„Rückgabe“ der Benin-Bronzen: Die ideologische Museumspolitik der Ampel

Die „Rückgabe“ der Benin-Statuen an Nigeria ist Ausdruck einer zweifelhaften Ideologie. Und historisch höchst zweifelhaft. Eine amerikanische Organisation beklagt, dass die Relikte dann nicht den Nachkommen von Sklaven, sondern denen ihrer Händler gehören würden.

IMAGO / photothek

Juristisch und historisch ist die Sache klar: Sowohl die Benin-Bronzen, als auch die Nofretete-Statuen und der Pergamon-Altar sind Eigentum der betreffenden, staatlichen Museen und damit letztlich der Bundesrepublik Deutschland. Darum könnte man es durchaus Veruntreuung nennen, wenn die Kulturstaatsministerin Claudia Roth und die Außenministerin Annalena Baerbock die Benin-Bronzen aus deutschen Museen Nigeria übergeben.

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514 Artefakte aus dem historischen Königreich Benin werden der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), die, wenn sich Roth und Parzinger durchsetzen, bald auch nicht mehr preußisch heißen darf, entnommen und dem Staat Nigeria übergeben. Für zehn Jahre sollen sie als Leihgaben in Berlin und Köln bleiben.

Stiftungspräsident Parzinger findet es zudem richtig, dass nicht nur der preußische Name, sondern möglichst viele Artefakte aus der Stiftung verschwinden („Ich finde auch die Quantität ganz wichtig“). Damit kommt Nigeria in den Besitz der zweitgrößten Sammlung von Benin-Artefakten nach dem British Museum. Im Gegensatz zur deutschen Regierung und zum Stiftungschef Parzinger lehnt das British Museum die Rückgabe seiner Sammlung, die ca. 900 Artefakte umfasst, ab.

Inzwischen ist ein Streit zwischen der Regierung Nigerias und dem weitverzweigten Königshaus von Benin in Nigeria entbrannt um den Ort, an dem die Bronzen aufbewahrt werden sollen. Würde sich Osazee Amas-Edobor, der Sprecher der „Coalition of Benin Socio-Cultural Organizations“ durchsetzen, dann würde ein königliches Museum errichtet werden, in das die Bronzen kämen. Ob die Bronzen dann allen Menschen in Nigeria zugänglich wären, wie Baerbock, Roth und Parzinger letztlich argumentierten, dürfte höchst fraglich sein.

Wunden heilen, wie von Baerbock und Roth versprochen, wird die Rückgabe auch nicht. Im Gegenteil reißt sie Wunden auf, denn unterschiedliche Kräfte erheben in Nigeria Anspruch auf die Bronzen. Auch werden durch die Übergabe der Bronzen an Nigeria aus anderen Gründen keine Wunden geheilt. Gründe, die Baerbock und Roth übrigens bekannt sind, doch die von ihnen in wirklich kolonialistischer Manier ignoriert werden.

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Die Gründerin der „Restitution Study Group“, die US-Amerikanerin Deadria Farmer-Paellmann, schrieb an Baerbock und Roth: „Wir bitten Sie, keine neuen Transferverträge mit Nigeria zu unterzeichnen und alle bestehenden Verträge aufzuheben.“ Die Restitution Study Group will Profiteure der Sklaverei dazu bringen, Geld zu spenden, um die Bildung von Afroamerikanern und Sozialleistungen für Afroamerikaner, also die Nachfahren der Sklaven in den USA zu finanzieren.

Das Material für die Bronzen erhielt das historische Königshaus von Benin seinerzeit von Sklavenhändlern im Tausch gegen Sklaven. „Wichtig ist, das Königreich von Benin war am transatlantischen Sklavenhandel beteiligt“, so Deadria Farmer-Paellmann, denn Sklaven wurden über den Hafen Ughoton, der zum Königreich Benin gehörte, verschifft. Farmer-Paellmann schrieb auch an die Public Park Stiftung des Horniman Museums in London, die ebenfalls über Rückgaben nachdenkt: „Wir bitten Sie, die Übertragung dieser Relikte nicht zu genehmigen – sie sind das Vermögen und Vermächtnis von Sklavennachkommen, nicht der Sklavenhändler.“

Die Restitution Study Group kommt zu der Ansicht: „Das Königreich Benin würde, durch Nigeria, durch die Rückführung dieser Relikte ungerechtfertigt bereichert. Schwarze Menschen unterstützen Sklavenhändler-Erben nicht, nur weil sie schwarz sind. Nigeria und das Königreich Benin haben sich nie für die Versklavung unserer Vorfahren entschuldigt.“ Nach Ansicht der Gruppe würden die Bronzen durch die „Rückgabe“ in den Palästen der Nachkommen der ehemaligen Sklavenhändler und von Profiteuren des Sklavenhandels verschwinden: „Solange die Bronzen sich auf westlichem Boden befinden, haben wir immer noch eine Aussicht auf Gerechtigkeit.“ All das kümmert Baerbock und Roth nicht. Ideologen stehen historischen Beweisführungen selten offen gegenüber, weil sie sich die Welt malen, wie es ihnen gefällt.

