Die Niederlande als Katastrophenmodell: Es begann lange vor 2015

Die Transformation, die Europa und vor allem seine Frauen zur Beute krimineller Migranten macht, begann weit vor 2015. Im zweiten Teil seines Essays zeichnet Thor Kunkel am Beispiel der Niederlande die Entwicklungen nach, die bis heute verschwiegen, vertuscht und bagatellisiert werden. Teil 2 von 3 von Thor Kunkel

picture alliance / NurPhoto | Jaap Arriens

„Wo ist der Unterschied zwischen Kolumbien und den Niederlanden, außer dass wir Fahrrad fahren?“, Vito Scrupala, Strafverteidiger, 2021

Als ich 1992 nach Amsterdam zog, um für eine internationale Agentur Kampagnen zu machen, bot sich mir der Eindruck von einem Weltdorf, irgendwo zwischen Blumenmarkt und Junkie XL. Auch surinamische und antillianische Holländer gehören hier zur kleurrijken – also bunten – Gesellschaft.

Dass es sich bei der Stadt in Wirklichkeit um einen Flickenteppich aus lauter Ghettos handelt, in der unterschwellig ein Vor-Bürgerkrieg tobt, lag jenseits meiner Vorstellungskraft. Erst als mein Auto, – „wegen des deutschen Kennzeichens“ – alle vierzehn Tage aufgebrochen wurde, ahnte ich erstmals die Kehrseite der Medaille.

Der Polizist, der meine Anzeigen protokollierte, verortete die Täter sofort bei den Allochthonen. Das ist die niederländische Bezeichung für Personen mit Migrationshintergrund. Um dann im Nachsatz zu betonen, er habe das eben nicht rassistisch gemeint.

Rascisme (Rassismus) und Diskriminatie (Diskriminierung) gehörten schon damals zum Framing der öffentlichen Meinung, um den Dauerstress mit den Allochthonen, vor allem den jungen Maghrebinern, zu relativieren. Fast immer fielen die Worte im Zusammenhang mit Drogenhandel oder Jugendkriminalität. Ein Kollege, der auf der Sumatrakade wohnte, tröstete mich damals, man habe auch schon mal sein Autoradio geklaut. Er habe sich dann an einen muslimischen Friedensrichter gewandt und wenige Tage später lag das gestohlene Radio dann wieder vor seiner Tür.

Parallelgesellschaften, Paralleljustiz

Neue Einbrüche hätte es danach nie mehr gegeben. Hinsichtlich der Lage unserer Agentur riet er mir, meinen Wagen niemals vor dem Mondriaan Lyceum abzustellen. Viele „Dealer“ gingen dort – wenn auch unregelmäßig – zur Schule. Im Rifgebirge, wo das Gros der Maghrebiner herkäme, gälte das Stehlen als Mutprobe junger Männer. Niemand hier stehle aus Not, sondern um sich zu beweisen.

Tatsächlich waren – einer Untersuchung des Wochenblatts Elsevier zufolge – marokkanische Jugendliche bereits fünfmal so häufig in kriminelle Delikte verwickelt wie ihre indigenen Altersgenossen. Vor dieser Tatsache hatte die weiße Noch-Mehrheitsgesellschaft bereits resigniert, die Polizei beschränkte sich auf Schadensbegrenzung und einer Art Verwaltung des täglichen Unrechts. Von einer realen Bekämpfung der Brandherde – er lag schon damals in den Moscheen – hatte man sich verabschiedet.

Dass es um mehr ging als nur Autoradios, zeigte mir dann ein anderer Fall. Eine britische Kundin unserer Agentur hatte den Fehler gemacht das Viertel Slotervaart/Overtoomse Veld zu Fuß erkunden. Auf einer Strecke von 3 Kilometern war sie am helllichten Tag mehrfach angespuckt worden. Völlig aufgelöst erreichte sie das Büro, wo unsere kopftuchtragende Rezeptionistin nonchalant meinte, es wäre eben nicht ratsam für eine weiße Frau mit einem kurzen Rock durch eine „marokkanische Straße“ zu laufen.

