Robert Habeck gerät im Northvolt-Skandal zunehmend unter Druck – und doch sind einige Medien bemüht, den ehemaligen Wirtschaftsminister zu entlasten. Über eine Milliarde an Steuergeld wurde verschwendet, doch anstatt Habeck in Verantwortung zu nehmen, soll nun die Vorgängerregierung unter Merkel schuld sein.
picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka
Es gibt sie noch, die guten Nachrichten. Zwar haben 5000 Mitarbeiter von Northvolt ihren Job verloren, zwar missglückte das Sanierungsverfahren nach Chapter 11 in den USA, weshalb Northvolt Insolvenz in Schweden beantragen musste. Zwar türmt sich in den Finanzhimmel ein Schuldenberg von 5,8 Milliarden Euro, davon 600 Millionen oder 1,1 Milliarden Euro, die der deutsche Steuerzahler finanziert. Doch wenigstens muss man sich um den Gründer von Northvolt, Peter Carlsson, keine Sorgen machen. Früher nahm sich ein Geschäftsmann, wenn er fallierte, das Leben, heute gründet er eine neue Firma und sammelt wieder Geld ein, wohl auch von Ministern, für die Steuergeld nur ein anderes Wort für Spielgeld ist.
Dem Zeitgeist entsprechend macht Peter Carlsson nicht mehr in grüner Industrie, sondern jetzt in KI. Wie Bloomberg berichtet, heißt die Firma Aris Machina AB und will sich um die Optimierung von Produktionsprozessen kümmern, auch in der Batteriefertigung, wie Business Insider weiß. Der Mann hat Humor, denn gescheitert ist Northvolt nicht am Geld, das floss reichlich, sondern an der Optimierung von Produktionsprozessen, dort, wo nicht die Versprechen von Marktführerschaft und grünen Batterien verzaubern, sondern ganz banal Qualität und Menge der hergestellten Batterien zählen.
Im Herbst soll Habeck im Haushaltsausschuss Rede und Antwort stehen. Zeit also, Habeck zu entlasten. Schuld sind für Habeck und für das Handelsblatt immer die anderen, mal Putin, dann Viktor Orbán, und wenn gar nichts mehr hilft, dann eben Angela Merkel, die in der Tat für Deutschland den Sargnagel mit der Energiewende und den Novellierungen des rotgrünen EEGs einschlug. Für Habeck war dieser Sargnagel nur nicht dick und groß genug – und vor allem nicht tief genug. Das Handelsblatt behauptet nun, dass Angela Merkel schuld sei, in deren Regierungszeit Deutschland eine Haftung für Garantien für Ungebundene Finanzkredite (UFK) in Höhe von 480 Millionen US-Dollar übernahm. Ganz im Sinne Habecks verbreitet die Zeitung, um der Union mit Blick auf die nächste Sitzung des Haushaltsausschusses zu drohen, dass das „Risiko für den deutschen Steuerzahler wegen der Krise des Batterieherstellers Northvolt höher sein“ könnte „als bislang angenommen“.
Das ist schlicht Unfug oder Unkenntnis oder nur Dienst für Habeck, denn im Bericht des Bundesrechnungshofes „Finanzielles Engagement des Bundes bei Northvolt und Auswirkungen auf den Bundeshaushalt“ vom 17. Juni 2025 (liegt TE vor) wird dieses Risiko bereits benannt: „Vertieft betrachtet der Bundesrechnungshof im Anschluss die zwei finanziellen Engagements, bei denen ein finanzieller Schaden möglich (UFK-Garantie, Tz. 3) oder bereits eingetreten ist (Wandelanleihe, Tz. 4).“ Bereits einen Tag später, am 18. Juni hatte ich über das Gutachten und über die UFK-Garantie auf TE geschrieben. Der Bundesrechnungshof kommt in seinem Gutachten zu dem Schluss, dass die Erteilung der UFK-Garantie, es mag einem gefallen oder auch nicht, im Gegensatz zu Habecks und Günthers Wandelanleihe „einer etablierten Praxis“ entsprach und wiederum im Gegensatz zu Habecks Wandelanleihe der „Entscheidungsprozess und die Entscheidungsgrundlagen … dokumentiert“ sind.