In diesem Klima der Veruntreuung wollte auch die Berliner Staatssekretärin für Vielfalt und Antidiskriminierung Saraya Gomis nicht zurückstehen, und forderte gleich mal, dass der Pergamon-Altar und die Nofretete-Büste zurückgegeben werden. Man könnte jetzt fragen, an wen Altar und Büste zurückgegeben werden, denn mit der Rechtsnachfolgerschaft der Türkei für das griechische Reich von Pergamon könnte es schwierig werden. Doch in dieses diffizile Thema muss man gar nicht eintauchen.

Die Staatsekretärin Gomis behauptete – von keiner Sachkenntnis getrübt – gegenüber dem Tagesspiegel: „All die Kulturgüter aus anderen Weltregionen gehören nicht uns, sie sind unrechtmäßig hier.“ Das stimmt weder für den Pergamon-Altar, noch für die Nofretete-Statue, denn beide sind rechtmäßig hier. Die Nofretete wurde im Rahmen einer genehmigten Grabung gefunden und fiel unter die übliche Fundteilung. Und eine Rückgabeforderung Ägyptens liegt wohl auch nicht vor. Pergamon wurde Ende des 19. Jahrhunderts ausgegraben und der Altar kam aufgrund eines Vertrages über die Fundteilung zwischen dem Deutschen Reich und dem Osmanischen Reich auf die Berliner Museumsinsel.

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Hat sich die Staatsekretärin einmal gefragt, wie groß unsere historischen Kenntnisse wären, welche Kunstschätze und Artefakte überhaupt zu besichtigen wären, wenn nicht Europäer gegraben – und übrigens auch die Grabungen finanziert – hätten? Aber natürlich kann die Staatsekretärin deutsches Eigentum in alle Welt verteilen und deutsche Museen plündern, nur wer ginge dann noch in das Pergamon-Museum ohne Pergamon-Altar, welche Touristen aus der ganzen Welt kämen noch nach Berlin, um die Museumsinsel zu besuchen, wenn sie nicht mehr der Nofretete ins schöne Antlitz sehen könnten?

Weshalb hat Saraya Gomis eigentlich nicht das Ischtar-Tor ins Spiel gebracht? War ihr der Name zu kompliziert? Oder weiß man nicht, mit wem man im Irak verhandeln soll? Könnte dem Ischtar-Tor das gleiche Schicksal drohen wie den Buddha-Statuen von Bamiyan, den größten stehenden Buddha-Statuen der Welt, die von den Taliban 2001 zerstört worden sind? Und wie geben wir das Tor zurück, so wie es ausgegraben wurde, als Schutt? Wird dann auch die Ausgrabung rückwirkend bezahlt? Wenn Verträge aufgehoben werden, gilt dass für beide Vertragspartner.

Wenn Berlin der Zielvorgabe von Gomis folgt, dann brauchen wir eigentlich nicht mehr darüber zu streiten, ob die Stiftung noch „preußisch“ heißt, man kann sie verkleinern, die Gelder kürzen, denn die einfältigen Lichtprojektionen zweifelhafter Ideologien, die an die Stelle von Exponaten treten, benötigt kein Mensch. Der Irrtum besteht schlicht darin, dass man nicht zurückgibt, sondern nur staatliches deutsches Eigentum weggibt.

