Hat die woke Welle ihren Höhepunkt überschritten?

Die woke Welle verliert in den USA und Großbritannien an Kraft – Gerichte, Politik und Universitäten setzen erste Korrekturen. In Deutschland hingegen klammern sich Hochschulen, Verlage und Politik weiter an Denkverbote und Sprachregime, gestützt von Feigheit und Opportunismus.

IMAGO

In den USA regiert zur Zeit ein Präsident, dem man vieles nachsagen kann, aber sicherlich nicht Untätigkeit oder die Neigung, den Niedergang seines Landes nur zu verwalten, wie das viele europäische Regierungschefs ja faktisch tun. Trump ist ein ruheloser Aktivist und unerbittlich, oft allerdings auch geradezu fanatisch im Kampf gegen seine politischen Feinde. Zu diesen Feinden rechnet er ohne Zweifel die meisten amerikanischen Universitäten oder zumindest die Eliteuniversitäten und ihre Dozenten. Einerseits findet man hier unter den Professoren in der Tat kaum noch überzeugte Republikaner. Linksliberale und Linke beherrschen die Fakultäten meist uneingeschränkt, besonders in den Geisteswissenschaften.

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Andererseits haben viele Universitäten sich in den letzten 10 Jahren durch eine Politik hervorgetan, die oft nicht weit entfernt war von offener Zensur abweichender Meinungen. Namentlich, wenn jemand wagte, die weitverbreitete Politik der positiven Diskriminierung zugunsten ethnischer und anderer Minderheiten zu kritisieren, musste er mit Sanktionen rechnen. Aber auch andere „Meinungsvergehen“ etwa die Verteidigung dessen, was die Wokerati „kulturelle Aneignung“ nennen (etwa das Tragen von exotischen Kostümen an Halloween), konnte für die Betroffenen gefährliche Konsequenzen haben. Mittlerweile übt Trump auf die Universitäten auch finanziell einen erheblichen Druck aus und viele haben ihre EDI-Politik (EDI = Equality, Diversity, Inclusion) der bewussten Bevorzugung von Minderheiten zurückgefahren und versuchen, einem offenen Konflikt mit der Trump-Administration auszuweichen.

Auch bestimmte Entwicklungen in Europa scheinen darauf hinzuweisen, dass die woke Welle an Kraft verloren hat. Das gilt besonders, wenn man auf die Wirkmächtigkeit der Transgender-Bewegung, die die Relevanz des biologischen Geschlechtes von Menschen leugnet, blickt. In einem aufsehenerregenden Urteil kam der britische Supreme Court im April dieses Jahres zu dem Schluss, dass die Bestimmungen des 2010 verabschiedeten Gleichstellungsgesetzes (Equality Act), die sich auf die Rechte von Frauen beziehen, tatsächlich nur auf Frauen im biologischen Sinn, also nicht auf Transpersonen anzuwenden seien. Das führte im woken Lager naturgemäß zu einem beispiellosen Wutausbruch und es ist auch ganz unklar, ob die schottische Regierung, gegen die eine Vereinigung von Frauen in diesem Fall geklagt hatte, dieses Urteil wirklich beachten und umsetzen wird.

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Dennoch, die Trans-Bewegung mit ihrer Leugnung des biologischen Geschlechts trifft heute auf mehr Widerstand als noch vor drei oder vier Jahren, das stimmt. Auch an den Universitäten scheint sich in Großbritannien das Klima wieder etwas stärker zu liberalisieren, auch weil noch die konservative Regierung vor den letzten Wahlen einen „free-speech-tsar“, den Philosophen Arif Ahmed eingesetzt hatte, der gegen Angriffe auf die Wissenschaftsfreiheit hart vorgeht.

