Robert Habecks grüne Willkommenskultur für Straftäter und Islamisten

Der Grünen-Vorsitzende heißt faktisch auch Islamisten und Straftäter willkommen. Warum man einen Islamisten nicht zu Islamisten abschoben kann, erschließt sich wohl nur der höhere Grünen-Logik.

IMAGO / Chris Emil Janßen
Robert Habeck bei einem Wahlkampfauftritt in Schleswig

Robert Habeck, demnächst wahrscheinlich Minister der nächsten Bundesregierung, hat verkündet: „Ich sehe nicht, wie wir Menschen in ein Taliban-Regime abschieben könnten, zumal dem Land nun ein Bürgerkrieg droht. Wir werden Islamisten und Straftäter also bei uns verurteilen und ihre Strafe hier weiterhin absitzen lassen müssen.“ Weshalb ein Islamist nicht nach Afghanistan abgeschoben werden kann, weil er etwas von den Taliban, die Islamisten sind, zu befürchten habe, muss höhere Grünen-Logik sein. Oder ein Straftäter? Er hat im Sinne der Taliban doch löblich gehandelt, indem er den Ungläubigen geschadet hat. Nach Vorstellung der Taliban ist beispielsweise der Dieb kein Dieb, solange er keinen Muslim bestohlen hat, weil Allah die Welt für die Muslime erschuf.

Spricht aus Robert Habecks Begrüßungs- und Einladungsworten für Islamisten und Straftäter nur die Tatsache, dass er „Vaterlandsliebe … zum Kotzen“ findet? Oder ist es auch eine Verachtung für die Frauen und Männer und Kinder hierzulande, die er bewusst einer vermeidbaren Gefahr aussetzen möchte, eine Verachtung auch für die Opfer islamistischer und krimineller Gewalt, die von „Flüchtlingen“ ausgeht?

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Robert Habecks bevorzugte geistige Methode ist die kognitive Dissonanz, denn er stellt ebenfalls klar: „Die Sorge, dass Afghanistan wieder zum Rückzugsort von Terroristen wird und Terror exportiert, ist berechtigt.“ Der Grünen-Vorsitzende glänzt zudem in der logischen Methode des Zirkelschlusses, denn natürlich ist die Sorge über den Export des Terrors berechtigt, wenn wir beim Export des Terrors die Taliban sogar noch tatkräftig logistisch und finanziell unterstützen. So gesehen müsste man nicht vom Export, sondern vom Import sprechen.

Es ist richtig, dass Ortskräfte und politisch Verfolgte, wofür eigentlich der Asylparagraf im Grundgesetz stand, bevor Angela Merkel ihn zur Masseneinwanderung missbrauchte, evakuiert werden müssen. Doch genauso richtig ist es auch, dass Straftäter und Islamisten abzuschieben sind. Wer Letzteres blockiert, zerstört die Akzeptanz des Ersteren, weil er die politisch Verfolgten zur Geisel von Straftätern und Islamisten macht. Mit seinen Einlassungen gefährdet Robert Habeck die Evakuierung von Ortskräften und politisch Verfolgten, da er de facto zugleich für die Einwanderung von Kriminellen und Islamisten, von Leuten wie dem Somalier Abdirahman J. A., dem Attentäter von Würzburg, votiert. Habecks Versprechen eines Abschiebeverbots wirkt umgekehrt wie eine Einladung.

