte gerne aus der Bibel. Auch die unbequemen Stellen. Er nahm kein Blatt vor den Mund, wenn es um Meinungsfreiheit und den Schutz unserer Demokratie und deren christliche Wurzeln geht. Einer wie der Bekanntere, der Vizepräsident der USA und Katholik J.D. Vance.
Die brutale Ermordung von Charlie Kirk vor den Augen seiner jungen Ehefrau und den kleinen Kindern macht sprachlos. Wut kommt hoch, Zorn, Empörung, der Schrei nach Vergeltung. Doch das hätte er alles nicht gewollt. Einer seiner letzten Tweets auf X lautete: „Jesus hat den Tod besiegt, damit du leben kannst.“
Doch zum Leben gehören Wahrheit, Fairness, Respekt und Menschenwürde. All das ist Charlie Kirk genommen worden. Durch (vor allem) deutsche Medien. Und dazu darf man nicht schweigen. Böswillig, menschenverachtend und infam versteifen sich sogenannte Leitmedien und eine selbsternannte Qualitätspresse in ihrem Anti-Rechts-Wahn. Hemmungslos wird die Täter-Opfer-Umkehr gepredigt.
Genauso wie beim Attentat am 31. Mai letzten Jahres in Mannheim, wo der CDU-Oberbürgermeister keine andere Sorge hatte, als dass „das Unglück“ Wasser auf die Mühlen der „Falschen“ leitet. Der Islamkritiker Stürzenberger, dem der Anschlag ja galt, habe quasi selbst Schuld, wenn er angegriffen wird. So der Grundton einer sich liberal gebenden Presse.
So macht die Hauptstadtzeitung Tagesspiegel mit einem halbseitigen Foto auf, das Kirk mit einem Trump-T-Shirt bekleidet in Hasspose vor der US-Flagge zeigt – mit der Balkenüberschrift: „Tod eines Brandstifters.“ Exemplarisch für die ungeheure Wucht der Links- und Lügenpresse dieser Tage. Ja, es wird gelogen: Das Leben und Wirken von Charlie Kirk wird als einzige Verschwörungstheorie dargestellt, als wäre der Mann von Sinnen.
Aber: Nein, es sind nicht nur die Linksmedien. Den Höhepunkt von Diffamierung und Desinformation lieferte das unionsgesteuerte ZDF. Ich schäme mich. Was sich ehemalige Kollegen wie Dunja Hayali oder Elmar Theveßen leisten, lässt mich vor Wut und Zorn nicht mehr einschlafen. Auch hier das Narrativ: selber schuld, Herr Kirk!
Während sich der US-Sender MSNBC sofort für ähnliche Hass- und Falsch-Kommentare ihres Reporters Matthew Downd entschuldigte und ihn fristlos feuerte, hört man vom ZDF kein Wort. Im Raum steht die posthume Verleumdung eines konservativen Christen. TE berichtete. Keines Demagogen, sondern eines diskurswilligen Demokraten. Erschossen nicht bei einer Hetzrede, sondern einer offenen Debatte mit Studenten.
Einer Debatte, zu der deutsche Politiker und Journalisten, die Brandmauern errichten und Kontaktschuld verhängen, nicht (mehr) fähig sind. Alles, was gegen die queer-woke Ideologie verstößt, wird als „Nazi“ verteufelt. „Tötet AfD“ darf gefahrlos skandiert und plakatiert werden. Fundamentale Christen sind dagegen auf dem Index.
Für die gehobenen ZDF-Personalien ist nicht nur Intendant Himmler zuständig, der per Kampfabstimmung durch CDU und CSU in seine Position kam. Fernsehratsvorsitzende ist Gerda Hasselfeldt von der CSU. Und der wichtigste Mann im wichtigen, letztentscheidenden Verwaltungsrat ist (nach Ausscheiden von Söder) ein gewisser Herr Haseloff von der CDU. Und es war Söder, der Frau Hayali 2023 höchstpersönlich mit überschäumenden Lobeshymnen den höchsten bayerischen Fernsehpreis überreichte: den Ehrenpreis. So viel zur Wahrheit.