Aufschlussreich für die Entwicklungen der letzten 10 Jahre ist im Übrigen ein Artikel im Daily Telegraph, den vor kurzem (26. Juli) der Master eines College in Cambridge (Selwyn College) publizierte. Der Master, Roger Mosey, ist eher ein traditioneller Liberaler als ein Konservativer, und an seinem College, das nicht zu den älteren, besonders prestigeträchtigen in Cambridge gehört, war die Atmosphäre sicher immer weniger konfliktträchtig als anderswo. Mosey bestätigt aber, dass in der Universität insgesamt Selbstzensur etwa bei Biologen, die an der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen festhielten, zum Normalfall wurde.

Man vermied es einfach, die eigene Meinung offen zu äußern und das galt oft auch für die Minderheit eher politisch konservativer Fellows und Dozenten. Tat man es doch, wurde man nicht selten gemobbt und drohte, zur sozialen Unperson zu werden. Aktivistische Studenten, die erklärten „Worte sind Gewalt“, setzten Andersdenkende erfolgreich unter Druck, oft unterstützt von ihren Verbündeten unter den Professoren, die auf diese Weise zum Teil auch alte Rechnungen in akademischen Fehden, die ganz andere Ursachen hatten, begleichen wollten.

In letzter Zeit habe sich aber zumindest in Cambridge das Klima wieder deutlich verbessert, man könne auch über kontroverse Themen wieder offener diskutieren. Vielleicht hat damit in Großbritannien zumindest an den Universitäten die woke Welle, der Kampf gegen anstößige sprachliche Formulierungen („hurty words“), „falsche“ Meinungen und „falsches“ Denken, wirklich ihren Höhepunkt überschritten. Aber gilt das auch für Deutschland?

In Deutschland ist die Kraft der woken Bewegung und ihrer Denkverbote einstweilen ungebrochen

Diesen Eindruck hat man eher nicht. Im Gegenteil, gerade Universitätsleitungen und auch viele Fakultäten sind weiter entschlossen, jeden, aber auch jeden Gesslerhut, den ihnen die Wokerati hinhalten, zu grüßen. Beispiele dafür lassen sich viele finden. In Freiburg etwa konnte man im Netz, aber auch auf einzelnen Aushängen vor kurzem diesen Hinweis finden: „Der Studiengang B. Sc. Hebammenwissenschaft sucht schwangere Personen für die Durchführung der praktischen Hebammen-Abschlussprüfung“.

Der verlorene Kulturkampf
Der Wokismus hat schlechte Gene
Hier wird also vorausgesetzt, dass auch biologische Männer schwanger werden können – ein Wunder, das der jungfräulichen Geburt gleichkäme – oder dass Frauen, die plötzlich erklären, sie seien jetzt Männer, dies auch tatsächlich geworden sind, auch im Sinne der Medizin. Man mag über so etwas lächeln, aber wer sich über solche Formulierungen beschweren würde, würde vermutlich rasch erheblichen Ärger bekommen, weil er oder sie „transphob“ sind. Also lässt man es sein, und die Kulturkämpfer, die ja angeblich keine sind, haben ihr Ziel erreicht, rationales Denken zu unterbinden, denn darum geht es natürlich.

An der Uni Marburg hingegen bietet das Institut für Schulpädagogik einen Workshop für „FLINTA*-Personen“ an. Gemeint sind damit „Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen“. Warum man hier Frauen, von denen einige ja vielleicht sogar heterosexuell sein mögen (angeblich gibt es das noch, sogar in Nordhessen), mit den genannten Sondergruppen in einen Korb wirft, ist eigentlich schwer begründbar, es sei denn, man will damit jeden Gedanken daran, dass Frauen bestimmte biologische Eigenschaften haben, die sie von Männern unterscheiden, tabuisieren. Und machen wir uns nichts vor, haben sich Neologismen wie „Flinta*“ erst einmal durchgesetzt, wird damit auch das Denken im Sinne einer bestimmten Ideologie gesteuert, was ja auch ganz allgemein für die Gendersprache gilt, die in der akademischen Welt mittlerweile oft vorherrschend geworden ist.

