Darf’s auch eine Stalin-Ode sein, Genosse Ramelow?

Bodo Ramelow (SED-Die Linke) möchte gern die Nationalhymne und die Staatsflagge verändern. Zwar hat ihm inzwischen eine Art wissenschaftlicher Mitarbeiter zugeraunt, dass Schwarz-Rot-Gold „die Absage an totalitäre Strukturen“ ist, doch was will Ramelow als Kommunist anderes als „totalitäre Strukturen“? Passt also.

picture alliance / dts-Agentur | -

Die Katze lässt das Mausen nicht – und die Kommunisten, ob rot oder grün, ihren Kampf gegen Deutschland nicht. Man versteht, dass die wie auch immer lackierten Kommunisten Trauer tragen, dass der Große Steuermann Robert Habeck von Bord geht. Habecks Großer Sprung zur Entkarbonisierung der Volkswirtschaft führte zum Niedergang selbiger, eines Niedergangs, der auf der schiefen Ebene immer stärker Fahrt aufnimmt. Drei Jahre sich immer weiter vertiefender Rezession, die sich in eine tiefe Depression bohrt, sind Habecks Werk in Fortführung und Radikalisierung des Kurses der Großen Vorsitzenden.

Wie die Bundesagentur für Arbeit gerade bekannt gibt, stieg im August die Zahl der Arbeitslosen auf über 3 Millionen, erstmals seit 2015. Besserung ist nicht in Sicht, denn der Große Steuermann verhalf den Unternehmen zu Großen Sprüngen, das Land schleunig zu verlassen oder einfach „aufzuhören zu produzieren“, weshalb sie nach den Lehren des Großen Steuermannes nicht insolvent sind. Aufgrund des wirtschaftlichen Desasters rief der Große Steuermann zur Großen Kulturrevolution auf, mit allen Mitteln, vom Parteienverbot bis zur persönlichen Ächtung müssen alle diejenigen rücksichtslos bekämpft werden, die nicht die Ideologie der Roten und Grünen teilen, all die „Konservativen“, „Reaktionäre“, „Konterrevolutionäre“ und „Rechten“.

Höchster Wert seit 2015
Zahl der Arbeitslosen in Deutschland auf über 3 Millionen gestiegen
Je weniger die Anhänger des Großen Steuermannes wissen, umso fanatischer, umso radikaler treten sie auf. Dazu, dass sie wenig wissen, hat die Kulturrevolution in der Bildung geführt, die Schulen in Gesinnungsanstalten verwandelte. Davon, dass die Roten Garden inzwischen NGOs und der Rotfrontkämpferbund inzwischen Antifa heißt, muss man sich nicht verwirren lassen, die Namen kommen und gehen, das Wesen jedoch bleibt.

Zwar billigt die neue Volksfront im Bundestag der größten Oppositionspartei keinen Vize-Präsidenten zu, wie es sich in einer Demokratie gehört, dafür darf den Posten aber der Kleine Steuermann aus Thüringen bekleiden. In ihren Kampf gegen die deutsche Demokratie, gegen die „deutsche Libertet“ im Rahmen der Kulturrevolution möchte der Kleine Steuermann gern die Nationalhymne und die Staatsflagge verändern. Zwar hat dem Kleinen Steuermann inzwischen eine Art wissenschaftlicher Mitarbeiter zugeraunt, dass Schwarz-Rot-Gold „die Absage an totalitäre Strukturen“ ist, doch was will Ramelow als Kommunist anderes als „totalitäre Strukturen“? Oder drücken wir es feiner aus, was will Ramelow anderes als „Unsere Demokratie“, in der „unsere Menschen“ unseren „gemeinsamen Wahlvorschlag“ in aller Öffentlichkeit annehmen und nicht etwa in einer Wahlkabine willenlos finsterem Populismus erliegen.

