Medienstrategisch agiert die Koalition auf Champions-League-Niveau. Während der Bundeskanzler in Interviews im staatsmännischen Duktus den fiskalischen Konsolidierungsdruck betont, bereiten Vertreter der Regierungsparteien die Öffentlichkeit im affirmativen Zusammenspiel mit den Medien auf Steuererhöhungen vor.
Eine weiße Ukrainerin, umstandslos in der Tram erstochen von einem Schwarzen – das ist kaum zu verarbeiten für viele Medienmacher. Ein Aktivist wollte sogar Spenden für den Täter sammeln, der „vom Justizsystem und den psychiatrischen Diensten grundsätzlich im Stich gelassen worden“ sei.
Im Internet verbrennen die öffentlich-rechtlichen Anstalten in bizarren Formaten neben viel Geld auch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit. Die ultrawoken Mitarbeiter merken nicht einmal mehr, wenn sie grandios veralbert werden.
Immer noch weigert sich die öffentliche Meinung, den Zustrom männlicher Migranten aus Nordafrika und dem arabischen Raum als Auftakt zu kollektiver Gewalt zu begreifen. Im dritten Teil seines Essays mahnt Thor Kunkel eindringlich, dass die europäischen Gesellschaften handeln müssen, um Frauen und Mädchen, letztlich aber die gesamte Bevölkerung zu schützen.
Masseneinbürgerung als Erfolg verkauft: NRW-Skandal-Ministerin Josefine Paul, nach Solingen immer noch im Amt, feiert knapp 67.000 neue Staatsbürger syrischer Herkunft seit 2021. Was das für ein Land bedeutet, das gar nicht gefragt wird, ob es diese Form der „Teilhabe“ will. Am Wochenende sind Kommunalwahlen in NRW.
Immer noch will der politmediale Betrieb es nicht wahrhaben. Waffenverbotszonen und Milde gegen Messerangreifer, die Migranten sind, schützen Täter – während Opfer verfolgt werden, wenn sie sich wehren.
US-Präsident Trump hält nichts von Windkraftanlagen, „hässliche Monster“ seien das. Und er setzt seine Ansicht um – die US-Regierung bewilligt keine neuen Projekte mehr und sie stoppt sogar laufende.
Hunderttausende Syrer könnten längst wieder zurück in ihre Heimat reisen – die Asyl-auf-Zeit-Politik scheitert aber dramatisch. CDU-Innenpolitiker Marc Henrichmann will neben dem Programm zur Rückkehrförderung die Zahl der freiwilligen Rückreisen deutlich steigern.
TE-Leser-Wahrheit. "Die CDU dürfte der selbst geschaffenen Zwickmühle nicht mehr entkommen: Wird die AfD verboten, hat damit RotRotGrün die absolute Mehrheit im Bundestag und braucht die Union nicht mehr. Wird die AfD nicht verboten – wird die CDU abgewählt."
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Geht es um die Ursachen des deutschen Absturzes, herrscht in den Chefetagen der Wirtschaft wie auch in politischen Zirkeln eisernes Schweigen. Man hat sich gemütlich eingerichtet im Subventions-Walhalla. Der Bundeskanzler zeigt sich derweil zufrieden mit seiner Politik und bleibt den Kommunikationsmustern der Vergangenheit treu ergeben.
Es gibt auch noch gute Nachrichten auf der Welt. So stehen demnächst alle Probleme Afrikas vor einer Lösung: Dazu braucht es nur andere Landkarten. Dies ist eine Glosse – weitestgehend.
Millionen für Klimasymbolpolitik, Beratungsbürokratien und „digitale Kühlkarten“. Jetzt greift aber das Regierungspräsidium durch. Heidelberg darf keine Kredite mehr aufnehmen, nur noch Pflichtaufgaben bezahlen. Statt zu sparen, erfindet die grün regierte Stadt neue Abgaben wie die „City Tax“.
Annalena Baerbock hat das triste Dasein als deutsche Bundesaußenministerin abgelegt und blüht im fernen New York förmlich auf. - Oh, I'm having so much fun! Well Baerbie, we're just getting started! - Eine Geschichte, so wunderschön, wie sie nur auf Kosten der Steuerzahler geschrieben werden kann.
Ein „Influencer Gottes“ und ein Bergsteiger für die Armen: Papst Leo XIV. spricht Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati heilig – zwei junge Glaubenszeugen, die Spiritualität und moderne Lebenswelt verbinden.
Hinter dem technischen Begriff „Bereichsausnahme“ verbirgt sich ein stiller Staatsstreich gegen das Grundgesetz – und eine offene Einladung zur unbegrenzten Verschuldung. Ein Regierungsapparat aus Taschenspielern und Tarnkappen-Finanzierern treibt die Staatsverschuldung weiter, um Ideologie, Klientel und Kontrollstaat auf Pump zu finanzieren – zulasten derer, die noch arbeiten.
Kanzler Friedrich Merz will in einem Auto-Gipfel die Wirtschaft retten. „Nach einem Gipfel geht es bergab“, meint Roland Tichy. Denn: Die Krisen kommen immer näher. Die Energiewende gibt dem Land den Rest. Die SPD will derweil „Catcalling“ unter Strafe stellen.
Ein System, das auf jede neue Bluttat mit der immer gleichen, immer hohleren Abwehr reagiert – nicht gegen die Täter, sondern gegen jene, die sie benennen. Ein politmedialer Komplex, der Kritiker bekämpft wie Feinde und lieber immer noch mehr Tote in Kauf nimmt, als seine mörderische Ideologie infrage zu stellen, die beim "Zeichen setzen" längst an der Realität im Land zerschellt.
Die Transformation, die Europa und vor allem seine Frauen zur Beute krimineller Migranten macht, begann weit vor 2015. Im zweiten Teil seines Essays zeichnet Thor Kunkel am Beispiel der Niederlande die Entwicklungen nach, die bis heute verschwiegen, vertuscht und bagatellisiert werden. Teil 2 von 3 von Thor Kunkel
Die Migrationswende fällt aus. Die Erstanträge haben erneut zugenommen. Zudem sind viele Afghanen mit ihrem Status unzufrieden. Der EuGH hatte entschieden, dass allen Frauen aus Afghanistan der volle Flüchtlingsstatus samt Familiennachzug zusteht. Die Folge: fast 16.000 Folgeanträge von Afghanen in diesem August.

