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Das Problem liegt hier auch darin, dass mittlerweile kaum eine Universität ohne ein ausgefeiltes Diversity-Konzept auskommt, das Minderheiten schützen und fördern soll. Solchen Konzepten mögen oft die besten Absichten zugrunde liegen – kein Zweifel –, aber der Schritt von einem allgemeinen Bekenntnis zu Diversität und Inklusion als höchsten und unumstrittenen Leitbildern der Universität überhaupt zu Sprachregelungen, die jede Äußerung, die von einzelnen Personen oder Gruppen subjektiv als irritierend oder aggressiv empfunden werden könnte, unterbinden sollen, ist nicht unbedingt immer sehr weit.

Zum Teil bewegt sich sogar der Gesetzgeber in eine ähnliche Richtung, wenn man etwa auf den Entwurf des neuen „Hochschulstärkungsgesetzes“ in NRW blickt. Dieser Gesetzentwurf könnte schlimmstenfalls die einzelnen Hochschulen dazu veranlassen, ihrerseits verbindliche Verhaltensregeln für alle Universitätsangehörigen zu erlassen, die – so der Münsteraner Jurist Hinnerk Wißmann – „die Hochschulen von einem (allseits anstrengenden) Ort der kritischen Auseinandersetzung in den vorregulierten Raum nicht verbotener Verhaltensweisen umformen.“ (H. Wißmann: Steine statt Brot – Anmerkungen zum Entwurf des „Hochschulstärkungsgesetzes NRW“, Ordnung der Wissenschaft 2 -2025 – S. 73).

TICHYS LIEBLINGSBUCH DER WOCHE
Die furchtbare neue Welt des Wokismus
Blickt man über die Universität hinaus auf die Verlagslandschaft, sieht es oft nicht viel besser aus. Namentlich Publikationen, die ausgehend von wissenschaftlichen Erkenntnissen versuchen, ein größeres nicht-akademisches Publikum zu erreichen, und Thesen vertreten, die links der Mitte als verwerflich gelten, können leicht von Aktivisten als toxisch gebrandmarkt werden. Für die Autoren kann es dann sehr schwer werden, überhaupt noch einen seriösen Verlag für die Veröffentlichung zu finden. So erging es vor kurzem dem forensischen Psychiater Frank Urbaniok, der wagte, ein Buch über Ausländerkriminalität zu schreiben. Ein Verlag nach dem anderen lehnte die Publikation ab, das Thema war zu heiß, man hatte offenbar Angst, als Helfer von „Ausländerfeinden“ und Rassisten dargestellt zu werden. Erst ein eher obskurer Schweizer Verlag, der Voima-Verlag, hatte dann den Mut, die Studie zu publizieren.

Kritikern an der verbreiteten Gender-Ideologie geht es oft nicht anders. Die Übersetzung des wichtigen und durchaus seriösen Buches von Abigail Shrier, „Irreversible Damage“, konnte unter dem Titel „Irreversibler Schaden: Wie der Transgenderwahn unsere Töchter verführt“, nur im sehr randständigen Kopp Verlag erscheinen. Andere Verlage wurden offenbar von bestimmten Lobby-Gruppen unter Druck gesetzt und gaben diesem Grupp aus Opportunismus nach. Man mag sagen, ihre Leser finden solche Bücher dennoch, aber in der Diskussion unter Experten lassen sie sich eben sehr viel leichter diskreditieren, wenn kein renommierter, etablierter Verlag sie veröffentlicht und vertreibt.

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Von daher gilt auch hier, dass der Kulturkampf der woken Linken weiter Erfolge verzeichnen kann. Er profitiert fast immer auch von der schieren Feigheit der eigentlich gutwilligen Liberalen, die zwar erkennen, dass in der Diskussion innerhalb und außerhalb der Universitäten vieles schief läuft, und dass uns ein umfassendes neues Zensur-Regime droht, die aber nicht wagen, sich dagegen zu wehren, um nicht zum Beispiel als Rassisten, transphobe Feministinnen (Terfs) oder als islamophob denunziert zu werden.