Der Kleine Steuermann hat es unumwunden zugegeben, denn: „Ich weiß, dass Schwarz-Rot-Gold die Absage an totalitäre Strukturen ist. Viele fremdeln aber auch mit der Nationalfahne.“ Unter „viele“ versteht Ramelow die Altkommunisten in seiner SED, denn natürlich fremdeln sie mit Schwarz-Rot-Gold, weil Schwarz-Rot-Gold „die Absage an totalitäre Strukturen ist“, weil Schwarz-Rot-Gold die Farben der Niederlage des Kommunismus, der SED, 1989 ist. Deshalb soll auch das Lied der Deutschen nicht länger Nationalhymne sein, sondern von dem etwas infantilisierenden Text eines kommunistischen Dichters ersetzt werden. Was der Kleine Steuermann am Lied der Deutschen verabscheuen dürfte, wird deutlich, wenn man die ersten beiden Zeilen der dritten Strophe liest:

„Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!“

Da ist alles Teufelszeug in zwei Zeilen beieinander. Wie soll die politische Linke „Einigkeit“ schätzen, wo sie ihre Ziele nur durch die Spaltung der Gesellschaft erreichen kann und im Sinne von Brechts Persiflage auf KuBa (Kurt Barthel) sich ein neues Volk zu wählen gedenkt? Wie soll die politische Linke das „Recht“ schätzen, wo sie doch immer das Recht der Gesinnung unterstellt, wie man dieser Tage in Rheinland-Pfalz beobachten kann? Und „Freiheit“, die immer beim Einzelnen beginnt, fürchten kollektivistische Ideologien wie der Teufel das Weihwasser, dass die Bürger ihrem Verstande und nicht den Weisungen ihrer „Fahrdienstleiter“ (Tucholsky) oder des Großen oder Kleinen Steuermanns folgen.

Über das „deutsche Vaterland“ schrieb der Große Steuermann im Grünen Buch kurz und bündig: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

Auf dem Weg in den judikativen Staatsstreich
„Unsere Demokratie“ – Für rotgrüne Macht ist der Bürger das größte Risiko
Zur Erinnerung für die SPD, die einen neuen Vereinigungsparteitag informell mit den Grünen und Roten schon vollzogen zu haben scheint, war es am 10. August 1922 der sozialdemokratische Reichspräsident Friedrich Ebert, der das Deutschlandlied mit allen drei Strophen zur Nationalhymne Deutschlands bestimmte. Überspringen wir die korrekte literaturhistorische und literaturwissenschaftliche Analyse des Textes aus dem deutschen Vormärz, die den Großen und den Kleinen Steuermann womöglich überfordern könnte, sondern schauen wir uns gleich den Alternativvorschlag – und zwar Brechts Kinderhymne – an.

So wie der Genosse Ramelow „unsere Menschen“ sieht, dürfte er ein Liebhaber der Infantilisierung sein, die es dem genialen Selbstvermarkter Brecht gelang, als „listig“ zu verkaufen. Hübsch ist der Text von Brechts Kinderhymne, hübsch infantil wie auch Brechts sinophiles Buch „Me-ti“. Überhaupt lässt sich Brechts Kinderlied auf die Melodie von Hoffmann von Fallerslebens „Lied der Deutschen“ und auf Bechers Nationalhymne der DDR singen. So wie vom Deutschlandlied als Nationalhymne nur die dritte Strophe gesungen wird, wurde in der DDR die Nationalhymne ab den siebziger Jahren, in Honeckers größter DDR, die es je gab, zu feierlichen Anlässen nur noch gespielt, aber nicht mehr wegen folgender Zeilen gesungen:

„Auferstanden aus Ruinen
und der Zukunft zugewandt,
laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.“

Das war für die Kommunisten eindeutig zu viel Deutschland und Vaterland. Hatte nicht der Kleine Steuermann, als der erste Zug mit Flüchtlingen 2015 in Thüringen eintraf, ergriffen ausgerufen und sparte damit „Anmut nicht, noch Mühe“: „Inschallah“ und „Dies ist der schönste Tag in meinem Leben“?