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Kommentare ( 18 )

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Katzenfreund
1 Jahr her

Das Königreich von Benin war nicht nur am transatlantischen Sklavenhandel beteiligt, sondern sie gehörten zu den eigentlichen Sklavefängern Der alte (damals noch junge) weiße Mann hätte s sich damals mehrheitlich gar nicht getraut, tiefer in Afrika einzudringen und Menschen für den Sklavenhandel einzufangen.Ohne die Tätigkeit dieser Sklavenfänger wäre der transatlantischen Sklavenhandel zumindest in diesem Umfang gar nicht möglich gewesen.
Mit dieser Aktion werden die Rechtsnachfolger der Täter begünstigt ……. weil man die Rechtsnachfolger der Opfer nicht mehr auffinden kann.
Die ganze Aktion dient aber nicht der Herstellung von Grechtigkeit in Afrika, sondern der Erzeugung neuer Schuldgefühle in Deutschland.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Katzenfreund

Lange bevor sich Araber oder gar Europäer wie Amerikaner auf solchen Menschenhandel einließen, haben die Afrikaner unter sich mit ihren Nachkommen gehandelt: https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_innerhalb_von_Subsahara-Afrika
Es kann angenommen werden, dass schon damals Kinder im Überfluss gezeugt wurden, die dann zu Gold gemacht werden konnten um „Häuptlinge“ zu bereichern.
Amerikaner wie Europäer haben das beendet – was keinen Widerhall bei den deutschen Meinungsmachern findet. Und weshalb in ganz Arabien so gut wie keine Nachkommen von schwarzen Sklaven anzutreffen sind fragt sich auch keiner.

fatherted
1 Jahr her

mal ehrlich….juckt doch keinen. 99% aller Museumsstücke dieser Art bekommt der Bürger nie zu sehen….ob nun aus Platzmangel oder weil man sie nicht zeigen will/kann. Die drei Leute in Deutschland, die sich mit historischer afrikanischer Kultur befassen, können auch mal nach Afrika reisen um sich die „Töpfe“ vor Ort anzugucken. Von mir aus könnte so manches „Museum“ komplett geräumt und wieder ins Ursprungsland „ausgelagert“ werden. Interessant wird es dann vor Ort….wo werden die „Stücke“ denn wohl landen? Evtl. kann man sie bald bei ebay ersteigern….oder aber sie verstauben in irgendeiner Ecke bis sie auf dem Müll landen.

Wolfram_von_Wolkenkuckucksheim
1 Jahr her
Antworten an  fatherted

Also ich guck es mir gerne an. Das Pergamonmuseum ist schon toll. Ich habe nur Angst angesichts der Leute, die das Sagen haben, die rechtmäßig erworbene Kunstschätze in der Welt verteilen oder von arabischen Clans geklaut werden. Zudem zeigt sich hier bei diesen Leuten auch der typische sozialistische Denkfehler. Sozialisten denken: Da ist was in der Erde und es gehört dem Staat, dem Volk. Gilt für Erdöl wie für Kunstschätze. Dann machen die eine große Diskussion auf und finden, es sei ungerecht, wenn ausländische Konzerne das Öl fördern, obwohl die alles investiert haben, alles warten und obendrein noch etliche Konzessionszahlen… Mehr

Dr. Rehmstack
1 Jahr her

Ich bitte Sie, was haben die modesicheren (ich wußte gar nicht, daß die Zeltindustrie noch so aktiv ist!) Damen falsch gemacht? Sie geben Sachen, die aus Benin stammen, zurück an die Nigerianer, und Nigeria grenzt ja auch an Benin, also das sind doch die selben Leute, oder, also ich meine, auch PoC und die haben auch nur ca. 250 verschiedene Ethnien dort; also, die werden schon die finden, die diese schönen Übertöpfe mal gemacht haben, da bin ich mir sicher; ich verstehe die Aufregung nicht.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Dr. Rehmstack

Kann Kriege auslösen, solcher Unsinn.
Aber über Kriege berichten sie nicht realistisch, wie der „Erbsenzähler“ in einem Falschzahlen berichtigenden Video längst veröffentlicht hat!
Hingegen Mali: die Franzosen längst abgerückt – aber „wir“, die „wir“ mit dem Schlamassel dort soweit bekannt gar nichts zu tun haben, „wir“ müssen ausharren. Hoffentlich passiert ihnen nichts, unseren Jungs dort im fremden Sand!

Biskaborn
1 Jahr her

Aber ZDF Online schrieb doch, „Frau Roth will unsere Museen moderner machen“. Dazu gehört es offensichtlich diese „ alten Sachen“ zu entfernen. Das sollte man doch verstehen, oder? Im Ernst, diese Kulturbanausen wollen sich nur in triefender Scheinmoral suhlen. Den gemeinen Deutschen scheint auch das nicht zu stören, ist er doch offensichtlich in Geschichte genauso wenig bewandert wie diese Damen!