Wie schrieb Robert Habeck doch: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Es ist wahrscheinlich, dass der Mann, der „Vaterlandsliebe zum Kotzen“ findet und der mit „Deutschland noch nie etwas anzufangen“ wusste und „es bis heute nicht“ weiß, demnächst Regierungsverantwortung trägt, der Funktionär, der der Meinung ist, dass wir auch Islamisten und Straftäter in das deutsche Sozialsystem aufzunehmen haben und nicht mehr abschieben dürfen.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass ein Somalier Passanten in Würzburgs Fußgängerpassage angegriffen, drei Frauen ermordet und fünf weitere Menschen verletzt hat – auch wenn die Medien über diese Bluttat den Mantel des Vergessens breiten und die Kanzlerin dazu schweigt. Wikipedia schreibt über die Opfer: „Die Todesopfer Johanna H. (Rentnerin, die den Angreifer von einem Kind ablenkte), Christiane H. (Lehrerin aus Brasilien, die erst Anfang des Jahres nach Deutschland eingewandert war und das Leben ihrer elfjährigen Tochter rettete) und Stefanie W. (Sie wollte gerade ein Kleid für die Hochzeit ihrer besten Freundin kaufen) waren in den Jahren 1939, 1972 und 1996 geboren.“

Während wirklich Schutzbedürftige festsitzen
Abgeschobener Straftäter mit Evakuierungsflieger aus Kabul nach Deutschland gebracht
Dass die Bundeskanzlerin zu dem Mord an den drei Frauen so erbärmlich schweigt, resultiert möglicherweise aus der Tatsache, dass der Somalier dank Merkels Willkommenskultur 2015 nach Deutschland gelangt und seitdem vom deutschen Steuerzahler, auch von den Opfern seines „Dschihads“, finanziert wurde.
Von Merkels Migranten geht angeblich keine Gefahr aus, und wenn doch, dann hat man es entweder mit psychisch Erkrankten, die ärztlicher Fürsorge bedürfen, oder ganz allgemein mit Männern, die ihren spezifisch männlichen Frauenhass ausleben, zu tun. Also mit Wolfgang, Mirko, John, Giovanni, Sven und Daniel.

Die Einstufung als Tat eines psychisch Kranken bietet überdies den Vorteil, dass Entschädigungszahlungen für die Opfer durch den Staat wegfallen. Der Staat muss schließlich sparen, auch für die Betreuung von abgeschobenen Islamisten und Straftätern, die nun dank der planlosen, überstürzten und ungeordneten Evakuierung zurückkehren – und diesmal wohl für immer.

Bereits vor fünf Jahren, am 18. Juli 2016, verletzte ein Afghane in einem Zug nahe Würzburg vier Menschen mit einer Axt schwer. Der Afghane soll 17 Jahre alt gewesen sein, fiel also unter das milde Jugendstrafrecht. Der Mörder in der Würzburger Fußgängerpassage wird die ganze, teure medizinische Fürsorge als psychisch Kranker erhalten, zu der Deutschland fähig ist. Denn weder den Axtattentäter, noch den Messermörder wird Deutschland nach Habecks Willen wieder los.

Hat Angela Merkel gegen deutsche Interessen regiert, könnte das Eintreten für deutsche Interessen unter einer Regierung mit grüner Beteiligung zur Straftat erklärt werden. Schuldig wäre dann der, der etwas mit Deutschland anzufangen weiß und sein Vaterland liebt. Die Versuche, einen „linken Patriotismus“ zu definieren, sind gescheitert und mussten auch scheitern, denn linker Patriotismus ist eine contradictio in adjecto, es fehlt ihm die Liebe zum Vaterland, die Liebe zu den Bürgern dieses Landes, auch zu den Opfern von Würzburg, denn: „Wir werden Islamisten und Straftäter also bei uns verurteilen und ihre Strafe hier weiterhin absitzen lassen müssen.“ Dass diese Strafe gemessen an den Taten glimpflich ausfällt, dafür sorgt das Jugendstrafrecht oder die Psychiatrie.

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Kommentare ( 49 )

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WandererX
2 Jahre her

Vaterlandsliebe, Volk usw. Jeder assoziiert damit etwas anderes.
Wenn da einer an einigen Stellen merkwürdig liegt, muss er in der Summe noch kein Idiot sein: jeder von uns hat da seine Schwachstellen oder dunkele begriffliche Stellen. Ganze Sätze oder Textabschnitte von Habeck fände ich interessanter und aufschlussreicher. Aufgeilen an Einzelschwächen bringt nichts.