Eine Marokkanische Straße in Amsterdam? Stadtviertel wie Slootervaart oder die Kolenkitbuurt waren offenbar damals schon ein No-go-area für Weiße. Dass das im Grunde genommen ein Statusverlust war, schien keinem der Anwesenden bewusst zu sein. Ähnliches war mir nur aus meiner Studienzeit in San Francisco bekannt, wo die Polizei weiße Touristen vor gewissen Gegenden warnt.

Das Herrschaftsgebaren der Einwanderer

Überhaupt, je länger ich in Amsterdam wohnte, umso schwerer fiel es mir, irgendwo ein echtes Miteinander zu erkennen. Lebte nicht jeder hier in seinem ethnischen Lager und missgönnte den weißen Holländern ihre angeblichen Privilegien? Trotz großzügiger Alimentation und ununterbrochenen Kniefällen vor den einstigen Kolonisierten schien es bei einem „Wir gegen die Weißen“ geblieben. Nichts, aber auch gar nichts, war in einem halben Jahrhundert der unentwegten Integrationsbemühungen zusammengewachsen. Manchmal erschien mir die Leidensfähigkeit der Einheimischen wie ein irrationaler Versuch, für die Apartheid Buße zu tun. Vergleichbar mit dem Schuldkult der Deutschen. Es war alles ziemlich irrational.

Hinter dem Rücken der indigenen Bevölkerung förderten Gemeinden den Bau von Moscheen und Import-Märkte, die Einwanderer mit ethnischen Lebensmitteln versorgten. Dubiose Zentren zur Förderung marokkanischer Kultur wurden jahrzehntelang vom Staat großzügig bezuschusst, bis sie dann als Drogenumschlagplatz Schlagzeilen machten.

Bedenken angesichts der andauernden Forderungen gab es erst als sich Krankenkassen weigerten für religiöse „Beschneidungen“ zu zahlen.

Lag der rechte Geert Wilders vielleicht doch nicht ganz falsch, wenn er vorschlug, um „ihre Kultur der Toleranz zu schützen, müssten die Niederländer gegenüber intoleranten Personen genauso intolerant sein“? Damit war zweifellos bereits die muslimische Gegen-Gesellschaft gemeint, die sich niemals anpassen würde und deren Jungmänner einen Dauer-Affront verkörperten.

Die Leidtragenden schon damals: Frauen, Kinder und ältere Menschen. Ein bereits 2001 veröffentlichter Untersuchungsbericht von Jaap Noorda mit dem Titel „Gehilfen und Taugenichtse “ thematisierte erstmals Migranten-Banden, die sich „auf weiße Rentner spezialisiert“ hatten. Selbst betagte Bewohner von Pflegeheimen (Geuzeveld) fielen dieser kruden Form von angewandtem Sozialdarwinismus zum Opfer. Vielleicht waren die Täter aus ihren Heimatländern nichts anderes gewöhnt, aber dass der niederländische Staat einfach nichts unternahm, bleibt beschämend.

Der Kulturanthropologe Hans Werdemölder sprach hinsichtlich der brutal vorgehenden Jungmänner von „einer kriegerischen Kultur rivalisierender Stämme“ , die „ständig mit unserem effeminierten und nachsichtigen sozialen Lebensstil kollidiert“. Sie verstehen sich im besten Sinne des Wortes als „Stamm“, wo sie auftreten kommt es zu einer sittlich-kulturellen Karambolage, sehr oft zum Nachtteil der Einheimischen.

Die Ignoranz des linken Establishments 

Dabei ist es bis heute geblieben. Das individuelle Gewalthandeln summiert sich daher zu einer Form von Gruppengewalt, die bislang von keinem europäischen Staat untersucht worden ist. Der Linke glaubt bis heute dieses typisch „männliche Phänomen“ hätte es nur im Nationalsozialismus gegeben, dabei handelt es sich um ein psychologisch erforschtes „gleichgerichtetes (a)soziales Verhalten von gewaltaffinen Männergruppen“, das über so genannte Spiegelneuronen im Gehirn funktioniert. Die auffällige Disposition junger, migrantischer Männer zur Überbewertung der eigenen kulturellen Identität bei gleichzeitiger Abwertung der „fremden Gruppe“ erklärt sich von selbst, da diese defizitären Figuren in der Regel einer patriarchalischen Gesellschaftsform entstammen und einer Religion huldigen, die Gewalt legitimiert, normalisiert und internalisiert.