Dem deutschen Volke
Die Wahlurne ist der Angstraum der Politik
Dass Brecht Hoffmann von Fallersleben bewusst missverstand, als er dichtete: „Und nicht über und nicht unter/Andern Völkern wolln wir sein/Von der See bis zu den Alpen/Von der Oder bis zum Rhein“, entsprach Brechts polemischen Verfahren. Zu Stalins Tod, zum Tod des Vaters der Völker schrieb der spätere Träger des Stalin-Friedenspreises Bertolt Brecht 1953: „Den Unterdrückten von fünf Erdteilen, denen, die sich schon befreit haben, und allen, die für den Weltfrieden kämpfen, muß der Herzschlag gestockt haben, als sie hörten, Stalin ist tot. Er war die Verkörperung ihrer Hoffnungen. Aber die geistigen und materiellen Waffen, die er herstellte, sind da, und da ist die Lehre, neue herzustellen.“ Und: „Ich lobe ihn aus vielen Gründen. Aber zumeist, weil unter seiner Führung die Räuber geschlagen wurden. Die Räuber, meine Landsleute.“

Wobei wir mit der Eloge auf den Vater der Völker wieder beim Vorschlag des Kleinen Steuermanns wären, denn hatte der Vater der Völker Brechts Landsleute, die Räuber geschlagen, so heißt es in Brechts Kindergedicht: „Daß die Völker nicht erbleichen/Wie vor einer Räuberin.“ Brechts Gedicht besitzt in seiner etwas manieristischen Einfachheit sicher Poesie, doch als Nationalhymne ist es gänzlich ungeeignet.

Warum bleibt Ramelow auf halbem Weg stehen, warum nicht die Regenbogenflagge, das Palästinenser-Tuch wie einst das Halstuch der Thälmann-Pioniere und „Das Lied von der Partei“ als Heilige Dreifaltigkeit des neuen, des kommunistischen Deutschlands, denn:

„Die Partei, die hat immer recht.
Und, Genossen, es bleibe dabei.
Denn wer kämpft
Für das Recht, der hat immer recht
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
So, aus leninschem Geist,
Wächst von Stalin geschweißt,
Die Partei, die Partei, die Partei!“


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Kommentare ( 69 )

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LS
2 Monate her

Lieber Herr Mai, es wäre gut wenn Sie eine Quelle nennen könnten, wo Sie die Missinterpretation des Deutschlandliedes durch Brecht auf dieses Thema fokussiert beschreiben, dieser Artikel hier holt m. E. zu weit aus. Ich bin in der Sache ganz bei Ihnen, die Kinderhymne ist als alternative Nationalhymne ungeeignet, da Brecht in seinen unseligen DDR-Jahren schlichtweg die Integrität fehlte. Der Hintergrund ist die Diskussion hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kinderhymne#Letzte_Einf%C3%BCgung
Vermutlich wird dort TE als Quelle massiv weggemeckert, trotz Ihrer Reputation als Historiker. MfG LS

teanopos
3 Monate her

wie ersuchet es der erlauchte Genosse denn?
 
vllt. ein (links)“progressives“ Symbol, ein Gulag auf die Fahne?
oder eine (Brand)Mauer?
Splitterminen? Selbstschussanlagen?
oder etwas gemäßigter Hammer und Sichel?
 
Dazu die Faust erhoben eine kollektive Durchhalteparole trällernd?
 
Genosse Ramelow,
wer ist 89/90 eigentlich zu Bruch gegangen und warum?
 
 

Last edited 3 Monate her by teanopos
Waldschrat
3 Monate her

„…dass Schwarz-Rot-Gold „die Absage an totalitäre Strukturen“ ist“ ist eigentlich nur die halbe Wahrheit. Die DDR-Flagge hatte auch Schwrz-Rot-Gold aufgetragen, aber ich kann mich nicht entsinnen, dass in den mehr als 30 Jahren, die ich die DDR erleben musste, totalitären Strukturen abgeschworen wurde, muss ich verpasst haben. Aber die DDR hat die Flagge „verschönert“ und ergänzt um Hammer und Sichel, eingerahmt vom Ährenkranz. Vielleicht hätte der Kleine Steuermann das so. Auferstanden aus Ruinen passt natürlich nicht mehr, da müsste es heißen „zurück zu den Ruinen, reißen nieder, was einst aufgebaut, Stalins Truppen werden´s richten“ usw. usf. Ein Dichter bin ich… Mehr

Waehler 21
3 Monate her

Es ist nicht nur eine Person. Es ist eine Blase. Diese Blase möchte die Bundesrepublik Deutschland von Grund auf verändern, so dass niemand sie wiedererkennen möge. Eine Nachfolgeorganisation bleibt nur insofern definiert, dass sie von Funktionären geführt wird. Der Rest muss folgen!

