Die Niederlande als Katastrophenmodell: Kollektive Gewalt gegen europäische Frauen

Immer noch weigert sich die öffentliche Meinung, den Zustrom männlicher Migranten aus Nordafrika und dem arabischen Raum als Auftakt zu kollektiver Gewalt zu begreifen. Im dritten Teil seines Essays mahnt Thor Kunkel eindringlich, dass die europäischen Gesellschaften handeln müssen, um Frauen und Mädchen, letztlich aber die gesamte Bevölkerung zu schützen.

picture alliance / ANP | Michel van Bergen

Wo ist der Unterschied zwischen Kolumbien
und den Niederlanden, außer dass wir Fahrrad fahren?
– VITO SCRUPALA, Strafverteidiger, 2021

Zurück zur Ermordung der 17-jährigen Lisa, deren Tod als Ziffer in der nächsten Frauenmord-Rate verschwindet. Ansonsten nichts Neues: Die Zivilgesellschaft brennt ihr ideologisches Räucherwerk ab, um die rechten Dämonen zu bannen, Politiker warnen Bürger davor, den Mord zu instrumentalisieren.

Und das war’s, eine Reformation der Einwanderungspolitik steht nicht zur Debatte. Statt die Einreise potentieller Mörder zu verhindern, oder sogenannte Intensivtäter auszuweisen, empfiehlt man den Frauen, sich von nun an mit einem neuen „Markierungs-Spray“ vor potentiellen Tätern zu schützen. Der moralisch bankrotte Staat delegiert damit sein Versagen in die Sphäre der Eigenverantwortung möglicher Opfer. Ist das nicht Ausdruck von ideologischem Wahnsinns?

Auch in Deutschland und Frankreich wird die steigende Frauenmordrate vom Parlament ignoriert oder die Zahlen heruntergespielt. Laut Erhebungen des BKA wurde 2023 beinahe jeden Tag eine Frau in Deutschland ermordet, die überproportionale Beteiligung von Einwanderern gilt im Bundestag als „auf vernünftige Weise nicht besprechbar“, das heißt, die Verantwortlichen leisten weiterhin Beihilfe zum Mord. Was aber wäre stattdessen zu tun?

Es handelt sich um kollektive Gewalt

Der Male Stream aus Nordafrika, der immer mehr Ähnlichkeit mit dem Vordringen paramilitärischer Truppen hat, muss endlich als Form kollektiver Gewalt begriffen und kommuniziert werden. Die zur Einstufung geltenden Kriterien sind längst übererfüllt – soziale Desintegration in den Heimatländern der Täter, ihre Gewalt legitimierende, frauenfeindliche Religion, ihre Neigung in die Delinquenz einzuwandern, statt sich zu integrieren

Ganz gleich ob sie ihre Bluttaten individuell ausüben, sie sind Finger derselben Faust, die täglich im Gesicht der Mehrheitsgesellschaft landet oder ihr in die Taschen langt. Im günstigsten Fall sind es nur Sozialnetz-Ausbeuter, aber niemals echte Fachkräfte, die später mal „unsere Renten bezahlen“.

Hinzu kommen die vielen fast identischen Täterprofile, die sich aus einer patriarchalischen Erziehung ergeben und die aus jungen Migranten tickende Sprengfallen macht. Die wenigsten Frauen, die sich mit einem dieser „zutiefst empathielosen und allein von Bedürfnisbefriedigung geleiteten “ Charaktere einlassen, begreifen, dass sie mit dem Vollzug des Beischlafs in den Besitz des Mannes übergehen. So ist das nun mal in ihrer „Kultur“, in der Männer vergöttert und Frauen den Stellenwert von Sklavinnen oder Gebrauchsgegenständen genießen.

