Gendern bis zum Abwinken – oder die Geister, die wir riefen …

Vor zwei Jahren schrieb Bettina Hagen auf TE: Das Gendern der deutschen Sprache mit * und Partizip-Präsenz-Konstruktionen wie „Radfahrende“ führt zu immer noch mehr Absurditäten. Nun die Fortsetzung.

IMAGO / Martin Müller
Meinen ersten Artikel bei TE vor gut zwei Jahren zum Thema „Gendern“
begann ich mit mit folgenden Worten: „Das erste Mal stolperte ich am 7. Juni 2001 über folgenden Ausspruch von Gregor Gysi, den er in der Talkshow „Berlin Mitte“ zum Besten gab: „Ich würde es gut finden, wenn die Berlinerinnen und Berliner ihren Bürgermeister oder Bürgermeisterin direkt wählen würden.“ Ich dachte, ich spinne, als ich das hörte. Aber nein.
Herr Gysi war schon damals Musterschüler und Meister der Anpassung zu einer Zeit, als die neue Diktatur der politischen Korrektheit erst so richtig in Rollen kam. Unendlich viele Beispiele der verquasten neuen Gendersprache kamen im Lauf der Zeit allein aus seinem Mund. Seitdem verfolge ich die zunehmende Vergewaltigung der Sprache durch sogenanntes Gendern.“

Und was muss ich vor Kurzem lesen? Auf dem Parteitag der LINKEN erntete Gregor Gysi Buhrufe, als er dort erklärte, dass realpolitische Themen wichtiger seien „als Anträge zu Gendersternen“. Ich dachte schon wieder, ich spinne. Was erlauben Herr Gysi? Uns erst jahrelang mit einer politisch überkorrekten gegenderten Sprache tyrannisieren, um jetzt plötzlich mit einer Rolle rückwärts einzugestehen, dass es sich dabei wohl nur um ein „wokes“ Zeitgeistphänomen handelt und es Wichtigeres zu tun gibt? Na bravo!

Wenn die meisten Menschen im Lande – so wie auch ich – irgendwie immer noch davon ausgingen, dass der unkontrollierte Genderwahn hoffentlich nur eine vorübergehende Mode sei, so hatten wir uns gewaltig getäuscht. Leider. Klar, Sprache verändert sich. Das war schon immer so. Und seriöse Sprachwissenschaftler haben immer versucht, der Sprache angepasste Regeln und Formen zu geben, um sie in den sich verändernden Zeitgeist zu integrieren. Das ist auch gut so.

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Aber was in letzter Zeit von dieser neuen rot-grünen selbsternannten „Elite“ im Namen einer ominösen „Geschlechtergerechtigkeit“ sprachtechnisch ausbaldowert wurde, zeugt von einer unsäglich dümmlichen Arroganz. So wenig Logik war selten.
Aber diese „Woken“ hören einfach nicht auf, uns sprachlich zu bevormunden.

Denn die „Logik“, das generische Maskulinum als allgemeinen Begriff in Verbindung mit der Benachteiligung von Frauen in Verbindung zu bringen, ist abstrus, ja nachgerade lächerlich. Das wurde inzwischen in wirklich klugen sprachwissenschaftlichen Dissertationen bewiesen.

Wer’s immer noch nicht kapiert hat, ein Beispiel genügt: Die Bürger (plural/maskulin) beinhalten alle – Männer und Frauen, Junge und Alte, Schwarze und Weiße, Kluge und Dumme, Große und Kleine, auch Diverse und Transmenschen usw…
Die Personen (plural/feminin) beinhalten auch alle: Männer und Frauen, Junge und Alte, Schwarze und Weiße, Kluge und Dumme, Große und Kleine, auch Diverse und Transmenschen usw…
Die Individuen (plural/neutrum): siehe oben.

Und auch das soll man nicht glauben: Es heißt der Verein, die Redaktion, das Team. Alle diese (m/w/d) Institutionen sind offen für Alle. Nix Ausgrenzung irgendeines Geschlechts. Ist das so schwer zu begreifen?

Ich könnte jetzt im heiligen Zorn noch unendlich viele bekloppte Beispiele für die Unsinnigkeit unserer von „oben“ verhunzten Sprache anbringen. In ihrem Allmachtswahn haben „Eliten“ der Gender Studies im Verbund mit
der rot-grünen Politik sowohl die Zeitgeist-Presse als auch die Industrie (siehe Audi), die Deutsche Bahn, die Werbung, alle staatlichen Kunstinstitutionen und Theater in den neuen Sprach- und Schreibzwang gebracht. Wobei ein andauerndes Kauderwelsch in Wort und Schrift von mal gegendert und mal ungegendert heraus gekommen ist. Grauenvoll und verwirrend.