Wenn’s nicht klappt, setzen sich diese Leute ab und machen sich in Kuba oder Tonga ein schönes Leben.

Von der Umformung der Sprache bis zu eingeworfenen Scheiben, Drohungen und was sich sonst noch im Repertoire befindet , alles gegen Deutschland! Im Klartext gegen Andersdenkende!

Last edited 3 Monate her by Waehler 21
Klaus Kabel
3 Monate her

Dieser SED Kommunist ist Bundestagsvitzepräsident. Ein radikaler Antidemokrat. Kein Kandidat der AfD ist politisch so verkommen, wie Ramelow. Ein Typ, der sich den MP Posten in Thüringen durch Merkels antidemokratische Wahlungültigkeitsentscheidung erschlichen hat, sich dort festgefressen hat. Dieser Typ repräsentiert die ganze Verkommenheit des politischen Blocksystems. Dieser Kerl gehört in hohem Bogen aus dem Bundestag geworfen und seine Bezüge eingestellt.

Logiker
3 Monate her

Schön, dass man aus gegebenem Anlass mal auf diverse Themen überhaupt zu sprechen kommt – egal wie man dazu stehen mag. erstens: der Text der sogenannten Kinderhymne von Becher, später als Nationalhymne der DDR bekannt, zeigt deutlich in künstlerischer Form, wer unmittelbar nach dem Kriege aktiv gegen ein vereintes Deutschland unterwegs war und wer nicht, wer zuerst einen Separatstaat gründete, wer zuerst mit der Wiederbewaffnung begann und einem Militärbündnis beitrat – und wer nicht. Der einzig richtige Weg für Deutschland wäre damals die politische und militärische Neutralität gewesen, eine Forderung, die auch 1990 in den 2+4 – Verhandlungen wieder auftauchte,… Mehr

Last edited 3 Monate her by Logiker
Waehler 21
3 Monate her
Antworten an  Logiker

Wegen solcher Meinungen bin ich auf dieser Seite. Die politischen Meinungen in diesem unserem Land basieren auf der Annahme was man darf und was man nicht darf. Natürlich nicht ohne Fakten zu unterdrücken oder einseitig zu interpretieren. Wer kennt denn noch die Geschichte, die zum Deutschlandlied führte? Es war die Wut auf die Aristokratie und die Kirche. Eine Auflehnung der Gemeinschaft gegen eine Machtclique die das Beste nur für sich selbst wollte und der Auffassung war, die Untertanen wären ihr Besitz. Genau über diese beiden Gruppen sollte sich der Einigungswillen, wie im Lied gefordert, erheben und zum Teufel jagen. Da… Mehr

Berlindiesel
3 Monate her
Antworten an  Logiker

Deutschland kann nicht neutral sein, das lässt seine Größe nicht zu. Es hat nur drei Optionen, seit es sich zu einer Gesamtnation vereinigte: Westbindung, Ostbindung, oder einen eigenen Block begründen. Letzteres versuchten sowohl Wilhelm II als auch Hitler und sind gescheitert, weil außer den österreichischen Verwandten keiner freiwillig beitreten wollte und uns für ein Imperium (anders als Russland oder USA) die Masse und Größe fehlt. Die DDR machte die Ostbindung und ihre Folgen vor, die BRD die Westbindung. Weil 1990 sich das BRD-Konzept durchsetzte, sind wir nach wie vor in der Westbindung. Ein vierte Option wäre jedoch, sich zwar einer… Mehr

teanopos
3 Monate her

Einfach mal „bikshedding“ googeln. Dann wird sofort klar mit welchem Niveau und mit wem und was wir es in Deutschland in Regierungsverantwortung seit Merkel, seit linksgrün(CDU/CSU sind Teil dessen), zutun haben. Es muss übrigens nicht unbedingt die Farbe des Fahrradschuppen bzw. die Farbe der Fahne sein, es kann auch linksgrüne „Moral“, das „gute“ Gefühl sein die/das als das höchste und wichtigste zu bearbeitende Thema von oben vorgegeben wird, und damit wichtige Ressourcen (dazu gehört auch Aufmerksamkeit) bindet. Dass Journalisten da mitmachen, bleibt mir als Nichtjournalisten bis heute ein Rätsel, nein, nicht wirklich: der journalistische Rubel muss rollen richtig? auch wenn… Mehr