Ein hervorragender Kenner der Materie, Islam-Forscher Bassam Tibi, schrieb vor einigen Jahren dazu: „Im Orient gilt die Frau nicht als Subjekt, sondern als Gegenstand der Ehre eines Mannes. Die Schändung einer Frau wird nicht nur als Sexhandlung und Verbrechen an der Frau selbst betrachtet, sondern eher als ein Akt der Demütigung des Mannes, dem sie gehört. (..) Als Syrer aus Damaskus lebe ich seit 1962 in Deutschland, und ich weiß: Patriarchalisch gesinnte Männer aus einer frauenfeindlichen Kultur lassen sich ( in Deutschland) nicht integrieren.“

Frauen als Besitz und Beute

Soll heißen: Eine westliche Frau, die eine Beziehung beendet, setzt sich der Gefahr eines Ehrenmords aus. Es bleibt ein Rätsel, warum Familienministerien oder Sozialbehörden hier nicht vorsorglich informieren.

Nun mögen nicht alle Femizide diese Ursache haben, die Grausamkeit der Täter lässt einen dennoch fassungslos zurück. Sie hat einfach eine andere Qualität. Sagen wir es mal so wie es ist: Wenn irgendwo in Europa ein Mann seine Frau mit Benzin übergießt, die eigene Ehefrau überfahrt und ihr dann den Schädel mit der Axt spaltet, wenn er seine bereits schwerverletzte Frau an eine Anhängerkupplung fesselt, in der Absicht, sie zu Tode zu schleifen, wenn er seine Tochter enthauptet, ein Baby mitten in Hamburger Innenstadt köpft, oder eine Ex-Partnerin vor einen einfahrenden Zug ins Gleisbett stößt, eine Schwangere „messert“ und anschließend mit Benzin übergießt, wenn eine weiße Frau wieder mal zum Opfer einer Massenvergewaltigung wird, einer anderen Frau Fleischwunden ins Gesicht gebissen werden, dann hat der Täter in 9 von 10 Fällen Migrationshintergrund.

In ihrer Masse verkörpern diese Täter eine real existierende Gefahr kollektiver Gewalt gegen Frauen.

Noch während ich diese Zeilen schreibe, ist ein weiteres Opfer zu beklagen. Diesmal handelt es sich um ein 16 jähriges Mädchen, das in Deutschland von einem abgelehnten Asylsucher vor einen Güterzug gestoßen wurde. Der Täter wurde nicht ins Gefängnis, sondern – wie auch Lisas Mörder – in die Psychiatrie eingewiesen. Er wird seiner gerechten Strafe entgehen, so viel ist sicher.

Das Mädchen hatte demnach einfach nur irgendwie Pech – so wie der 8-jährige Junge, den 2019 in Frankfurt/Main ein ICE überrollte, weil es einem Psycho-Eriträer gefiel. Oder so wie die Frau, die 2021 am Züricher Hauptbahnhof ebenfalls von einem Eritreer vor einen Zug gestoßen wurde. Oder so wie die 34-jährige Anja, die 2019 in Voerde (NRW) von einem polizeibekannten Kosovaren vor einem Zug „geschubst“ wurde.

Staat und Gesellschaft bleiben tatenlos

Es würde den Rahmen dieses Essays sprengen, all diese Fälle en detail zu besprechen. Doch wie lange müssen die Völker Europas noch warten, bis sich ihre Regierungen der blutigen Bilanz der Einwanderung endlich stellen?

Tatsache bleibt: Wäre die Gesellschaft eine Autobahn und der Migrant ein Auto-Import – nennen wir ihn mal Ford Arab, Audi Islam oder Opel Afghan – und würden diese Typen am häufigsten Unfälle verursachen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden: Das Verkehrsministerium hätte sie längst aus dem Verkehr gezogen. Der TÜV duldet nämlich keine Autos mit lockeren Schrauben. Das sollte erst recht für junge Männer mit Migrationshintergrund gelten, die offenbar bewusst einen Kollisionskurs gegen die Noch-Mehrheitsgesellschaft fahren.

Der neue deutsche Innenminister Dobrindt (CSU) spricht nun erstmals von „Dysfunktionalität des Systems“ und räumt schwerwiegende Versäumnisse ein, der Tod der 16jährigen habe ihn „wütend“ gemacht. Ob diese Wut allerdings etwas in der Sache bewirkt, ist mehr als fraglich.