Fragwürdige Kulturbereicherungen wie das im arabischen Kulturkreis beliebte „gemeinschaftliche sexuelle Belästigen“ haben die Lebensweise emanzipierter Frauen bereits nachhaltig verändert. Frau hat längst begriffen, dass die Straße den fremden Schlägern gehört und bleibt nachts zuhause – so wie es sich eigentlich für die sittsame Muslima gehört. Unglaublich, dass ein paar tausend dominant auftretende Jungmänner eine liberale Kultur in nur wenigen Jahren komplett umkrempeln konnten!

Von Theo Van Gogh hörte ich übrigens einmal den Spruch, liberal oder grün-links sei in Amsterdam nur noch derjenige, der noch nie von allochthonen hangjongeren ausgeraubt worden sei.

Wie sehr die Niederlande damals schon unter diesen permanenten Feindseligkeiten litten, bestätigte dann eine 2006 veröffentlichte Umfrage des GDP. Ein Viertel der niederländischen Bevölkerung lehnte demnach eine weitere Zuwanderung ab. 41 % beurteilten Einwanderer als „unerträglich“, 24 % als „faul“ und 36 % als „unehrlich“ . Man muss dringend davon ausgehen, dass diese Urteile auf Erfahrungswerten beruhen. 49 % der Befragten gaben an, in der Gegenwart von Marokkanern immer „feindselige Spannungen zu fühlen“.

Statt diese Ergebnisse zu akzeptieren, wurden sie von den Medien als „Vorurteile von weißen PVV-Wählern“ verhöhnt. Und trotz der Tragödie um Pim Fortuyn, der in seinem Buch De verweeste samenleving (Die verfaulte Gesellschaft) das hochriskante Spiel der Multikulturalisten kritisierte, sind die Medien noch immer nicht willens, den Bürgern die Wahrheit zu sagen: Die Leidtragenden des großen, multikulturellen Boheis sind und bleiben die weißen Holländer, die man dazu verdammt hat, ihre erklärten Feinde zu alimentieren. Die sprachlichen Framings der Medien verhindern bis heute, dass indigene Niederländer die Einwanderer endlich als reale Bedrohung erkennen.

Unterwerfungsgesten

Wie konnten die „Blanken“ nun über mehr als halbes Jahrhundert so dermaßen genasführt werden, dass sie keine Hilfebedürftigen, sondern Schlangen und Wölfe unter ihrem Dach ansiedelten? Lag es vielleicht wirklich nur an der von Linksliberalen kontrollierten Presse, die unermüdlich gegen die natürliche Abwehrreaktion des Volkes agitierte und wahrheitsgetreue Berichte über migrantische Kriminelle sofort „rassistische Herabwürdigung“ nannte?

Was zur Hölle hat die Hautfarbe mit religiösem Fanatismus zu tun? Selbst als am 11. September 2001 das Welthandelszentrums brannte und Muslime auf dem August Allebéplein ein Freudenfest feierten, das AT5, der Amsterdamer Stadtsender, live übertrug, wurde das Fest des Hasses nicht von der Polizei aufgelöst. Stattdessen verschwand AT5 für ein paar Stunden vom Netz. Die Amerika-Hasser sollten also ungestört unter Ausschluss der Öffentlichkeit Bin Ladens Terrorakt feiern.

Wie bigott kann ein Staat sein? Oder war es bereits die finale Unterwerfungsgeste an den vitaleren Stamm, der in manchen Städten bereits über die Hälfte der Einwohner stellte?

Es war bekannt, dass holländische Schüler den sprachlichen Infantilismus ihrer migrantischen Mitschüler imitierten, ein deutliches Zeichen von umgekehrter Integration. Appelle von Lehrern, die auf diese Anomalie hinwiesen, wurden von der Presse als Panikmache abgetan. Auch die ansonsten immer so kritischen Links-Intellektuellen zogen es vor vornehm zu schweigen, schließlich hatten sie ja stets von der multikulturellen Verwüstung profitiert.