Kein Wunder, dass ein Markus Söder bei der historischen Rede von J.D. Vance in München grinste. Unvergessen: das grinsende Gesicht eines Christsozialen zu christlichen Aussagen, die ein Strauß in donnernde Klartext-Worte gepackt hätte, dass der Bayerische Hof implodiert wäre.
Aber das Schlimmste ist, dass die Anti-Kirk-Hetzer nicht nur von Ideologie zerfressen sind, sondern sie glänzen auch noch durch erschreckende Kenntnislosigkeit. Faktenfrei schaffen sie ein Zerrbild für Millionen Zuschauer, von den Fernsehräten gebilligt und vom Gebührenzahler zwangs-finanziert.
Höhepunkt der Verirrung und Verwirrung, der völligen Maßlosigkeit mitten in Deutschland: Felix Nmecha, der schwarze Star von Borussia Dortmund (BVB), ein evangelikaler Christ wie Kirk, schreibt ein Kondolenz-Post ins Internet: „Möge der Herr der Familie Kirk in dieser Zeit mit besonderer Gnade beistehen. Jesus ist der wahre Weg zu Frieden und Liebe.“
Und, inzwischen gelöscht: „Die Ermordung eines zweifachen Vaters und Ehemanns, eines Mannes, der friedlich für seine Überzeugungen und Werte einsteht, zu feiern, ist wirklich böse und zeigt, wie nötig wir Jesus brauchen.“
Daraufhin wirft ihm der Gründer des „11 Freunde“-Fußballmagazins „knallharten und menschenverachtenden Rassismus“ vor. Als Antonio Rüdiger den Islam-Finger zeigte, war dagegen Schweigen im Walde. Wenn Spieler ein Jesus-T-Shirt zeigen, gibt’s ’ne Sondersitzung des DFB. Irre!
Der BVB erklärte, man wolle nun „den Social-Media-Beitrag intern aufarbeiten und das Gespräch mit Nmecha suchen“. Nicht nur unsere Leser in Mitteldeutschland werden jetzt aufhorchen: das Gespräch suchen … – da war doch mal was …
Apropos frühere DDR. Zum 36. Jahrestag der allerersten Demo am 7. Oktober 1989, die zur Friedlichen Revolution führte, wollen Christen in der Heldenstadt Plauen eine Kundgebung mit mir machen. Dort, wo alles begann. Am Sonntag, 28. September, 14 Uhr sprechen Zeitzeugen der ersten Stunde und Pastor Johannes Holmer, Sohn des Pfarrers, bei dem das Ehepaar Honecker 1989 Obdach fand.
Ich werde dann zum Thema reden, ob wir wirklich noch „Einig Vaterland“ sind oder längst wieder gespalten. Tausende haben sich aus ganz Deutschland angesagt.
Die Reaktionen auf die Ermordung von Charlie Kirk sind ein Paradebeispiel für die tief sitzende Spaltung unseres Volkes. Seitdem finden sich auf vielen meiner Plakate geheimnisvolle „Aufkleber“ von den Leuten, die der sächsische CDU-Innenminister Schuster bei einer Anti-Rechts-Demo in Bautzen „meine wichtigsten Mitarbeiter zur Rettung der Demokratie“ nannte.

Copyright: Peter Hahne
Man beachte: Man soll sich nicht gegen d e n Faschismus, sondern gegen Faschisten wehren … Etwa die, die einen Markus Söder „Parasiten“ nannte?! Wenn es nicht so traurig wäre …Nur hat Söder in der jüngsten Wahlumfrage bereits die Antwort erhalten.