Hallo, ihr Genderisten, hört auf mit dem Terror, ihr habt ein sprachliches Chaos angerichtet.

Sprachwissenschaftler Germanisten Linguisten
Wissenschaftler kritisieren Öffentlich-Rechtliche für deren Genderpraxis
Womit ich zum eigentlichen Anlass für meinen Beitrag komme: Nein, ich will hier keine Werbung für meine Geschichten von „Fritz im Himmel“ machen. Nur so viel: Ich habe aus Freude am Fabulieren vier Bücher in Folge für Kinder geschrieben. In Folge eins geht es um den Tod eines Hundes, der sich im Himmel (so wie wir ihn uns erträumen) wiederfindet und von dort aus seinen geliebten Freund – einen 9-jährigen Jungen – auf der Erde beobachten kann … Mit Hilfe von dessen Schutzengel kann er sich auf die Erde zurückbeamen und seinen Freund aus einer lebensbedrohlichen Lage retten. Die ersten Versuche, einen Verlag zu finden waren nicht erfolgreich. (Ich tröstete mich mit ähnlichen Erfahrungen von J.K.Rowling.)

Dann kamen Corona und der Lockdown. Sendepause für fast alles. Bedingt durch das lange Eingesperrtsein und einem inneren Ansporn folgend sind in dieser Zeit drei weitere Geschichten entstanden, in der „Fritz im Himmel“ immer wieder auf die Erde zurückkehren muss, um Leben zu retten. Es gibt einige traurige Momente, nachdenkliche Betrachtungen, eine phantastische Ebene im Himmel und immer wieder ein wunderschönes Happy End. So, wie wir es uns wünschen.

Wie man sich denken kann, ist sprachlich nichts gegendert. Absolut gar nichts!
Und das ist gut so.

Jetzt – nach dem (hoffentlichen) Ende der freudlosen Corona-Zwangspausen, in der alles Kreative irgendwie zum Stillstand gekommen zu sein schien – würde ich gern erneut einen richtigen Anlauf nehmen und einen Verlag für „Fritz im Himmel“ suchen.
Aber halt! Sind meine Geschichten in Sprache und Inhalt überhaupt noch politisch korrekt genug? Nein, sind sie nicht!

Und dabei denke ich mit Grausen daran, dass mittlerweile von Verlagen auch Inhalte, die nicht passen, geschreddert werden. Nicht nur Pippi Langstrumpfs Papa wurde zum „Südseekönig“ umgeschrieben. Und was hat J.K.Rowling bis hin zum Boykott ihrer „Harry Potter“-Bücher erdulden müssen, weil sie Frauen als Frauen und nicht als soziales Konstrukt ansieht. Bis hin zum Boykott ihrer Bücher. Ganz zu Schweigen von Autoren, deren Werke als „rechts“ gelten, wie Uwe Tellkamp und Monika Maron.

Es kommt anders, als man denkt
Genderstunde im BR: Mit woker Bevormundung können junge Leute nichts anfangen
Begriffe und Inhalte in der Literatur, die politisch nicht mehr korrekt sind, werden mal eben umgeschrieben oder eingestampft wegen Rassismus, Diskriminierung, sexueller Benachteiligung oder rechter Gesinnung. Wo führt das hin? Was wird aus der literarischen Freiheit? Was aus der Phantasie, der Erzählfreude und Gedankenfreiheit, wenn alles in ein sprachliches und inhaltlich „korrektes“ Korsett gezwängt wird?
Staatliche Überwachung zum Zweck politischer Ziele. Ein Horror. Hatten wir das nicht schon mal?

In meinen Geschichten gibt es Freunde, Lehrer, Eltern, Schüler, Spaziergänger, Jogger, Radfahrer, Nachbarn, Bauern, Förster, Schäfer, Ärzte und Polizisten.
Hunde sind einfach nur Hunde, Engel Engel und Irdische Irdische. Kein Junge wäre lieber ein Mädchen, und man findet unter den Schülern keine Syrer oder Afghanen, keine kleinen Mädchen unterm Kopftuch und keine Transgender-Lehrerin, die gestern noch ein Mann war. Die Protagonisten haben Stärken und Schwächen, wie das unter Menschen so üblich ist. Sie gehen zu Fuß, fahren Auto oder mit dem Bus. Und der Papa hält gern altmodische Moralpredigten. Alles wie im richtigen Leben. Oder wenigstens so, wie es vor kurzem noch sein durfte.