WandererX
2 Jahre her

Habeck setzt ganz einfach den elitären alten Humanistenkult vor das weltliche Recht und verkauft uns das alls angeblich christlich, aber es ist eine Erfindung der Humanisten und kultischen Akademiker- Denker, die mittlerweile unsere ganze Kultur unterwandert haben. So sind de Grünen seit den 80ern immer stärker mental abgesoffen und (französisch- akademistisch) verblödet.

Deutscher
2 Jahre her

Ich sehe nicht, wie wir Menschen in ein Taliban-Regime abschieben könnten, zumal dem Land nun ein Bürgerkrieg droht. Wir werden Islamisten und Straftäter also bei uns verurteilen und ihre Strafe hier weiterhin absitzen lassen müssen.

Offenbar hat er nicht kapiert, dass es denen im Talibanregime noch besser geht als im deutschen Knast. Da müsste sein typisch linksgrünes Täterschützerherz doch jubeln!
Ach so, ich vergaß: Es geht ja auch darum, den deutschen Steuerzahler zu be- und die rechtsstaatlichen Behörden zu überlasten, damit die sich noch weniger um kriminelle Rigaer-Asis, Dealermigranten, Nafris, Arab-Clans und Antifa-Terroristen kümmern können!

Last edited 2 Jahre her by Deutscher
Stefan Z
2 Jahre her

Wir sollten Habeck nach Afghanistan abschieben. Vielleicht lernt er dort, sein Heimatland zu schätzen.

Teiresias
2 Jahre her

In den letzten Jahrzehnten war Deutschland Rückzugsgebiet und Ruheraum für Islamisten!

Der 11.September wurde in Hamburg geplant!

Nur konsequente Anti-Islamismus Abschiebe-Politik kann das wieder ändern!

aelterer Herr
2 Jahre her

Afghanischer Islamist ist nicht gleich Taliban. Es gibt noch an andere islamistische Gruppierungen in Afghanistan, die in Konkurrenz zu den Taliban stehen, und denen der Tod droht, wenn Sie von den Taliban erwischt werden.
Und da die Taliban die Todesstrafe befürworten und auch schon durchführen, verbietet sich eine Abschiebung grundsätzlich, egal welch schlimme Straftaten ein Afghane in Deutschland begangen hat.

Kassandra
2 Jahre her
Antworten an  aelterer Herr

Ihre humane Haltung bricht uns das Genick. Leider.
Unsere durch das Christentum und insbesondere durch das Neue Testament geprägte Welt wird durch den Islam gerade vollständig – und ich glaube zudem, sehr bewusst – ausgehebelt.
Die Menschen, die hier aufgenommen und verköstigt werden, sind in ihrer Ideologie auf ewig gefangen und danken Allah, dass er sie ins Paradiesvorgärtlein führte. Auf die 72 Jungfrauen als Märtyrer wollen sie dennoch nicht verzichten.

Last edited 2 Jahre her by Kassandra
Hoffnungslos
2 Jahre her
Antworten an  Kassandra

Wenn der Täter zum Opfer gemacht wird, wo ist da eine humanitäre Haltung?

jwe
2 Jahre her
Antworten an  Hoffnungslos

Heißt es nicht in der Bibel: „Schlägt dir einer auf die rechte Wange, halte ihm auch die linke hin.“

Genau das passiert doch hier. Schadet uns ein sogen. Flüchtling, heißt es gleich, er war traumatisiert, nicht zurechnungsfähig; man lässt ihn wieder laufen und das gleiche beginnt von vorn. Ich denke, Deutschland möchte so seine historische Schuld abarbeiten und sich gleichzeitig ob seiner Toleranz selbst überhöhen. Deutschland ist psychisch krank!!!!!