Wer die amerikanische Seele ein wenig kennt, weiß, wie recht Trump in seiner Analyse hat: Die Ermordung von Charlie Kirk ist eine erschütternde Parallele zum Anschlag 1968 auf Martin Luther King. Das Attentat hatte das Land aufgewühlt und verändert. Aber was wissen deutsche Fakenews-Fundamentalisten schon von den USA?
Wer davon eine Ahnung haben möchte, höre sich die Pressekonferenz des Gouverneurs von Utah an. Keine vom Blatt abgelesenen Beschwichtigungs-Formeln à la Deutschland. Frei gesprochen, ans Herz gehend – und ohne jede Form von Schuldverschiebungen und Täter-Opfer-Umkehr.
Oder die Ansprache der Witwe Erika Kirk, ohne Hass und Hetze, obwohl sie allen Grund dazu hätte.
Kirk predigte nicht die Debatte, er lebte sie. Das Ringen ums bessere Argument war seine Waffe. Der Glaube sein Fundament. Solche Streitkultur ist im deutschen Bildungsnotstand, vor allem unter Journalisten, völlig verloren gegangen. Cancel Culture als Fakten-Ersatz. Man schämt sich, Journalist zu sein.
Mord ist für Medien längst kein Tabu mehr, wenn es die „Richtigen“ trifft. Kollege Ralf Schuler hat Recht: „Wer sich auf diese Denke, auf diese Logik einlässt, geht im Geiste die ersten Schritte Richtung Todesstrafe.“ Und das als Selbstjustiz. Wer alles als „Nazi“ stigmatisiert, was rechts von Claudia Roth ist, der suggeriert, dass jedes Mittel der Gegenwehr berechtigt ist.
Wehret den Anfängen! Deshalb brauchen wir den freien, alternativen Wahrheits-Journalismus. Wir brauchen Portale wie TE. Wir brauchen mutige Kollegen, die ohne Scheu Fakten-Journalismus betreiben. Und Wähler, die informiert sind, wo die wahren klammheimlichen Täter und Brandstifter sitzen.




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Gern pflichte ich dem Verfasser vollends bei !
Bei fehlerhaften Berichterstattung durch den ÖRR gibt es nur eine Lösung , verbietet den ÖRR und laßt freie Bericherstattung zu , die nicht der Regierung hörig ist . Das GEZ Zwangsgeld , das den ÖRR abhängig von der Regierung macht , das mus eine Gebühr , auch für die freie Presse werden . Schon jetzt können manche Zeitungen auf staatliche Hilfe rechnen , sonst würde manche Zeitung vom Markt verschwinden . Die fast 10 Milliarden , der der ÖRR bekommt , die müssen aufgeteilt werden , unter Rundfunk Fernsehen und Zeitschriften . Dann wäre auch die Höhe der GEZ Gebühr… Mehr
Ich stehe zu Trump, Vance, Kirk, MAGA, Turning Point USA etc. und ich bin ein leidenschaftlicher Gegner von woke, links, grün, Merkel etc.
Vielleicht gibt es ja ein Diversitätsprogramn, bei dem der schwarze Küchenchef des US-Präsidenten dann die Airforce One fliegen darf?
Ansonsten gelten weltweit strenge Regeln für Piloten. Kein regulärer Pilot bekommt die Stelle entgegen mangelnder Fähigkeiten, nur weil er schwarz ist!
Und genau daher gehört die Finanzierung des ÖR angegriffen. Denn Geld, Zwangsgeld, darf laut EU-Entscheidung aus wettbewerbsrechtlivhen Gruenden nur dann gezahlt werden, wenn der Auftrag der pluralen und objektiven Berichterstattung erfuellt und Ueberfinanzierung vermieden wird.
Genau dieses Gebot wird aber seit YJahren verletzt.