Die feige Toleranz der Behörden, das ewige Wegsehen, wenn der Täter eine dunkle Hautfarbe hat, ermutigte die Allochthonen noch in ihrer Respektlosigkeit. In Masterdam – ihre Bezeichnung für ihr Amsterdam – nahm man sich einfach, was einem die weiße Gesellschaft nicht freiwillig gab. Der Araber ist hier der „Master“, das heißt der Herr, und getreu seines Temperaments lässt er das die Einheimischen unentwegt spüren. Vorbilder dieses „Raubmenschentums“ gab es genug. Der auf Fußball reduzierte Nationalstolz des Landes setzte sich bis Ende der 1990er Jahre vornehmlich aus allochthonen Spielern zusammen, nicht ganz grundlos „Clockwork Orange“ genannt. Vor allem Patrick Kluivert (Spitzname: Snuifert, Kokser) geriet regelmäßig mit dem Gesetz in Konflikt und entging doch stets wieder auf wunderbare Weise der Justiz.

All dies mögen nur Momentaufnahmen aus zehn Jahren sein, doch in ihrer Gesamtheit belegen sie bereits die rechtsstaatliche Handlungsunfähigkeit, die heute in vielen europäischen Ländern zum Alltag gehört. Legislative, judikative und die exekutive Gewalt sind wie gelähmt, wenn um kriminelle Ausländer geht, die allmählich in der Überzahl sind.

Teil 3 lesen Sie morgen.

Lesen Sie hier Teil 1 der Reihe von Thor Kunkel:

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Kommentare ( 47 )

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Hans Nase
2 Monate her

Das „bunte“ Europa, welches die Religion der maximalen Intoleranz importiert(e), hofiert(e) und walten lies und noch immer lässt, ist die ultimative Bestätigung von Poppers These des Paradoxon der Toleranz. Herr Wilders hat das schon vor langer Zeit erkannt. Genauso wie es die Muslime früh gelernt haben, daß man unter Zuhilfenahme der dummen Linken (welchen immer Ideologie vor rationalem Denken geht) diese Autoimmunreaktion unterdrücken kann…

Autour
2 Monate her

Die Niederländer haben schon seit jeh her ein sehr gespaltenes Verhältnis zu ihrer eigenen Kultur…
Ein 20 Mio Volk, das aus freien Stücken einfach so seine Sprache aufgibt (wenn man sieht was im Baskenland mit seiner knappen Mio an Sprechern betrieben wird…)
Das seinen Swarte Piet verbietet … das Kirchen zu Fitnesstudios und Büchereien umbaut…
Tja da bleibt dann nix mehr wirklich über… So weit sind wir dann hier doch noch nicht! Aber die Niederen Landen sind bald auch nur noch ein Molloch an unterschiedlichen Kulturen…. ohne Identität ohne Gemeinsamkeiten… Libanon-NL

Gartheo
2 Monate her

Amsterdam wähl GrünLinks. Also, sie wollen es so wie es ist! Oder wie dort gesagt: „ein Ganove wählt keinen Polizist zum Hauptmann“! Das habe ich schon in den 1980er bemerkt und bin deshalb von dort nach D verzogen. Deutschland hinkt in allem 20 Jahre hinterher. Auch hier wird das gewählt, was der Wähler will. Wird die Demokratie durch Idiokratie ersetzt?

Haba Orwell
2 Monate her

> Wie sehr die Niederlande damals schon unter diesen permanenten Feindseligkeiten litten, bestätigte dann eine 2006 veröffentlichte Umfrage des GDP. Ein Viertel der niederländischen Bevölkerung lehnte demnach eine weitere Zuwanderung ab.

Nach Adam Riese wollen dann 3/4 mehr davon, wie in Buntschland. Der Niederländer Rutte hetzt jetzt gegen Russland, scheint die Hauptsorge der Niederländer zu sein. Als MP wollte er Ungarn aus Europa werfen dafür, dass dort ein Gesetz das Belästigen Minderjähriger verbietet – warum auch immer das Ermöglichen dieser Belästigung eine weitere niederländische Hauptsorge ist.