In Deutschland verhindert die 1945 von den Alliierten verordnete Charakterwäsche bis heute, dass eine Debatte darüber entsteht, wieso dieses bis über beide Ohren verschuldete Land „aus historischen Gründen“ (Zitat Merkel) immer noch alle Spreu der Welt aufnehmen – und bis zum Sankt-Nimmerleinstag durchfüttern sollte.

In den Niederlanden ist eine Debatte dagegen ohne Weiteres möglich, hier müssten die Medien nur „entgrünt“ werden und die Voraussetzungen für eine offene Debatte wären geschaffen. Von unabhängigen Instituten erhobene Statistiken zu Femiziden und Tätern mit Migrationshintergrund wären ein Anfang um in Talkrunden und Foren endlich Kontext zu sprechen.

Die Ermordung von Theo van Gogh auf offener Straße bleibt für mich persönlich ein markanter Punkt auf der Zeitachse einer Entwicklung, an deren Ende – falls sich nichts ändert – ein neuer, vielleicht europaweiter Bürgerkrieg steht.

Ich hätte natürlich auch ein Ereignis aus der jüngeren Vergangenheit wählen können – so wie die Ermordung des Journalisten Peter de Vries vor 4 Jahren durch einen zigfach vorbestraften migrantischen Täter. Der Leser, der selbst recherchiert, wird staunen, wie viele ähnliche Mordfälle es inzwischen gibt.

Es ist höchste Zeit, entschieden zu handeln

Wenn sich bestimmte ethnische Menschen als solidarische Gruppe begreifen und immer gegen eine andere bestimmte Gruppe von Menschen – gemeint sind die Weißen – auf gewalttätigste Weise agieren, ist das kollektive Gewalt. Es ist an der Zeit, dass die öffentliche Meinung in Europa diese kollektive Gewalt endlich erkennt und benennt, und das Staat und Gesellschaft mit allen erdenklichen Mitteln ein weiteres Vordringen des Male Stream verhindern.

Diese Männer sollten nicht in eine freiheitliche westliche Gesellschaft einreisen dürfen, – nicht wegen ihrer Hautfarbe, sondern wegen ihrem internalisierten Wertekodex, der zu einer toxischen Form von Männlichkeit führt, die sich immer im gleichen Gewalthandeln und Gewaltleiden entlädt.

Und noch etwas sollte gesagt werden: Wenn Multikulti die Weißen gewaltsam dezimiert, dann ist der Staats-Multikulturalismus, wie er sich in sämtlichen Staaten Nordeuropas manifestiert, eine gegen die indigenen Völker gerichtete Vernichtungsstrategie, die einer schleichenden ethnischen Säuberung gleicht.

Noch sind es nicht die Töchter der grünroten Goldröcke, diese Statthalter der manipulativen „Moralokratie“ oder die Klima-Prinzessinnen, die es erwischt, sondern „nur“ Töchter aus dem Volk, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind oder keine andere Wahl haben als öffentliche Räume zu Fuß zu durchqueren.

Diesen Frauen sei an dieser Stelle noch einmal gesagt: Jede Frau, die nachts ohne männliche Begleitung unterwegs ist, wird von den religionshochmütigen Einwanderern zu den „abenteuerlichen Frauen“ gezählt, die abenteuerlichste von allen ist bis heute die „weiße Kafira“, also die Ungläubige. Sie gilt als „haram“ – also als wandelnde Sünde nach streng islamischer Auslegung. Ihr Leben ist deshalb weniger wert als das eines Hundes. Manche der Täter – dümmlich grinsende Gruppenvergewaltiger und selbstgefällig-schäbige Mordbuben – sagen das auch so vor Gericht.

Es macht Hoffnung, dass in diesem Moment aus über 35 Städten des Vereinigten Königreichs Proteste gemeldet werden. Es sind in der Mehrzahl mutige Frauen, die unter dem Banner von „Rettet unsere Kinder“ und „Sicherheit von Frauen und Kindern vor Ausländern“ ganz offen für ihr Lebensrecht demonstrieren. Der Selbsterhaltungstrieb der Briten scheint wieder erwacht. Die einzige gangbare Lösung des Problems heißt jetzt geordnete Remigration, um der erzwungenen Duldung kollektiver, frauenverachtender Gewalt mitten im Herzen der Demokratie ein Ende zu machen!