WandererX
2 Jahre her
Antworten an  Kassandra

Unsere Problem ist der sog. Humanismus, eine elitäre Haltung der Bessergestellten seit der Renaissance, die damit das von ihnen verachtete breite Volk manipulieren. Mit der breiten Akademisierung des Volks hat dieser in 1980 bis heute die Oberhand gewonnen: der „dumme“ Rest soll sich krummschuften für die „humane“ Geste an die Welt, die eher nur Weltfremheit und Gefühlskälte gegenüber dem sozial Nahen zeigt und nicht wahre Menschenliebe!

Hoffnungslos
2 Jahre her
Antworten an  aelterer Herr

Also gilt es nur Afghanen zu schützen? Die von diesen Tätern hier bei uns Ermordeten und Vergewaltigten haben kein Recht auf den Schutz in und durch unseren Staat? Schutz gilt also nur für Ausländer bei uns? Es wird wirklich immer absurder!

PolarisPrime
2 Jahre her
Antworten an  Hoffnungslos

Sie haben absolut recht, nur leider scheint es Teilen der Bevölkerung egal zu sein, anders kann man die grosse Zahl von grün:innen Wähler nicht erklären. Wer grün wählt nimmt billigend in kauf, dass in Deutschland Menschen durch kriminelle „Flüchtlinge“ und Islamist:innen schaden an Leib und Leben nehmen.

PolarisPrime
2 Jahre her
Antworten an  aelterer Herr

Ich halte die Aussicht für Islamisten und kriminelle „Flüchtlinge“ z.B. nach Afghanistan abgeschoben zu werden und zwar konsequent und grundsätzlich für notwendig. Die Angst um Leib und Leben würde dann hoffentlich ausreichen, dass man sich als Gast benimmt.

Katharsis
2 Jahre her
Antworten an  aelterer Herr

Mit solch einer Haltung wird den Opfern, und das oftmals posthum, nochmals zynisch ins Gesicht getreten!

Hoffnungslos
2 Jahre her
Antworten an  aelterer Herr

Lieber aelterer Herr, gilt Ihnen eine brutale Ermordung und Vergewaltigung von einer einheimischen Frau, einem Mädchen so wenig? Haben diese Frauen und Mädchen kein Anrecht auf den Schutz der Gesellschaft? Zählen deren Leben nicht? Das können Sie doch nicht ernsthaft denken.

Kassandra
2 Jahre her
Antworten an  aelterer Herr

Tja. Die uns das gerade einfädeln, wissen, was sie tun und uns antun. Dass in AlAndalus die 3 Religionen friedlich miteinander lebten ist eine Lüge – sonst hätte man sie nachher nicht des Landes verjagt. Yascha Mounk nannte es ein „Experiment“: „dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-378713.html Lesen Sie die Schwertverse und informieren Sie sich bei Karl Popper über das Toleranz-Paradoxon: „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum… Mehr

Last edited 2 Jahre her by Kassandra
Stefan Z
2 Jahre her
Antworten an  aelterer Herr

Wer die Barbaren in’s Land holt, der fõrdert die Barbarei. Diese Leute sind weder zivilisiert, noch haben sie Mitleid verdient. Es sind nur die Gesetze ihrer Heimatländer, vor denen sie sich verantworten sollen. Wer seine Chance nicht nutzt, muss auch mit den Konsequenzen leben. Mörder, Drogendealer und andere „Spezialisten“ sind keine Hilfsbedürftigen.

Sonny
2 Jahre her

„Die Sorge, dass Afghanistan wieder zum Rückzugsort von Terroristen wird und Terror exportiert, ist berechtigt.“

Was heißt hier WIEDER??? War ja nie anders.
Und überhaupt: Soll Deutschland nun endgültig der Rückzugsort allein der ganzen Welt für Straftäter und Terroristen bleiben?
Ein Gefängnisaufenthalt in Deutschland ist so in etwa die mildeste Strafe für solche terroristischen Kreaturen, die ich mir vorstellen kann.
Was ist bei der Erziehung und Schulbildung von habeck nur so falsch gelaufen? Der Typ hat `se doch nich alle…

Tacitus
2 Jahre her

Herr Habeck hat schlichtweg keine internationale Erfahrung und keine Ahnung, wie andere Menschen und Kulturen denken und handeln.
Diese komplette Ignoranz ist für mich unerträglich!
Mein Rat: erst reisen und informieren, dann denken und dann erst sprechen und handeln. Für einen Grünen vermutlich zu kompliziert!