MfS-HN-182366
2 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Die Niederlande liegen überwiegend unter dem Meeresspiegel. Die Ureinwohner wissen, was passiert, wenn die Schleusen geöffnet werden. Warum öffnen sie die ethnischen Schleusen? Warum zerstören sie die Bollwerke gegen die Flut? Wir sind mit den »Holländern« ethnisch verwandt. Das merkt man, »wir« sind genauso dämlich.

Haba Orwell
2 Monate her

> Eine Marokkanische Straße in Amsterdam? Stadtviertel wie Slootervaart oder die Kolenkitbuurt waren offenbar damals schon ein No-go-area für Weiße. So schlimm kann es nicht sein – in der kürzlich aufgelösten Koalition musste die rächte Partei beim Klimagedöns und bei der Migration Kompromisse eingehen, da die anderen Beides unbedingt wollten. Altes polnisches Sprichwort: Wer spinnt, kann gerne mit der Fre*** im Kübel voller Sch*** enden (OK, von mir erfunden, aber ein paar polnische Vorfahren habe ich und irgendwann wird es alt). Nicht erfunden: Vor ein paar Jahren habe ich mitgekriegt, dass zwei wokisierte niederländische Anwälte… Katzen verklagen wollten dafür, dass… Mehr

Peer Munk
2 Monate her

Habe ich auch schon in Berlin beobachtet: Junge autochthone Deutsche passen sich dem Slang der Migranten an und sprechen dasselbe verhunzte Deutsch wie Migranten. Teils benutzen sie sogar arabische Wörter, wie z.B. „Jalla“.

Haba Orwell
2 Monate her
Antworten an  Peer Munk

Yalla kenne ich bereits aus „True Lies“ – dort bedeutet es: Würden Sie bitte schneller diese Atombombe auf den LKW verladen?

Im Russischen heißt es „Bistro“ – nach dem Besuch in Paris 1815 wurde daraus die Bezeichnung für französischen Fast Food.

Ich dachte allerdings, heutige Jugend hätte ewig Zeit? Gut zu wissen, dass sie doch den Wert der Beeilung kennen.

Last edited 2 Monate her by Haba Orwell
Katha
2 Monate her
Antworten an  Peer Munk

In Köln konnte man schon vor mehr als 10 Jahren autochthone deutsche Schüler ihre moslemischen Klassenkameraden unterwürfig nach Anerkennung bettelnd mit „Bruda“ ansprechen hören. Selbstverständlich gab der herablassend blickende Moslem diese Bezeichnung nicht zurück, zumindest habe ich dies nie gehört.

Last edited 2 Monate her by Katha
Alliban
2 Monate her

Es war m.E. dumm von den deutschen Politikern eine derartige Migration zuzulassen, auch noch in diesem Ausmaß, obwohl einige unserer Nachbarstaaten bereits vor 2015 damit gravierende Probleme hatten. Damit hat man m.E. bewusst die Zukunft zerstört (weil solche Probleme Sand im „Getriebe eines Staates“ sind und massiv Geld kosten).

Haba Orwell
2 Monate her
Antworten an  Alliban

> Es war m.E. dumm von den deutschen Politikern eine derartige Migration zuzulassen

Immer wieder schreibt wer, wie demokratisch der Westen sei, im Unterschied zu China oder dem Iran. War es nicht saublöd, solche Politiker zu wählen? Die Linksgrünen hätten immer noch eine Mehrheit.

chris
2 Monate her
Antworten an  Alliban

nix dumm.. Es handelt sich um das „einzigartige Experiment, eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische [Diktatur] zu verwandeln“ (bearbeitetes Zitat, Einschub von mir).
Originalzitat Yasha Mounk bei Caren Miosga in der Tagesschau vom 20.2.2018: 
„.. dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln; das kann klappen, das wird glaube ich auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen“.
Von den Verwerfungen können Leute wie der Herr Kyrath ein Liedchen singen. Wo gehobelt wird, da fallen halt Späne. In dem Fall seine Annemarie.