Lesen Sie hier Teil 1 und Teil 2 der Reihe von Thor Kunkel >>>

 

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Kommentare ( 75 )

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Kassandra
2 Monate her

Gut, wenn man vordem eine „Zeitehe“ vereinbart, sich bezahlen lässt und dann nach der vereinbarten Stunde nichts mehr miteinander zu tun hat.
Das geht bei denen auch – nennt sich bei uns Prostitution.

WandererX
2 Monate her

50 Jahre Feminismus hat die Gemüter reichlich verwirrt und eine irrationale Einwanderungspolitik bewirkt, für die niemand verantwortlich zeichnet, auch nicht die Frauenparteien Europas, die Grünen. Sie schieben das, wie Merkel, dem Schicksal zu: nun sei das nunmal halt so. Wenn man den Sinn für das Allgemeine jahrelang zugunsten spezieler modischen Gesinnungen attackiert, gibt es halt das Allgemene als stabile Grösse nicht mehr. Die Grün- Frauen dachten, dass diese Größe Natur sei, dabei war es unauffällige männliche Kultur vom Feinsten.

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  WandererX

Von grün ist aus 1989 von einem Parteitag schon beschrieben, dass sich die Fischer-Partei für Asyl ohne Kontrolle und ohne Limit einsetzt: https://www.spiegel.de/politik/die-gruenen-verklaeren-die-asylbewerber-a-c492bb5a-0002-0001-0000-000013496169
Und jetzt sind sie halt da – so die Obergrüne.

R.J.
2 Monate her

Danke. Ich kann zur Bestätigung seitens der Lehre, Rechtsordnung und Geschichte des Islam nur einzelne Punkte herausgreifen, es fehlt der Platz, diese umfassend zu belegen. Erstens sollte man immer verschiedene Koranübersetzungen vergleichend heranziehen, zweitens die Kommentare der klassischen Gelehrten (Tafsirs), welche die im Text gegebene Interpretation bestätigen, drittens die Werke der Scharia und Fiqh, welche sie ebenfalls bestätigen, viertens die Hadithe, welche sie ebenfalls bestätigen, fünftens die historische Praxis, die sie vollumfänglich bestätigt, und zwar von Beginn an. Bereits Mohammed lockte andere mit weißer Mädchenbeute zum Kampf. Weiße Frauen galten als besonders begehrenswert und zugleich zügellos (siehe z.B. die Ausführungen… Mehr

Last edited 2 Monate her by R.J.
giesemann
2 Monate her
Antworten an  R.J.

Grausig, bis heute.

AlNamrood
2 Monate her

Die Gesamtzahl der gebährfähigen weißen Frauen im Vergleich zur Weltbevölkerung ist verschwindend gering. Jede tote Europäerin stellt ein Repertoire an Genen dar dass unwiderruflich ausgelöscht wurde.

Es IST Genozid.

Haba Orwell
2 Monate her
Antworten an  AlNamrood

Die meisten Rassen haben fast die gleichen Gene. Bis auf die Afrikaner, die keine Gelegenheit hatten, sich mit Neanderthalern zu kreuzen – etwa 1-3% des Genpools. Aus Eurasien gingen die Spezies vor etwa 12-20 Tsd. Jahren durch die Beringstraße in die Amerikas.

giesemann
2 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Sie können ja auch vernünftig! Respekt, bitte weiter so.

John Stier
2 Monate her
Antworten an  giesemann

Wieso? Alle Kommentare von Haba sind vernünftig.

giesemann
2 Monate her
Antworten an  John Stier

Ach Stierchen.

