DER PODCAST AM MORGEN

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

VON Holger Douglas | 12. November 2024
W wie Wien und Wokistan

Die Wiener Linien haben ihre Sitzplatzsymbole "überarbeitet" – um sie barrierefreier und geschlechtsneutral zu gestalten. Die neuen Piktogramme werden nun schrittweise ausgetauscht. Ob dieser Aufwand tatsächlich den Fahrgästen zugutekommt oder nur ein weiterer Versuch ist, mit Symbolpolitik zu punkten, ist äußerst fraglich. Die breite Kritik an den Änderungen folgte auf dem Fuß. Von Richard Schmitt

VON Gastautor | 11. November 2024
Scholz einmal mehr instinktlos

Jörg Kukies (SPD), Ex-Goldman-Sachs-Deutschlandchef und nun Bundesfinanzminister – eine hochbrisante Mischung. Doch es geht weiter: Nach jüngsten Recherchen ist Kukies auch Anteilseigner in einem sehr exklusiven Golfclub. Ein Bundesminister in diesen elitären Kreisen? Das lässt Fragen zur Verflechtung von Politik und Finanzelite immer lauter werden.

VON Josef Kraus | 11. November 2024
Saboteure Grüne, Linke, Antifa, Asylindustrie

Mit der Bezahlkarte für Asylbewerber sollen Betroffene im Inland versorgt und Zahlungen ins Ausland oder an „Schlepper“ verhindert werden. Die auf 50 Euro beschränkte Bargeldabhebung gefällt manchen Parteien und NGOs aber nicht. Deshalb haben sie ein Netzwerk aufgebaut, um diese Regelung zu unterlaufen.

VON Josef Kraus | 11. November 2024
KK Habeck gegen Musk und die Welt

Grünrot scheint den öffentliche Dienst für einen Wirtschaftszweig zu halten - eine Koalition mit Union 32 und SPD 15 Prozent wäre eine Kleine Koalition - in Österreich bröckelt die Brandmauer weiter - KK-Habeck will X regulieren - US-Vance droht bei EU-Zensur von X mit Ende der NATO-Unterstützung

VON Fritz Goergen | 11. November 2024
Durchblick schenken 2024

Potsdam und Correctiv werden dereinst in der historischen Literatur als Einschnitt stehen. Von nun an musste sich kein Journalist mehr darum scheren, ob sein Produkt aktuell ist und die Wirklichkeit einfängt. Von nun an war Relevanz alles und Wahrheit nichts. Von Michael Meyen

VON Gastautor | 10. November 2024