Die Freunde der Freiheit müssten sehr viel mehr Mut aufbringen, um diesen Kampf zu führen und am Ende auch zu gewinnen. Vor allem aber muss man dann auch bereit sein, den Gegner zum Kampf zu stellen und in seiner Intoleranz und in seinem Denunziantentum öffentlich zu entlarven. Man muss bereit sein, nach dem Prinzip zu verfahren „à la guerre comme à la guerre“ (im Krieg kann man nicht zu wählerisch in der Wahl seiner Waffen sein), sonst wird man immer unterliegen, denn der Gegner wird auf keinen Fall irgendwelche Rücksichten nehmen, weil er ja überzeugt ist, gegen das Böse schlechthin zu kämpfen und deshalb zu jeder Dämonisierung Andersdenkender bereit ist.

Das heißt natürlich nicht, dass man sich, was die Universitäten betrifft, die fanatische Wissenschaftsfeindschaft und den Anti-Intellektualismus eines Donald Trump und seiner Adlaten zu eigen machen sollte, denn es gilt ja die Welt der Wissenschaft zu verteidigen, nicht sie zu zerstören, aber ohne eine gewisse Härte und Entschlossenheit wird man in den Kulturkriegen der Gegenwart kaum überleben, und ausweichen kann man ihnen auch nicht auf Dauer, auch wenn manche das vielleicht immer noch glauben. Man muss am Ende wählen zwischen Unterwerfung und Kampf.

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pcn
3 Monate her

Das brutale Vorgehen der Woken ist doch in USA offensichtlich gewesen und Deutschland immer noch offensichtlich. In USA ist woke vorbei, in Deutschland blüht er. Der Tatbestand ist klar. Und deutlicher kann er nicht sein: Wer die Erde zur Scheibe erklärt, dies auch noch von oben und von ein paar durchgeknallten Universitäten der absolutistisch agierenden, mit einer Religion vergleichbar, „IhreWissenschaft“ – in Analogie zu „UnsereDemokratie“ – als Wissenschaft verkauft wird, dann ist die Frage nach einem ebenso brutalen Vorgehen gegen solch massive brutale Irreführung gerechtfertigt. Naturgesetze mitsamt ihrer Unveränderlichkeit sozusagen bewusst aus ideologischen Gründen zu vergewaltigen, ist eine Kriegserklärung gegen… Mehr

Last edited 3 Monate her by pcn
DDRforever
3 Monate her
Antworten an  pcn

Ihr BRD Bürger seit einfach zu lasch. Mir hat beim Coronakino mal eine Dame was zu Maskentragen quaken wollen. Die Ankündigung ihr gern eine aufs Maul zu hauen führte zur sofortigen Flucht. Funktioniert übrigens auch prima beim Gängeln sich in Gendersprech zu äußern.

Egon Rudel
3 Monate her
Antworten an  DDRforever

Gewaltandrohung ist eine Straftat. §241 StGB. Warum wird so etwas hier veröffentlicht?

Joe4
3 Monate her
Antworten an  Egon Rudel

Verstehe auch ich nicht. Menschen, die sich derartig äußern, fehlt es an Bildung und Anstand.

Epouvantail du Neckar
3 Monate her
Antworten an  DDRforever

Hatte damals bei mir Wessi-Schlaffi gegenüber einer frühen „Oma gegen rechts“ in einem Zug zwischen Ludwigshafen und Worms genau so geklappt 🙂