Bereits der Bundesrechnungshof kam zu dem Schluss: „Ob und in welcher Höhe dem Bund aus der Garantieerklärung vom 13. Oktober 2020 ein finanzieller Schaden entsteht, bleibt abzuwarten.“ Ich schrieb am 18. Juni: „Der Vorgang um die UFK-Garantie ist insofern interessant, weil er belegt, dass man im Bundeswirtschaftsministerium die Regeln kannte und wusste, wie eine ordnungsgemäße Vergabepraxis funktioniert. Ganz anders im Falle der Wandelanleihe, die im Oktober 2023 vom Bundeswirtschaftsministerium bewilligt wurde. Durch BMWK und BMF wurde die KfW mit der Zeichnung der Wandelanleihe beauftragt, die je hälftig vom Bund und vom Land Schleswig-Holstein besichert wurde. Da war Insidern schon erkennbar, dass Northvolt ins Schlingern geraten würde, was auch dem BMWK und dem Wirtschaftsprüfer aufgefallen sein müsste.“
Das Handelsblatt will nun in der Aktion „Rettet Habeck“ davon ablenken, in dem es ein Protokoll der Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundestages vom 4. Dezember 2024 hervorzuzaubern scheint, laut dem ein Fachreferent des Bundeswirtschaftsministeriums im Wirtschaftsausschuss des Bundestags berichtet haben soll, dass die Risikoposition des Bundes „gegenwärtig 376 Millionen US-Dollar zuzüglich Finanzierungskosten“ betrage. Armes Handelsblatt, das wäre im Dezember 2024 eine Neuigkeit gewesen, aber beileibe nicht mehr nach dem 17. Juni 2025 und schon gar nicht nach dem 18. Juni 2025. Worum es der Zeitung wirklich geht, wird deutlich, wenn sie schreibt: „Die Erkenntnis, dass nicht nur Habeck und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), sondern auch die schwarz-rote Vorgängerregierung der Ampel den Steuerzahler Hunderte Millionen Euro kosten könnte, ist auch politisch heikel.“ Nein, ist sie nicht!
Denn war nicht erst Robert Habeck, sondern schon Angela Merkel auf falschem wirtschaftspolitischem Weg, so bleibt die Tatsache bestehen, dass zumindest formal bei den UFK-Garantien alles regelkonform und ausreichend dokumentiert gehandhabt wurde. Hinzu kommt, dass erstens die UFK-Garantie nichts mit dem Bau des Werkes in Habecks Heimatbundesland Schleswig-Holstein, wo Habecks Bruder die lokale Wirtschaftsförderungsgesellschaft leitet, zu tun hatte, sondern mit dem Werk im schwedischen Skelleftea. Zweitens hätte Robert Habeck aus der Garantie aussteigen können, denn, was das Handelsblatt vergisst zu erwähnen, ist, dass „dreimal, trotz Änderungen der Grundlagen des abgesicherten Kredits“ durch die kreditgebende Bank, beantragt wurde, zu bestätigen, dass die Garantie fortgelte. Dreimal, das erste Mal im Januar 2022, das zweite Mal Ende 2022 und das dritte Mal im November 2023, dreimal bestätigten das Habeck-Ministerium und das Lindner-Ministerium die Anpassung. Grund für die Anpassung, man lese und staune, war, dass es „in den Jahren 2022 und 2023 zu einer deutlichen Reduzierung der Verkaufsmengen kommen“ würde. „Ursache seien Verzögerungen bei der Fahrzeugentwicklung des Kunden sowie Verschiebungen bei der Inbetriebnahme der Batteriezellenproduktion.“
Die Frage der UFK-Garantie hat nichts mit der Wandelanleihe zu tun. Wie aus dem E-Mail-Verkehr im Habeck-Ministerium, mit der Beraterfirma und mit Northvolt hervorgeht, war es der starke politische Wille, ein Finanzierungsinstrument zu schaffen, das Northvolt davon überzeugt, das neue Werk nicht in den USA, sondern in Heide, Schleswig-Holstein zu errichten. Und man wollte Northvolt mit „Eigenkapital“ versorgen. Nicht ungeschickt, aber für alle, außer für Robert Habeck und Daniel Günther, erkennbar, baute Northvolt den nötigen Druck auf, dass im Bundeswirtschaftsministerium ein Finanzierungsinstrument geschaffen wurde, das eben nicht als Fremdkapital, sondern als Eigenkapital von Northvolt AB gebucht werden konnte.