Und jetzt stelle ich mir die Frage: Soll ich überhaupt noch nach einem Verlag suchen und mir meine geliebten Geschichten womöglich kaputt machen lassen?
Von irgendwelchen Zeitgeist-konformen Lektor:/_*Innen, die es richtig finden, dass im Unterricht mehr über den Klimawandel berichtet werden muss? Dass die Lehrer gendern müssen? Dass die vom Papa getrennt lebende Mama jetzt mit einer Frau zusammen lebt, die früher ein Mann war, der zwei Kinder mit seiner damaligen Ehefrau hatte? Dass die Jugendgang nicht nur aus bösen weißen Jungs bestehen darf, sondern eine Mädchenquote braucht?

13 Vorschläge gegen den Gender-Irrsinn
Ein Etappensieg: Zwei Drittel haben die Nase voll von der Gender-Sprache
Ich muss an die vielen Leute denken, die vom Schreiben leben. Können die sich noch frei entfalten? Gibt es überhaupt noch Verlage, die sich trauen, nicht gegenderte Bücher zu verlegen, ohne als „rechts“ zu gelten? Und was mich betrifft: Muss ich es mir antun, die Geschichten, die aus meiner ganz persönlichen Phantasie heraus entstanden sind, und die nichts weiter sollen, als Kindern Freude zu bereiten, von einer „woken“ Sprachpolizei verunstalten zu lassen?

Nein, ich werde einen Teufel tun, diesem Gesinnungsfuror von „oben“ nachzugeben und sie an meinen Texten rumdoktern lassen. Ich tröste mich einfach damit, dass die Verlage so „unpolitische“ Geschichten wie meine sowieso nicht verlegen werden … wenn man weiß, wie Kinder heute schon im frühen Alter im Sinne von Rot-Grün indoktriniert werden.

Da gibt es nun einen bedrohlichen Krieg in der Welt, wir steuern auf einen Energiemangel mit kalten Wohnungen hin, die Wirtschaft ist dabei einzubrechen, die Massenmigration bedroht den gesellschaftlichen Zusammenhalt, ein massiver Windradausbau zerstört ganze Landschaften, und Corona wird noch immer politisch gewollt als Bedrohung eingesetzt. Und wir streiten uns darüber, ob es „Bürger und Bürgerinnen“, „Bürger*Innen“ oder „Bürger:innen“ heißen soll, anstatt den Inhalt einer Geschichte zu genießen…

Gendern bis zum Abwinken … Geht’s noch?


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Kommentare ( 39 )

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Holger Lundstrom
1 Jahr her

Ich finde keinen Gefallen an den „ewig Gestrigen“ oder den „Neinsagern“, aber selbst ich als junger Mensch muss mich fragen, ob man sich so eine Rechtschreibreform nicht einfach hätte sparen können. Wo liegt denn bitte der Vorteil darin, eine seit Jahrzehnten etablierte Schrift, die man ja so oder so lernen muss, umzustellen? Meiner Ansicht nach ist das von Anfang an das Werk von Leuten, die sich sonst überflüssig fühlen müssten. Wir sind ja nicht in China, wo man die vereinfachte Schrift einführen musste, damit die Menschen überhaupt erstmal lesen lernen können. Also warum?

schwarzseher
1 Jahr her

Ich wiederhole gern meinen bereits mehrfach gemachten Vorschlag. Um die lebenslange Traumatisierung der leider tonangebenden Feministinnen zu vermeiden, sobald diese die Silben mas-ku-lin hören, könnte man das generische Maskulinum einfach umtaufen; zum Beispiel in generisches Neutrum. Dann könnte man die seit Jahrhunderten bewährte Sprache beibehalten. Dann müßten sich die Männer im konkreten Fall mit dem generischen Neutrum begnügen ( würde bei Männern nicht zu Neurosen führen ) und die Frauen hätten im konkreten Fall ihre exklusive -in -innen Endungen.

Rene Meyer
1 Jahr her

Eine größere Menschengruppe als „Berlinerinnen und Berliner“ anzusprechen oder mit „Genossinnen und Genossen“ zu begrüßen, hat noch nichts (jedenfalls nichts Wesentliches) mit Gendern zu tun. Und trotz des generischen Maskulinums kann beispielsweise die gesprochene und geschriebene Anrede „sehr geehrte Damen und Herren“ als richtig, gut und angemessen gelten. Das eigentliche Gendern beginnt dort, wo das biologische Geschlecht von einem als konstruiert bezeichneten, sog. sozialen Geschlecht unterschieden, von der Notwendigkeit zu Dekonstruktionen gesprochen, die Existenz von mehr als zwei Geschlechtern manifestiert und Verweise auf (sonst als gesichert geltende) biologische Tatsachen gebrandmarkt werden. Sternchen, Doppelpunkt, Gap, individuell definierte Pronomen und dergleichen sind… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Rene Meyer
Jerry
1 Jahr her