Kassandra
2 Jahre her
Antworten an  Tacitus

Im Jahre 7 der Massenmigration und anhand der nicht erst in dieser Zeit aufgelaufenden Straftaten der jungen Herren ist das keine Entschuldigung für einen, der ein hohes Amt in der Politik anstrebt.
Der weiß was er tut, der Herr Habeck.
Und ist dafür in Haftung zu nehmen.
Sie stellen sich ja sogar vor Straftäter aus dem Maghreb, also Urlaubsländern, und muten sie uns weiter zu!
Im österreichischen Linz gab es gerade wieder die Vergewaltigung einer diesmal 15jährigen von 3 Afghanen. https://www.wochenblick.at/sex-tortur-in-linz-drei-afghanen-missbrauchen-maedchen-15-in-wohnung/ Es wird nicht berichtet. Und das kreide ich der Presse an, dass sie wie die Politik, Indigene nicht aufklärt.

Hoffnungslos
2 Jahre her
Antworten an  Tacitus

Vermutlich hilft auch Reisen bei diesen Leuten nicht. Diese komplette Ignoranz kennzeichnet leider weite Teile unserer Bevölkerung. Das Reisen der vielen jungen Leute bringt im Grunde doch auch nichts. Sie begreifen einfach nicht was sie sehen. Ihr Denkmuster ist vielfach eingeschränkt.

Andreas aus E.
2 Jahre her

„Oder er privatisiert den Strafvollzug gleich komplett wie die USA.“ Das könnte interessanter Ansatz werden. Sollten „Grüne“ wie Robby und Annalena es in höchste Ämter schaffen, wird man alsbald festestellen, daß Windkraftanlagen ziemlicher Mist waren. Und die Dinger wurden überall gebaut, wo Union oder SPD bestimmend in Koalition waren – was tatsächlich auch so stimmt. Darum wird man Häftlinge deutscher Provenienz, die ja statistisch Union oder SPD gewählt hatten oder hätten, für Entsorgungsarbeiten heranziehen. Und, das ist das Schöne daran, ganz ohne Aufschrei kritischer Presse. Denn es ist ja immer etwas blöd, irgendwelche Agenturen bombardieren zu müssen, irgendwer aus irgendwelchem… Mehr

R.J.
2 Jahre her

Danke, Herr Mai. Halten wir nicht nur Tatsachen fest, sondern identifizieren wir auch dahinterstehende Interessen & Motive im Habeck-Baerbock-Milieu. (1) Distinktionsgewinn: Indem man „Verständnis“ für und „Milde“ gegenüber Straftätern im Allgemeinen und mohammedanischen Bereicherungen im Speziellen zeigt, hebt man sich vom „Pöbel“ ab, der klar wertet. Wichtig ist, dass die Opfer möglichst nicht im eigenen Milieu zu finden sind. Falls doch, kann sogar dies dem Distinktionsgewinn dienen; man denke nur an die Eltern der in Freiburg von einem sog. Schutzsuchenden ermordeten Studentin. Im Falle der Mohammedaner, sicher auch von Clans u.ä. steht selbstverständlich auch Feigheit dahinter. Derart wird ein faktisches… Mehr

Kassandra
2 Jahre her
Antworten an  R.J.

Danisch schreibt, dass es in Berlin nicht nur zu wenig Lehrer gibt, sondern auch zu wenig Erzieher in den Kindergärten. Oder eben auch nur zu viele Kinder, auf die das System nicht vorbereitet ist.
Und, wahrscheinlich nicht nur dort, auch kein Personal da wäre, welche auszubilden.
Es war vorauszusehen, dass das System birst, wenn man derart brachial wie Merkel eingreift und Parameter ohne Sinn und Verstand aushebelt.