A.G.
3 Monate her
Antworten an  DDRforever

ich sehe dies auch in den Südeuropäischen Ländern…..dort hält in ländlichen Regionen die Dorfgemeinschaft zusammen und da muckt keiner auf…sonst setzt es was….und so war es in Deutschland auch bis in die 80er Jahre. Im Film „Der Zauber von Malena“ welcher im konservativen Sizilien in der Kriegszeit spielt verdeutlicht dies: Die Single Frau welche den Dorf-Männern den Kopf verdreht wird aufm Marktplatz von den Dorffrauen mal „zurecht“ gestutzt….nicht schön anzusehen…aber das in dieser Zeit, in dieser Region übliche Weltbild, wird hier auf der kleinsten Ebene, dem Dorf, wieder von der Dorfgemeinschaft zurecht gerückt.

kinderGERDner
3 Monate her
Antworten an  pcn

Ja genau. Ich habe auch das Gefühl, wir sind wieder zurück in der Zeit, wo darüber diskutiert wurde, ob die Erde eine Scheibe oder eine Kugel ist.
Auf jeden Fall kann gesagt werden: Die Woken haben im Großen Ganzen eine SCHEIBE. Und zwar eine SCHEIBE, die ihnen den Blick für die Wahrheit so ziemlich versperrt.
Das das überhaupt geschehen konnte in den letzten Jahrzehnten und vor allem in den „demokratischen“ Ländern dieser Welt, lässt doch sehr an der praktizierten DEMOKRATIE zweifeln.
Auf das die Ware Demokratie zur WAHREN DEMOKRATIE werde.

Jens Frisch
3 Monate her
Antworten an  pcn

Eher noch ist die Erde eine Scheibe als dass es 57 Geschlechter gibt.

Georg Caltern
3 Monate her
Antworten an  pcn

Apropos Naturgesetze: Rotgrün arbeitet bestimmt schon an einem „Gute Physik“-Gesetz in dem das Energieerhaltungsgesetz und der zweite Hauptsatz der Thermodynamik umweltfreundlich reformiert werden. Gerüchten zufolge soll auch die Schwerkraft durch Sprechakt frei wählbar werden.

Deutscher
3 Monate her

Ja, hat sie. Im Wahljahr 2024 ist es erstmals sichtbar geworden. Und Donald Trump lehrte aller Welt in nur 3 Worten, was ein angemessener Umgang mit dem ganzen Quatsch ist:

„Woke is bullshit!“

Last edited 3 Monate her by Deutscher
Vladimir
3 Monate her

Ganz einfach: deren Kram nicht mehr kaufen, oder hat jemand noch eine „stille und geheime Idee“?

Epouvantail du Neckar
3 Monate her
Antworten an  Vladimir

A poropos Andenken, hat jemand zufällig für mich Sammler noch eine Packung Reis mit Uncle Ben darauf?

Bonzo der Grosse
3 Monate her

Das angebliche Vorhandensein unendlich vieler Gender hat mit Wissenschaft rein gar nichts zu tun, es ist nur in der Einbildung mithin also in Köpfen derer existent, die meinen sie gehörten einem anderen sozialen Geschlecht an. Wissenschaft in ihrem eigenen Sinne ist allerdings die Beschreibung und Erklärung der Realität – nicht die Legitimation abstruser Vorstellungen von einzelnen Personen. Genderlehrstühle sind daher keine wissenschaftlichen Institutionen sondern im eigentlichen Sinne Versorgungsanstalten für zumeist weibliche, wissenschaftlich unqualifizierte Personen. An solche Lehrstühle muss man in Milei’scher Manier die Kettensäge ansetzen, um die Wissenschaft vor dieser immer weiter wuchernden ideologisch als Wissenschaft titulierten Geldvernichtung zu retten.

Jens Frisch
3 Monate her
Antworten an  Bonzo der Grosse

Was soll dieses „soziale Geschlecht“ überhaupt sein?
Ein Griff in die Hose erklärt in 99,9% der Fälle, was Sache ist.

Till Eulenspiegel
3 Monate her
Antworten an  Bonzo der Grosse

Richtig!!!