…genau wie damals: DDR1 und 2, ND. Was dort als gut befunden wurde, konnte nichts taugen – und umgedreht! Aber da gabs als Korrektur noch den DLF und für die Musik den RIAS. Ach, das waren noch Zeiten, als der DLF noch ein richtiger Sender war…
In U.S.-Medien als auch von regierungsnahnen U.S.-Politikern ist brandaktuell zu hören und zu lesen, dass…
…….Elmar Theveßen ( ZDF) …
aufgrund seiner dreisten NS-Vergleiche in Bezug auf einen U.S.-Politiker das VISUM entzogen ….also nach Deutschland .,..
……“deportiert“ ……
… werden solle.
Muss das dann aber nicht korrekterweise….
…… “ teleportiert“ ……heißen,
schließlich ist der ELMAR ja Tele-/ TV-Experte…. .
Der Gag ist aber ganz schön versemmelt !😂
Angesichts des politischen ELENDS auf Erden sollen Konrad Adenauer, Helmut Kohl, Helmut Schmidt, Willy Brandt, und auch F.-J. Strauß laut „Götter“- Boten bereits ihre Parteibücher ins himmlische Feuer geworfen haben und auf der Suche nach einer ALTERNATIVEN PARTEI seien, BLAU wie der HIMMEL.
PETRUS murmelt / munkelt geheimnisvoll etwas von…
… “ a. f. d. , Deo volente “
[annu futuri decretum]
(kommenden Jahres Verfüg-ung , so Gott will)
Meinen SEGEN gebe den Jungs da oben schon jetzt.
Ich bin Amerikaner und wohne seit 22 Jahren in Deutschland. Als ich nach Deutschland umgezogen bin, war ich eher in der linken politischen Spektrum einzuordnen. Ich habe die Süddeutsche und FAZ gern gelesen, da diese inhaltlich wie auch mit ihren vorbildlichen Rechtschreibung für das Erlernen der deutschen Sprache hervorragend waren. Das ist lange her. Ab ca. 2007/08 fingen Rechtschreibfehler an, sich in die Texte einzuschleichen. Information wurde nach und nach mit Meinung ersetzt. Diese Verlage haben schlichtweg keine vernünftige Antwort auf die aufblühende Informationsquellen im Internet gehabt, dachte ich mir. Was haben diese Beobachtungen mit der heutigen Lage zu tun?… Mehr
„BinAuslaender“ wrote :
[…..] „How can we escape this predicament? I worry that most people will only comprehend the logical arguments once the next significant crisis has greatly affected them.“[….]
That is exactly the point. 👍
Voters will cease supporting the CDU, SPD, Greens, and Left only when ( if ) the pain becomes intolerable.
Voters will be left with just one choice, then:
„Alternative for Germany.“
Also, ich kritisiere nicht die Schreib- oder Grammatikfehler hier, aber ich beanstande ausdrücklich den Inhalt Ihrer Ausführungen! Ich sage mal ganz provokant an dieser Stelle zwei Dinge: Da der Privatkapitalismus ebenso abgewirtschaftet hat, wie zuvor der Staatskapitalismus in seiner real gelebten Weise und die früheren Blockgegensätze Sowjetunion und Nato[incl. USA] passè sind, werden sich die Gesellschaften an nachhaltigen Dingen orientieren müssen und auch daran, daß es eine multipolare geordnete Welt geben wird. Die Ansätze dazu sind schon sichtbar!
Nachdem ich nun einiges über den Täter erfahren habe (22, Eltern Mormonen und Republikaner, Mittelstand, er sehr guter Schüler, christlich erzogen, Landbewohner und Student in der Stadt, wohnte mit einem intersexuellen Komilitonen zusammen in einer Studentenbude; er soll sich in letzter Zeit nach links orientiert und radikalisiert haben), frage ich mich, was so einen jungen Mann dazu trieb, zum Mörder zu werden? Da muss doch großer Hass auf bestimmte den Republikanern zugewiesene Aussagen die Triebfeder gewesen sein. M. E. wurde er durch linke Hetze radikalisiert und möglicherweise war er Aktivist der LGBTQ+-Gemeinde. Glaubte er, die Regierung würde seinem Zimmergenossen oder… Mehr