AlNamrood
2 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

IQ80 plus IQ100 wird bestenfalls IQ90, eher 85 produzieren. Wie Gesellschaften auf diesem Niveau aussehen können wir jeden Tag live bewundern.

bfwied
2 Monate her

Der Sachverhalt ist klar, schon lange, das Bewusstsein dessen aber ist zumeist überhaupt nicht vorhanden. Es wird so lange nicht vorhanden sein, bis die Mitglieder der Mainstream-Medien selbst von dieser eingewanderten Mentalität am eigenen Leib betroffen sind, und das wird vermutlich nie der Fall sein. Selbst in Duisburg, Mannheim, Berlin etc., in all den Hochburgen der Einwanderer wählt man Grünlinks, man wählt das Weiter-so, man wählt letztlich die Abschaffung der europäischen Kultur und Lebensart, man wählt die Zulassung von Verbrechen und die Übernahme islamischer Lebensart. Es ist also wahrscheinlich gar nicht möglich, eine Änderung des Weges einzuleiten, nicht solange das… Mehr

HRR
2 Monate her

Der moralisch bankrotte Staat delegiert damit sein Versagen in die Sphäre der Eigenverantwortung möglicher Opfer. Ist das nicht Ausdruck von ideologischem Wahnsinns?“

„Ideologischer Wahnsinn“ scheint etwas kurz gegriffen. Es dürfte sich schon eher um potenzielle Mittäterschaft handeln. Warum? Der Staat ist über die Schreckenstaten genauestens informiert, handelt aber nicht der Lage entsprechend vorbeugend.
Die innere Sicherheit im Land gehört zu den Kernaufgaben des Staates! Die Frage ist nur noch, ob sein Versagen grob fahrlässigem oder vorsätzlichem Verhalten entspringt?

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  HRR

Ihre Frage ist für mich keine Frage. Natürlich wissen die, was sie tun.
Wussten sie bei Corona ja auch.
Das folgt: What does the Pfizer CEO, the boss at World Economic Forum, Vice-Chair at Nestlé, the boss at the company behind Bovaer, chief at Bloomberg and Stacey Abrams have in common? They all met in secret at Bilderberg to talk about „Depopulation“. https://x.com/PeterSweden7/status/1934724716620861533
Und über die who wird Impfpflicht eingeführt: https://tkp.at/2025/08/11/neues-deutsches-who-gesetz-hebt-grundrechte-aus/
Seltsam, dass noch nicht mehr sich zu fürchten beginnen?

Joe4
2 Monate her

An alle, die hier mal wieder pauschal den deutschen/europäischen Frauen aufgrund ihres Wahlverhaltens die Schuld an den genannten unerträglichen Zuständen geben: Es sind die Männer in afrikanischen, asiatischen Ländern, die Kriege anzetteln und für schlechte Lebensbedingungen in jenen Ländern verantwortlich sind. Bei der Kritik sollte man zunächst dort ansetzen. Europa ist keine Festung, und es ist naiv zu glauben, dass allein die AfD diesen Zustrom verhindert hätte. Auch eine sog. Remigration im großen Stil ist nicht einfach möglich. Deutschland liegt geografisch leider sehr ungünstig, somit ist dieses Land ohnehin mit am stärksten betroffen. Die Politik der „offenen Türen“ und „weiten… Mehr

imapact
2 Monate her
Antworten an  Joe4

Was für ein Unsinn! Deutschland liegt im Herzen Europas. Warum wohl haben Länder wie Polen und Ungarn diese Probleme nicht? Der Vorsitzende der Bundespolizei, Heiko Teggartz, hat anläßlich des Jahrestags von Merkels Untat gerade nochmals bestätigt, daß die Grenzen damals hätten gesichert werden können. Die AfD kann keine Wunder wirken, aber sie würde die Pullfaktoren beseitigen, den Familiennachzug beenden, nicht mutwillig Tausende von Afghanen einfliegen, die Asylindustrie finanziell trockenlegen, die Abschiebungen nach Kräften forcieren und und und… . Fakt ist, daß Frauen bevorzugt linksgrün wählen, entgegen ihren eigenen Interessen.