Last edited 3 Monate her by teanopos
Kassandra
3 Monate her
Antworten an  teanopos

Ja. Für solch gesetzte Aufreger spielen sie sich dann politisch-medial die Bälle zu – während das, was den Souverän „im Anschluss“ im Hemd dastehen lässt, unter den Teppich gekehrt wird. Wir hier werden durch Politik wie msm seit mindestens 2008 nach Strich und Faden über den Tisch gezogen, denn schon damals wurden die msm wohl durch Merkel in eine „AgitProp“-Abteilung gewandelt, der örr eher schon lange vordem – man erinnert sich an die Elefantenrunde nach ihrer ersten Wahl? Jakob Augstein schreibt: https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398 2014 installierte Merkel zudem die Nudging-Abteilung im Kanzleramt, die seitdem die Bandbreite des zugelassenen Denkens reguliert und wohl… Mehr

Oldie
3 Monate her

auf diesen Vorschlag eines Kommunisten haben wir gewartet warum nicht gleich “ Brüder zur Sonne zur Freiheit“

Ceterum censeo Berolinem esse delendam
3 Monate her
Antworten an  Oldie

Klasse! Das passt zum neuen Deutschland wie die Faust aufs Auge.

Völlig überholt sind dagegen Textpassagen wie „für das deutsche Vaterland“. Es wäre bestimmt lustig, all die neuen Doppelpassinhaber zu befragen, was ihr Vaterland ist. Ich gehe jede Wette ein, dass mindestens 100 verschiedene Länder genannt würden, aber so gut wie nie der Name dieses zur Besiedlung für jeden Dahergelaufenen freigegebenen Landstrichs, der früher mal Deutschland war.

Dr. Rehmstack
3 Monate her

Ja, unsere Bundestags Vizepräsidenteninnen sind wirkliche Repräsentanten unseres Parlaments, man möge sich nur noch mal ihre Namen in Erinnerung gerufen: Frau Göring-Eckardt, Frau Ösoguz, Frau Pau, Frau Magwas, Frau Roth, Frau Bas, und nun auch Herr Rameloh, gesegnet ist ein Land, dass solche Repräsentantinnen hervor bringen kann.

Dundee
3 Monate her

Ramelow kommt von selber nicht auf so eine Idee. Wenn es seine Idee wäre, dann hätte er sie schon längst geäußert. Nein. Dahinter steckt Merkel. Sowas denkt die sich in ihrem Büro aus, das sie eigentlich warum eigentlich hat. Ihre Marionette Habeck kann nicht mehr. Seine ohnehin in der Anzahl unterdurchschnittlich vorhandene Masse von Hirnzellen ist wohl dem Drogen- und Alkoholkonsum erlegen. Sie – die Hirnzellen – versagen nicht, sie funktionieren nur noch weniger als sonst. Also zieht Merkel, die in ihrem Büro hockt wie eine Spinne im Netz, den Ramelow aus dem Ärmel. Schließlich hat er Merkel was zu… Mehr

Last edited 3 Monate her by Dundee
Kassandra
3 Monate her
Antworten an  Dundee

Ja. In der Ehemaligen soll sie ja für AgitProp ausgebildet worden sein – und man kann sich vorstellen, wie sie mit ihrer Frauschaft dort in Honeckers ehemaligem Büro mit denen von der von ihr installierten Nudgingabteilung im Kanzleramt solche „Aufregerchen“ für die Massen produziert um davon abzulenken, dass „dem Souverän“ das gesamte Land samt eigener Zukunft unterm Hintern weg gestohlen wird.
Sogar die Schminke der Frau a.D. wird uns noch zum Zahlen als „Spesen“ oktroyiert.
Keiner auf der Straße. So gut wie nirgends.
Und wenn, kommt auch das politisch-medial gar nicht mehr vor.