Last edited 2 Monate her by chris
Langsax
2 Monate her
Antworten an  chris

Ja, Sie haben Recht. Wenn man weiß, wer Yasha Mounk ist und in welchem Auftrag er unterwegs ist, ist die das Rätsel gelöst, warum sämtliche westeuropäische Völker durch Verdrängung ausgelöscht werden sollen. Die mitteleuropäischen Völker (Polen, Ungarn etc) wehren sich noch.

ReneKall
2 Monate her

Als langjähriger NL Urlauber und Interessierter in niederländischen Angelegenheiten, kann ich die Aussagen des Artikels nur bestätigen. Inzwischen sind auch ehemals gemütliche Hafenstädte, wie das zeeländische Vlissingen zu Drogenumschlagsplätzen geworden. Die Auseinandersetzungen werden mit Schusswaffen geführt, Häuser werden auch schon mal von draußen beschossen. Unser minderjähriger Sohn wurde in der Fußgängerzone von einem Dealer angequatscht und nach Kaufinteresse befragt. Ein Juwelierladen in Westkapelle wurde am hellichten Tage von 2 migrantischen Jugendlichen ausgeraubt. Die Berichterstattung in den Hauptstrommedien ist dabei noch diffuser als in Deutschland. Selbst DeTelegraaf nennt üblicherweise keine Hintergründe der Täter, wie Nationalität und/oder Aufenthaltsstatus. Selbst dann nicht, wenn… Mehr

Hairbert
2 Monate her

Völkerwanderungen und -verdrängung hat es immer gegeben. Dabei gab es Eroberung und Verteidigung, und je nach Ausgang Gewinner und Verlierer. Auch Koloniengründungen wegen Geburtenüberschuss gab es (z. B. in antiken Griechenland); die konnten, wenn auf Handel und Handwerk basiert, durchaus friedlich und bereichernd verlaufen. Es stellt sich heute für uns die Frage, wie soll Europa mit dem Geburtenüberschuss aus Afrika und dem Orient umgehen, der unseren Kontinent ähnlich einer Völkerwanderung infiltriert. Und sind wir diesem Geburtenüberschuss überhaupt in irgendeiner Weise, z.B. zur Aufnahme, verpflichtet. Die Mehrheit würde diese Frage zurecht verneinen; sodass weiterhin jegliche Anpassung, und erst recht Unterwerfung zu… Mehr

Last edited 2 Monate her by Hairbert
Klausmai
2 Monate her
Antworten an  Hairbert

Ich will nicht mehr kommunizieren.Macht die Grenzen dicht,das geht sehr wohl!
Tausende von Afghanen müssen im eigenen Land kämpfen.Unsere ehemalige
„Außenministerin“ hat dafür gesorgt, dass reichlich Einreisepapiere vergeben
wurden .Sie hat sich vom Acker gemacht,nicht ohne Schaden zu hinterlassen.

AmpelFluechtling
2 Monate her
Antworten an  Hairbert

Die westliche Zivilisation ist der arabischen, afrikanischen und sonstiger Völker (Ausnahme Japaner, Koreaner, Israelis) weit überlegen. Es gibt absolut gar keinen Grund wieso wir diese Menschen aufnehmen. Wir haben die Technologie und das Geld um ins Europa komplett einzumauern ohne diese Conquistadores hier reinzulassen.

Aus irgendeinem absolut absurden Grund setzen aber konsequent alle Regierungen der westlichen Welt (Ausnahme Trump und Orban) die WEF Agenda gnadenlos um.

Endlich Frei
2 Monate her

Ich unterschreibe den Text zu 100 Prozent, als Grenzeinwohner weißt ich nur zu gut, wie schnell das Auto in Amsterdam aufgebrochen ist, wenn es unbewacht abgestellt wird. Doch einen Satz verstehe ich überhaupt nicht: „Wo ist der Unterschied zwischen Kolumbien und den Niederlanden” Wie kann man eine im Kopf und bzgl. der Provinenz so homogene Bevölkerung mit dem Bevölkerungsgemisch aus Hollǎndern und jungen Männern aus dem Maghreb vergleichen?? In Kolumbien lieben alle unisono ihr Land – trotz etlicher Probleme – und den Papst, um es auf eine Kurzformel zu bringen. Dieser Patriotismus geht uns in den Vielvölkerstaaten Europas komplett ab.… Mehr