So heißt es in einer Mail der Leiterin des Referats IVA6 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz am 28. Juli 2023: „Wir haben keine andere Konstruktion als die Wandelanleihe. Diesen Weg müssen BMWK und Northvolt weiter verfolgen. Andere Alternativen einer Hybridfinanzierung hatten wir anlässlich der Einigung zwischen St Philipp und St Gatzer im April/Mai geprüft und nicht gefunden, da Northvolt auf ein eigenkapitalähnliches Instrument angewiesen ist. Fremdkapitalfinanzierung wird erst zeitlich nachgeordnet möglich werden.“ Das ganze Jahr 2023 war das BMWK damit beschäftigt, von einer bereits bewilligten EU-Förderung im Rahmen des IPCEI-Programms zu einer Zuwendung durch die Bundesregierung und durch das Land Schleswig-Holstein überzugehen, weil die „rd. 155 Mio. Euro nicht ausreichen würde(n), um die finale Investitionsentscheidung pro Heide abzusichern“, wie es im Brief des damaligen Ministerialdirektors Bernhard Kluttig, Leiter der Abteilung Industriepolitik, an den Chef der Staatskanzlei Schleswig-Holsteins, Dirk Schrödter, vom 5. September 2023 heißt.
Das Handelsblatt beschrieb Kluttig als Mann Habecks: „Der parteilose Beamte kann dem Transformationsgedanken viel abgewinnen und entwickelte sich vermutlich zu dem Abteilungsleiter, der am engsten mit Habeck zusammenarbeitet … Der Minister schätze vor allem Kluttigs industriepolitische Expertise und, dass dieser Vorhaben schnell und konsequent umsetzen kann …“ Denn Habeck verfolge die „Idee einer aktiven Industriepolitik … Er hält Milliarden an Fördersummen für nötig, um der altehrwürdigen Industrie den Weg in die Klimaneutralität zu ermöglichen.“ Im Fall Northvolt, aber auch Intel, Wolfspeed, Thyssen Krupp und Arcelor Mittal zeigen sich die „Erfolge“ der „aktiven Industriepolitik“ Habecks und seines Adlatus eindrucksvoll. So wurden aus den 155 Millionen Euro schließlich 600 Millionen Euro. Am 26. Oktober 2023 konnte das Büro des Staatssekretärs Philipp an die KfW schreiben: „in der Anlage übersende ich Ihnen im Auftrag der Herren Staatssekretäre Udo Philipp und Werner Gatzer das durch beide gezeichnete Zuweisungsschreiben bezüglich Northvolt. Das Original folgt per Post.“
• Was gesagt werden kann: Es handelt sich NICHT um eine Not- oder Rettungsmaßnahme.