Haba Orwell
2 Monate her
Antworten an  Joe4

> Es sind die Männer in afrikanischen, asiatischen Ländern, die Kriege anzetteln und für schlechte Lebensbedingungen in jenen Ländern verantwortlich sind. Sehr viele Kriege oder „Farbrevolutionen“ gehen vom Westen aus. Es braucht eines neuen Modells des Zusammenlebens des Westens mit der künftig multipolaren Welt, in dem der Westen sich nur noch um den eigenen Kram kümmert und nichtwestliche Länder nicht behelligt. Ein wenig mit Nationalfahnen rumlaufen, reicht nicht. So wie die MAGA-Anhänger „America First“ verstehen – eigener Kram, sonst nichts. Apropos Kriege in Afrika – gewisse Korruptokratie, die für „westliche Werte“ kämpft: https://uncutnews.ch/der-ukrainische-terrorismus-wird-global-wohin-geht-es-jetzt/ – „Der ukrainische Terrorismus wird global. Wohin… Mehr

giesemann
2 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Super! Sie werden mir immer sympathischer. Schluss mit der zahlenden „white supremacy! Der Moslem darf koranisch eh nichts von uns annehmen – also lassen wir es endlich sein: Wir aber sagen ihnen mal was ganz Koranisches und können sie so mit der Sura 4, 89 locker fernhalten: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, #so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer/in von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg* wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer… Mehr

verblichene Rose
2 Monate her
Antworten an  Joe4

…und das hat nichts mit Dummheit zu tun…
Nö, mit Dummheit nicht, aber mit viel Ignoranz.
Und da Sie wahrscheinlich zu den 70% gehören, werden Sie sich hoffentlich auch nicht über die momentanen Zustände beschweren. Oder doch?


Andreas Stueve
2 Monate her

Sehr geehrter Herr Kunkel, danke für den wahrhaft luziden Artikel. Eine Frage nur: Was um Himmels Willen ist ein Femizid? Ist das nur Mord, schlimmer als Mord oder gar nicht so schlimmer Mord? Wo ist da der Unterschied? Mir als Christ erscheint die Tötung eines Menschen als die größte Sünde, die ein Mensch begehen kann. Und da ist es m.E. unerheblich, welchem Geschlecht das Opfer angehört.

wat nu
2 Monate her
Antworten an  Andreas Stueve

Diese Form des Mordes erfolgt an Frauen weil sie Frauen sind. Und zwar nur deshalb.

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  wat nu

Solche Morde müssten sich aber dann auch ein paar ganz wenige beschränken – oder?
Wie kann man das Verhalten von Personen ausblenden wollen, nur, um etwas nachher „Femizid“ nennen zu dürfen?

imapact
2 Monate her

Es kann nicht an der nach „1945 verordneten Gehirnwäsche“ liegen, daß in Deutschland solche Zustände herrschen. Denn, wie der Artikel ja bestätigt, herrschen diese Zuständen in vielen Ländern Westeuropas, allen voran im traditionell freiheitlichen Großbritannien. Am erstaunlichsten bleibt, daß gerade Frauen an vorderster Front stehen, wenn es gilt, diese suizidales Massenzuwanderung zu befördern. Sei es durch die Wahl linker Parteien oder ihr Engagement innerhalb dieser Parteien oder innerhalb sog. „NGO’S“. Nach jeder erneuten Bluttat marschieren die „Omas gegen rechts“ auf und kreischen ihr „xy-Stadt bleibt bunt“, anstatt gegen den weiteren Import der Frauenverächter zu protestieren. Auch die sonst so lautstarken… Mehr

DDRforever
2 Monate her
Antworten an  imapact

Tja, die profitieren ja auch davon. Sie sind, da sie weiß sind, für die Versorgungssucher attraktiv und zwar nur noch für diese.

Chris Groll
2 Monate her

Einer der wichtigsten Repräsentanten des konservativen Katholizismus, der afrikanische Kardinal Robert Sarah, beklagte die Verharmlosung des „islamistischen Fanatismus“: „Wie viele Tote braucht es, bis Europas Regierungen die Situation begreifen, in der sich der Westen befindet? Wie viele abgeschlagene Köpfe?“
Leider wollen Europas Regierungen die Situation nie begreifen. Auf der anderen Seite, wenn sie es bis jetzt nicht begriffen haben, kann man nur Böswilligkeit und Mutwillen unterstellern.
Deren Wähler sind eindeutig zu verachten und tragen eine Mitschuld an allen diesen Verbrechen.