Klaus D
3 Monate her

Hat die woke Welle ihren Höhepunkt überschritten?…..JA! Man kann hier den vergleich zu monsterwellen ziehen:

Merkmale von Monsterwellen

Kurze Lebensdauer: Im Gegensatz zu Tsunamis, die durch Bodenbewegungen entstehen, sind Monsterwellen kurzlebige Phänomene.

(google KI)

Till Eulenspiegel
3 Monate her

In ca. 10 Jahren wird die Mehrheit der Wähler islamisch sein. Die Bäuche der muslimischen Frauen sprachen und sprechen Bände! Was dann mit der Wokeness geschieht, ist wohl sonnenklar! Hoffentlich bildet sich daraus aber kein neuer (islamischer) Faschismus. Ich erwarte da keine rosigen Zeiten, wenn ich mir die Mentalität der Gläubigen ansehe.

Till Eulenspiegel
3 Monate her

Ohne Trump geht es (leider?) nicht.

Minusmann
3 Monate her

…“gestützt von Feigheit und Opportunismus.“ – Aller guten Dinge sind drei. Herr Asch, Sie haben die Blödheit vergessen. Und das sind Linke und Grüne. Blöd. Ich rede hier nicht über den IQ, ich rede darüber, dass diese Menschen die Ideologie vor die Realität geschaltet haben. Letztere können sie einfach nicht sehen. Da ist ein kleiner Schalter im Gehirn nicht umgelegt worden. Vielleicht könnten leichte Schläge auf den Hinterkopf behilflich sein, doch wahrscheinlich ist auch das zu spät. Erfreulich, was Trump in dieser Hinsicht in den USA macht. Aber leider haben sich die woken Weltenretter nun Europa und speziell Deutschland auserkoren,… Mehr

Juergen Schmidt
3 Monate her

Einfach putzig von Milram. Wir haben seit Jahren eine einfache Regel: Unternehmen, die uns in ihrer Öffentlichkeitsarbeit mit linken Ideologien (Vielfalt, Klima, Gender, Kampf gegen rechts etc.) belästigen, kommen auf die schwarze Boykott-Liste. Für immer.

3 Finnen
3 Monate her

„Geistige“ Wissenschaft hat wenig mit wirklicher Wissenschaft zu tun, daher das Meiste abschaffen.

Ralph Martin
3 Monate her

„Woke“ scheint am Sterben zu sein und die nächste Sau, die zur Ablenkung und Beschäftigung der Massen durchs Dorf getrieben werden soll, steht schon bereit.
Und die Übernächste auch!

Julian Schneider
3 Monate her

Ich bin inzwischen zu dem Schluss gekommen dass Links sein eine Geisteskrankheit ist. War es schon immer, aber mit diesem woken Anhang wird es deutlich. Früher hätte man jeden, der sich für Napoleon hält, in die Klapse eingeliefert. Heute muss nan ihm huldigen.

Till Eulenspiegel
3 Monate her
Antworten an  Julian Schneider

Richtig! Wokeness sind die offen sichtbaren Pickel dieser Krankheit

Jens Frisch
3 Monate her

„EDI-Politik (EDI = Equality, Diversity, Inclusion)“
Ich kenne dieses Akronym als DEI – was Scherzkekse umgehend umgedeutet haben zu „Democrats Employ Idiots“

Georg Caltern
3 Monate her
Antworten an  Jens Frisch

DEI steht auch für “Didn’t Earn It” – Verdient/e den Job nicht.

GR
3 Monate her

Vielleicht ist Trump antiintellektuell, aber dafür intelligent. Mal Thomas Sowell hören: Jede schlechte Idee wurde von einem Harvardabsolventen ausgeheckt. Intellektuelle sind nicht unbedingt intelligent.

Till Eulenspiegel
3 Monate her
Antworten an  GR

Richtig! Bildung schützt keinesfalls vor Dummheit. Deshalb gibt es ja auch die sogenannte Bauernschläue, bzw. Cleverness.

Laurenz
3 Monate her

Keine Macht den Gender- & Diversity-Nazis. Nie wieder ist jetzt.