• Vielmehr ist die über die KfW gezeichnete Wandelanleihe der Northvolt AB Teil des seit mehreren Monaten in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Land und dem Unternehmen verhandelten Unterstützungspakets für die Fabrik in Heide.“
Und im Geist des Gutachtens der PwC frönte man dem Prinzip Illusion: „Northvolt erhält mehr Eigenkapital, um die rasche Skalierung zu ermöglichen, die Steuergelder werden später mit Zinsen zurückgezahlt.“ Die Skalierung ist fehlgeschlagen, ob die Steuergelder zurückgezahlt werden, darf man bezweifeln. Auch wenn Habeck und Günther versuchten, den Eindruck zu erwecken, dass Optimismus für das Werk in Heide trotz der Insolvenz von Northvolt angesagt sei, wurde nicht kommuniziert, dass mit der Insolvenz von Northvolt der Bund und das Land Schleswig-Holstein hälftig die garantierten 600 Millionen Euro an die KfW für die Wandelanleihe überweisen mussten.
Das Geld war jedenfalls ab diesem Tag weg und befand sich nicht mehr in der Staatskasse. Im November 2023 schrieb Dagens Industri unter dem Titel „Northvolts geheime Horrorzahlen“: „Die Probleme des Batterieherstellers Northvolt nehmen zu. Es drohen Milliardenverluste …“ Ungefähr zur gleichen Zeit kam die schwedische Regierung in einem Gutachten zu dem Schluss: „Northvolt hat jedoch keine Erfahrung mit Projekten dieser Größenordnung und Komplexität.“ Ihr Fazit lautete: „Die endgültige Bonitätseinstufung lautet daher Ba 1.“ Während im Jahr 2021 Northvolt einen Verlust von circa 98 Millionen Euro einfuhr, waren es 2021 bereits 297 Millionen Euro, im Jahr 2023 dann sage und schreibe 1.057 Millionen, also fast 1,1 Milliarden Euro.
Wie viel Geld des Steuerzahlers steht nun im Feuer oder ist bereits verbrannt? Da wäre Habecks famose Wandelanleihe mit Zins- und Finanzierungskosten von 620 Millionen Euro, die UFK-Garantie von insgesamt 420 Millionen US-Dollar, circa 360 Millionen Euro, deren Anpassung Habeck dreimal genehmigte. Macht insgesamt 980 Millionen Euro, also fast eine Milliarde Euro. Aber das ist noch nicht alles: Denn es steht noch eine Zuwendung bis zu 700 Millionen Euro im Raum. Die Zuwendung ist noch nicht ausgezahlt, aber genehmigt worden. Ausgezahlt wurde sie nur noch nicht, weil sie durch Northvolt AB nicht werthaltig besichert werden konnte. Am 7. August gab das US-Unternehmen Lyten bekannt, eine verbindliche Vereinbarung zum Erwerb der verbleibenden Vermögenswerte von Northvolt in Schweden und Deutschland abgeschlossen zu haben. „Die Übernahme umfasst Northvolt Ett und Ett Expansion (Skelleftea, Schweden), Northvolt Labs (Västeras, Schweden) und Northvolt Drei (Heide, Deutschland). Darüber hinaus erwirbt Lyten sämtliches verbleibendes geistiges Eigentum (IP) von Northvolt.“
Um das geistige Eigentum dürfte es weniger dabei gehen, denn Lyten produziert die Lithium-Schwefel-Batterie, die der von Northvolt hergestellten Lythium-Ionen-Batterie letztlich überlegen ist. Doch auch Lyten ist ein Startup, das eine günstige Situation zur Expansion nutzen will, die teils steuer- bzw. subventionsfinanziert sein soll. Nicht nur, dass die 600 Millionen der Wandelanleihe noch nicht völlig ausgegeben sind, am Horizont winken Zuwendungen bis zu 700 Millionen Euro, die bereits bewilligt sind. Wenig überraschend heißt es deshalb bei Northvolt: „Bei Northvolt Drei arbeitet Lyten mit Northvolt und der deutschen Regierung zusammen, um das Programm zum Bau einer Batterieproduktionsanlage mit einer Anfangskapazität von 15 GWh in der Nähe von Heide in Schleswig-Holstein fortzusetzen.“
Würde Robert Habeck noch Wirtschaftsminister sein, würden viele Medien, vom Handelsblatt bis zu den Öffentlich-Rechtlichen das Epos von Habeck, dem Helden, anstimmen, dem es durch Kraft, Klugheit und Mut gelungen sei, deutsches Geld und deutsche Zukunft zu retten. Skal!






Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Grüne wandeln ganz im Sinne des rechten Glaubens den Satz :“ Gesalbter befiehl wir folgen „ auf die gesamte Bevölkerung aus . Nur das es eben jetzt heißt : wir befehlen ,ihr ( das Volk) habt zu folgen . Und da die gleiche Propagandamaschinerie genau wie früher ins gleiche Horn stieß werden 2/3 der Bevölkerung verblödet während 1/3 kritisch bleibt und den Schwindel durchschaut . So ist es mit der Energiewende,was auch immer das sein soll, so ist es mit den Radwegen in Peru und mit dem Krieg in der Ukraine . Die Grünen betätigen sich als Stöpselzieher auf dem… Mehr
Grüne sehen das Land als Selbstbedienungsladen zur Durchsetzung ihrer weltfremden Ideologien. Grüne gehören grundsätzlich nicht an Stellen, wo monetäre Entscheidungen über die Verwendung von Steuergeldern getroffen werden. Grüne machen mit ihrer migrantischen Wilkommenskultur auf Dauer dieses Land kaputt.
Wann zum Teufel kapieren das die Sympatisanten dieser völlig überflüssigen Sektierertruppe?
PS: Für Linke und Teile der SPD gilt das gleiche.
Habeck gehört übrigens auch für die massive Zerschlagung des Naturschutzes zugunsten der Genehmigung von korrupten Windbaron-Projekten vor Gericht.
Tatsächlich fehlt Spitzenpolitikern wie Bundesministern die fachliche Expertise, um für politische Fehlentscheidungen finanziell in Haftung genommen zu werden. Die eigentlich Verantwortlichen sind die Beamten des fachlich zuständigen Ministeriums. Diese haben bei rechtswidrigen Weisungen ihres Ministers zu remonstrieren. Hier sollte man ansetzen und prüfen, ob den beratenden Spitzenbeamten grob fahrlässige Fehler unterlaufen sind, die zur Fehlentscheidung des Politikers geführt haben. Ist dies der Fall, sind die Beamten in Haftung zu nehmen. Auch hier gilt, bestrafe einen, erziehe Hunderte . Zukünftig lässt dann kein Beamter mehr seinem Minister derartige Fehlleistungen durchgehen. Am Ende wird dieses Land nämlich von den Beamten regiert und… Mehr
Meinen Sie echt ein Minister wie Habeck, der sich selbst für den Größten hält würde sich von einem Beamten den er weit unter sich sieht etwas sagen lassen? Gibt es nicht Belege die beweisen, daß Habeck gewarnt wurde zu tun was er vorhat und er hat es trotzdem getan, er der große Habeck.
Beamte, die wagen etwas anderes zu vertreten als das was von oben vorgegeben und gewünscht wird verlieren eventuell ihren Posten.
Ich selbst bin keineswegs ein Freund des Beasmtentums aber man muß realistisch bleiben
Nach dem sich abzeichnenden Wahlklatschen der grünen Sekte und dem voraussichtlichen Ende der KleiKo kommt Robbie wieder. Als „Retter“, mit komplettem Feuerschutz des ÖRR!
Nehmt den Politikern die Macht über das Geld anderer Leute weg. Wendet Gesetze so an wie es vorgesehen ist und die meisten Probleme lösen sich ganz von alleine. Eine Mindesthaftung von Fünf Mio. für Minister, bei schweren Verstößen gegen die Sorgfaltspflicht in Verbindung mit Verstößen gegen den Amtseid (Dem man völlig Neue und mehr realitätsbezogene Regeln geben müsste) würde einiges an Problemen in Luft auflösen. Es ist alles machbar wenn man nur will und wenn die Wähler mitziehen.
