Mit „Birgits starke Frauen“ will SAT1 nicht nur Fernsehen machen. Mit „Birgits starke Frauen“ will SAT1 die männliche Vorherrschaft brechen und tausende Jahre der Unterdrückung beenden. Ein sehr großer Plan – mit sehr wenigen Zuschauern.
Dass der Druck auf Russland durch das Teil-Ölembargo der EU steigt, ist keineswegs sicher. Im Augenblick kassiert Russland deutlich mehr aufgrund der insgesamt gestiegenen Gas- und Ölpreise.
Die FDP-Politikerin Linda Teuteberg kritisiert angesichts des geplanten „Demokratiefördergesetzes“, dass NGOs flächendeckend und dauerhaft mit Steuergeld unterstützt werden.
Sahra Wagenknecht und andere Politiker der Linken wollen mit einem „Aufruf für eine populäre Linke“ verhindern, dass sich die Partei auf „bestimmte Milleus" verenge. Es ist nach "Aufstehen" schon Wagenknechts zweiter Versuch dieser Art.
Trubel um den Lega-Chef Matteo Salvini: der kündigte in einem Interview an, nach Moskau reisen zu wollen. Auftraggeber ist ausgerechnet der Vatikan, mit dem er als Innenminister im Clinch lag.
Eine Ernährungs-Ideologin der Bundestagsfraktion will Werbeverbote für Süßigkeiten, Softdrinks und Fastfood durchsetzen. Werbung macht nämlich, wie Foodwatch schon behauptet hat, dick. Eine andere Abgeordnete will eine Strafsteuer für Süßgetränke. Wie wäre es stattdessen mit mehr Bewegung?
Die heutige Nachricht aus Brüssel vom teilweisen Öl-Embargo gegen Russland nutzen die Mineralkonzerne dazu, sich den für morgen beschlossenen Tankrabatt anzueignen. Die EU-Administration dagegen macht mit ihrem wachsenden Entscheidungsanspruch die Bruchlinien nur umso deutlicher.
Erst hat die „Faktenchecker“ und „Investigativjournalisten“ das Berliner Wahlchaos nicht interessiert. Jetzt schreiben viele "Qualitätsmedien" schamlos von Tichys Einblick ab oder verwenden Bilder, ohne die Quelle zu nennen. Es ist nicht nur eine Schande für die Senatsverwaltung, sondern auch für den Journalismus.
Die Bundesregierung will Autofahrer von Juni bis August durch eine Rabattregelung der Energiesteuer entlasten. Der Präsident des Bundeskartellamts befürchtet, dass der Handel die Preise dennoch nicht senken wird.
Das Direktmandat im Berliner Bezirk Lichtenberg ermöglichte der Linkspartei den Einzug in den Bundestag. Doch die Wahlpannen sind hier besonders auffällig. Eine fundamentale Sitzverschiebung im Bundestag erscheint möglich – die Aufklärung allerdings wird blockiert.
Hubertus Heil macht mit seinem "Klimageld" die ganze Absurdität des Umverteilungsstaates deutlich. Weil die Inflation galoppiert und die Energiepreise aufgrund der Politik der alten und neuen Regierung unaufhörlich steigen, versucht die Regierung durch kosmetische Maßnahmen Linderung zu schaffen.
Im TE exklusiv vorliegenden Schriftverkehr wird klar, dass die strukturellen Fehler der Wahl in Berlin direkt beim Senator lagen. Marcel Luthe meint dazu: „Das war kein Zufall, sondern angesichts der Zahlen Vorsatz.“
Nach der kleinen Bundestagswahl in Nordrhein-Westfalen könnte Schwarz-Grün in Düsseldorf zum Modellfall für die nächste Bundestagswahl werden – die Unterwerfung der CDU unters grüne Diktat vorausgesetzt.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten.
Die Europäische Union hat zentrale Konflikte durch ihr auf Konsens angelegtes Entscheidungssystem am Ende unkenntlich oder zumindest intransparent werden lassen. Der Politologe Stefan Auer hat ein erhellendes Buch über die Spaltung in der Europäischen Union geschrieben.
Nach einem kontroversen Hin und Her soll der Weg für die „Zeitenwende“ des Bundeskanzlers nun frei sein. Doch es ist absehbar, dass das Ziel, zwei Prozent des BIP für Verteidigung auszugeben, nicht erreicht werden wird.
Die Chancen für geflüchtete Ukrainerinnen, sich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren, sind aus mehreren Gründen gut. Doch in persönlichen Gesprächen äußern die meisten den Wunsch, möglichst bald zurückzukehren. Von Julian Marius Plutz
Verteidigungs-Staatssekretärin Siemtje Möller hat ausgeplaudert, was in Deutschland und der Nato unausgesprochen bleiben sollte: Es gibt offenbar de facto doch rote Linien der westlichen Militärhilfe für die Ukraine – zumindest für Deutschland.
Russlands Truppen gewinnen Raum im Donbass – wenn auch langsam. Derzeit werden offenbar neue Truppen an die Front geschickt. Im Gegensatz zum russischen Herrscher besucht der ukrainische Präsident seine Soldaten an der Front.
Ähnlich hoch wie im Mai 2022 war die Inflationsrate in Deutschland zuletzt im Winter 1973/1974, als infolge der ersten Ölkrise die Mineralölpreise ebenfalls stark gestiegen waren.





