Besonders schön wird der Genderwahn meines Erachtens bei QuarkDDR vorgeführt! Der Bundeskanzlernde, die Bundeswehrenden, etc…

Super, ich hoffe das öffnet einigen „Bürgenden“ die Augen 🙂

Jatoh
1 Jahr her

Und wir streiten uns darüber, ob es „Bürger und Bürgerinnen“, „Bürger*Innen“ oder „Bürger:innen“ heißen soll, anstatt den Inhalt einer Geschichte zu genießen…“
Nein, wir streiten uns nicht darüber, sondern wir sollen uns darüber streiten.
Dann beschäftigen wir uns nämlich nicht mit den wirklich wichtigen Dingen wie:
„…Krieg in der Welt, Energiemangel mit kalten Wohnungen, Wirtschaftseinbruch, Massenmigration, bedrohtem gesellschaftlichen Zusammenhalt, Zerstörung ganzer Landschaften durch Windradausbau und Corona als Bedrohung“…

Teiresias
1 Jahr her

„Byzantinisches Geschwätz“ nennt man so etwas in der Türkei als Anspielung auf die Byzantiner, die während der osmanischen Belagerung 1453 die Frage diskutierten, ob es Engel wirklich gibt, während man die Verteidigung der Stadt vernachlässigte.

„Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“ Mark Twain

Takeda
1 Jahr her

Ja, die Sprache wandelt sich immer. Aber ich weigere mich, die Genderei als Fortschritt zu sehen. Nicht nur, das sich die Genderei schlecht liest und man einen Augeninfarkt erleidet, in der Aussprache muss man sich sogar über den Gegenüber Sorgen machen, ob er nicht gerade einen Schlaganfall bekommt. Hinzu kommt, die Deutsche Sprache zu erlernen war schon immer schwer. Mit dem Gender-Schwachsinn, machen wir es den paar Willigen, die wirklich Interesse daran haben sich in Deutschland zu integrieren noch schwerer. Man sollte auch niemals müde werden zu erwähnen, 80 % der Deutschen lehnen den Genderwahn ab! Wo sind da unsere… Mehr

Metric
1 Jahr her

Ich kenne das Problem: Für eine Publikation zu einem meiner Fachthemen wurde ich um ein Zitat gebeten, d.h. man hat mir eines in den Mund gelegt – mit Gendersternchen. Ich habe es inhaltlich abgesegnet, aber darauf hingewiesen, dass ich die grammatikalisch korrekte Form verwende. Dies hat man mir auch zugesichert – aber für die endgültige Fassung wurde mein Zitat dann einfach gestrichen. Ach ja, die Publikation wurde vom Bundesfamilienministerium gefördert.

Holger Lundstrom
1 Jahr her
Antworten an  Metric

Tja, selber Schuld (also die). Auch ich habe schon einige Texte für meine Firma verfasst, und weigere mich diese – falls gegendert – mit meinem Namen zu signieren. Aber das passt schon. Je mehr inkompetente Kultisten an die Spitze geschwemmt werden, desto schneller ist es auch wieder vorbei.

Rene Meyer
1 Jahr her

Viele haben es bereits geschrieben: Das Gendern kommt es demselben Zylinder eines ominösen „Zauberers“ wie Migration, politische Korrektheit, Klima, Energie, Corona, Ukrainekrieg, neue Formen von Ehe und Familie, Trans-Humanismus etc. Dies zu erkennen, ist Voraussetzung für eine Veränderung.

imapact
1 Jahr her

Nur Mut. Das Beispiel des Ballermannsongs „Layla“ zeigt, daß viele förmlich ausgehungert sind nach allem, was nicht von der woken Seuche kontaminiert ist. Die Verfemung durch die Kultur-Diktatoren macht aus dem Geschmähten eien Art Geheimtipp und befördert den Erfolg. Sobald hingegen Produkte aus der wokistischen Retorte kommen (bei Filmen, Videos, Illustrationen etc. schnell identifzierbar durch das Auftreten von N.., pardon, POC´s) wird ab- oder umgeschaltet. Müßte sich doch ein Verlag finden, der eine solche Nische besetzt… und wenn er dann als „rechts“ geschmäht wird, weiß der wache Zeitgenosse, daß es sich dabei beinahe schon um ein Gütesiegel handelt. So, wie… Mehr