1) Habeck und Merkel sind sakrosankt 2) Lyten wird weitere hunderte Milliarden deutsches Steuergeld versenken 3) wir Wähler werden weiter mehrheitlich die Altparteienfiguren wählen
Beide gehören auf die Anklagebank und überhaupt wer ist der Wähler, der dieser Bande seine Stimme gegeben hat und das sollte man bitte etwas differenzieren, denn rechtschaffen Leute mit allem was dazu gehört waren es bestimmt nicht, die vereinigten Linken im gleichen Geist sicherlich und die ganzen Heerscharen der Almosenempfänger, ob es nun das Prekariat ganz unten ist oder über die NGO`s vertreten werden, was keinen Unterschied macht, wenn es dabei ums abzocken geht zu Lasten aller, die den ganzen Laden mit ihre Arbeit am Leben erhalten. Man könnte sie auch beim Namen nennen, was aber soviel sind daß es… Mehr
Gut, dass manche noch ihre Sinne beisammen haben und die minutiöse Aufarbeitung betreiben, um zu beweisen, dass die Verlorenheit in den Details nicht darüber hinwegtäuschen kann, mit was für ambitionierten Betrügern Deutschland an die Grenzen seiner Existenz geführt wurde und nun den totalen Absturz vor Augen hat.
merkel, scholz und habeck und auch jetzt merz und klingbeil sind nichts anderes als Schmarotzer, Betrüger und gewissenlose Abrißbirnen.
Ich sehne den Tag herbei, der niemals kommen wird. Nämlich das bei denen die Handschellen klicken.
Möge Südwind sein, wenn die erste Deutsche, von USA betriebene, Batteriefabrik abfackelt. Denn Dänen lügen nicht. „. . . deutsche Zukunft zu retten. Skal!„
Zitat: „und will sich um die Optimierung von Produktionsprozessen kümmern, auch in der Batteriefertigung, wie Business Insider weiß. Der Mann hat Humor“ > Jo, das habe auch ich mir gedacht: Der Mann hat wahrlich Humor. Wobei man aber auch hier mit Blick auf diesen unfähigen schwedischen Pleitegeier, Peter Carlsson, mit einbeziehen und bedenken sollte, dass es sich ja aus seiner Sichtweise nicht um seine Knete handeln tut und er daher ja auch ganz grün- und linkstypisch mit den „Geldern fremder Leute“ ruhig rumaasen kann. Zumindest sehe ich hier keinen Grund, warum ausgerechnet bei diesen grünen Weltenretter dessen Denke beim ausgeben… Mehr
Anscheinend geht es dem Bürger noch nicht schlecht genug. Aber keine Angst nach meiner Meinung komm das noch.
Ja, hier bin ich ganz bei Ihnen. – …..und wenn dann auch immer mehr dieser Bürger spüren das der „Kelch des Elends“(finanz., wirtschaftl., gesellschaftl. usw) dann doch auch sie getroffen hat, dann wird auch das wieder aufgrund auch deren veränderten Wahlverhalten an den gestiegenen AfD-Zahlen zu sehen sein.
Nachdem ich auch hier bei TE aufgrund des AltparteienKARTELLs und deren „Politik“ für die (v.a. Bundes-)AfD schon immer 15, 20 und 25% vorausgesagt hatte, glaube ich nun sogar ziemlich fest daran, dass die AfD nun auch noch über 30 und bis zu 33% erreichen wird können. 😉
So lange der Bürger seinen Job behält, das Gehalt regelmäßig kommt, er noch in Urlaub fahren und grillen kann, ist die Welt in Ordnung, aber wehe, wenn nicht mehr….Viele spüren zwar das drohende Unheil, stellen aber lieber keine Fragen und wollen es auch vielfach gar nicht wissen.