Fieselsteinchen
1 Jahr her

Wie wäre es abwechslungshalber einmal, die Nachfahren der afrikanischen/nordafrikanischen und arabischen Sklavenhändler und -halter zur Verantwortung zu ziehen? Ohne die Araber und die mit ihnen verbündeten afrikanischen Stammeshäuptlinge hätte es nie zu dem Ausbluten und der unsäglichen Sklaverei in Afrika kommen können. Selbst heute noch gibt es in Arabien Sklaven. Stört das die Grünen und die feministische Außenministerin? Jedenfalls habe ich bisher nichts davon gehört. Es wäre schön, wenn man das unter dem üblichen grünen Unfug verbuchen könnte, aber hier geht es um viel mehr. Dass die Benin-Bronzen für die Welt verloren sind, dank der Dummheit der beteiligten Akteurinnen, wird… Mehr

Britsch
1 Jahr her

Ich frage mich schon länger,
warum kommen diese „Damen“
nicht schon lange auf die Idee z.B. an Indien oder China Ausgleichzahlungen zu leisten. ist doch total ungerecht, daß die Leute dort zu einem für unsere Verhältnisse Hungerlohn für uns Waren produzieren und daran dann eine Menge daran verdienen. Nur damit es bei uns Billlige Waren gibt. Ist doch totale Ausbeutung.
Die Damen sind glaube ich auch noch nie auf den Gedanken gekommen slbst etwas zu arbeiten und leben bereits ihr ganzes Leben von Anderen

Freiheit fuer Argumente
1 Jahr her

Es gab eine Zeit, da hat man sich in Deutschland noch für fremde Kulturen interessiert und deren Werke studiert, bestaunt – und sich daran gebildet. Heute versucht man lediglich, fremde Kulturen im eigenen Sinne zu erziehen, siehe Quatar oder Documenta-Skandal. Man muss die Positionen, Werte und Erfahrungen anderer Länder nicht teilen. Aber die Tatsache, das „Kulturschaffende“ in anderen Ländern durchaus nicht frei sind von Antisemitismus, dass andere Menschen andere Wertvorstellungen in Bezug auf Familie und Sexualität haben, erst das ermöglicht uns einen eigenen kritischen Blick auf eigene Werte und Überzeugungen. Nur die Kenntnis fremder Kulturen und Wertvorstellungen ermöglicht es uns,… Mehr

Kassandra
1 Jahr her

Nun ja. Es gibt Kulturen, die zu friedlichen Lösungen und Gemeinsamkeiten bereit sind – und andere. Wenn wir ihnen nur zuhörten! Hier nach dem Abzug der Amerikaner aus Afghanistan die „Androhung“, dass die Scharia überall Gültigkeit haben wird: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Aber dort hin sind inzwischen erneut 100e Millionen Euro aus Steuergeldern durch Baerbock geflossen. Kann man das verstehen?

Franzl
1 Jahr her

Diese Gegenstände aus Nigeria werden vermutlich nicht viele vermissen. Letztlich hätte man aber politisch geschickter den Briten den Kauf der Bronzen zur Ermöglichung der Restitution anbieten können.
Bei den Räubereien im grünen Gewölbe oder in Manching packt einen aber die blanke Wut auf die Täter.

luxlimbus
1 Jahr her

Kann man die Rückgabe, durch die treibenden Kraft der Young Global Leader*in Baerbock, nicht auch vor dem Hintergrund von WEF(!) und IWF-Aktivitäten in „deren“ afrikanischen Versuchskaninchenland namens Nigeria (z.B.: nigerianische Bargeldabschaffung zu Gunsten des elektronischen) betrachten?!

Andreas aus E.
1 Jahr her

Die unglaubliche Dummheit der überwiegend weiblich zu lesenden Grünpoliteusen ist schauderhaft. Wer, in Gottes Namen, hat dieses Personal in Amt und Würden gebracht bzw. gewählt? Das ist eine Galerie der Vollidiotie – und darum schlage ich vor: Von der ganzen Exotenkunst Abgüsse anfertigen, den Kram in Ursprungsregionen verschicken (per Postpaket, da muß nicht gleich urlaubsreisende Delegation in scheußlichen Klamotten mit), und Thema durch. Besonders die „Grüninnen“ dürfen aber ihr Signet auf Granaten und Patronen malen, zu denen die Kunstschätze alsbald umgearbeitet werden dürften. Dank derer Mithilfe werden bewaffnete Konflikte ja nur Frage von kurzer Zeit sein und dann heißt es… Mehr