Blick zurück – nach vorn

Die Vernünftigen nach rechts, wo Öl, Gas und Honig fließt, die Unbelehrbaren nach links, wo der Muezzin ruft und der Ukrainer die Kasse plündert – so könnte die neue EU nach Vorstellung der Trump-Administration aussehen. In welchem Teil wären Sie denn gern?

VON Stephan Paetow | 14. Dezember 2025
Islamistischer Terror in Deutschland

Drei Marokkaner, ein Ägypter und ein Syrer wurden festgenommen. Sie sollen einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Bayern geplant haben. Innenminister Joachim Hermann spricht von einem „potenziell islamistisch motivierten Anschlag“ und einer „hervorragenden Zusammenarbeit unserer Sicherheitsbehörden“.

VON Redaktion | 14. Dezember 2025
Partei ohne Profil

Die Angst sitzt der CSU in den Knochen, im nächsten Jahr bei den Wahlen in Bayern eine Klatsche zu erleiden, ärger noch als Markus Söder, der von den Delegierten des Parteitages abgewatscht wurde. Friedrich Merz erneuert auf dem CSU-Parteitag den Treueeid gegenüber der SPD und zeigt in seiner Rede: Er kann nicht einmal Ideologie, er kann nur Phrase.

VON Klaus-Rüdiger Mai | 13. Dezember 2025
Personalchaos in Reiches Ministerium

Katherina Reiche weiß, wie Energiepolitik geht und tut als Ministerin exakt das Gegenteil. In ihrem Hause spukt Habecks Geist weiter durch die Gänge, denn alles bleibt, wie es ist: Das EEG, das GEG, das unter einem anderen Namen wohl noch verschärft wird. Jetzt soll ausgerechnet ein KKW-Gegner und Habeck-Freund das neue Referat „Kerntechnologien“ leiten.

VON Klaus-Rüdiger Mai | 13. Dezember 2025
Traditionen unter Beschuss

Deutschland und seine Nachbarländer scheinen im Festtagsnotstand zu sein. Vandalisierte Krippen, gestrichene Weihnachtsmärkte, nun wurde auch noch das Silvesterkonzert auf den Champs-Élysées abgesagt. Grund: die Furcht vor Gewalttaten und Handgemenge. Statt Kultur steht Verwilderung auf dem Programm. Was nicht verstanden wird, wird zerschlagen.

VON Matthias Nikolaidis | 13. Dezember 2025
Durchblick schenken #21

Stephan Paetow nimmt die Absurditäten, die uns auf der politischen Bühne zugemutet werden, mit rasiermesserscharfen Kommentaren und gallenbitterem Humor so auseinander, dass sich unser Unbehagen in schallendem Gelächter löst. Uns befreit. Und ermutigt, uns von diesem Wahnsinn nicht klein kriegen zu lassen.

VON Roland Tichy | 12. Dezember 2025