Deutsche Gelder für Regenwald-Fonds – und Brasilien plant Abschwächung der Umweltgesetze

Die deutsche Zusage durch Bundeskanzler Merz eines „namhaften Betrags“ für den Tropenwald-Fonds fällt genau in die Woche, in der Brasilien die Umweltauflagen am Amazonas massiv lockern will. Die Diskrepanz zwischen Berliner Klimareligion und brasilianischer Realität könnte kaum größer sein.

picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Belém, Brasilien, 07.11.2025

Kanzler Friedrich Merz (CDU) hat am 7. November 2025 im brasilianischen Belém im Vorfeld der Weltklimakonferenz vom 10. bis zum 21. November 2025 einen „namhaften Betrag“ für den neuen Fonds „Tropical Forest Forever Fund“ (TFFF; deutsch: ‚Tropenwälder für immer‘) zugesagt. Der Fonds soll mit einem Volumen von ca. 125 Milliarden Dollar und einem Startkapital von 25 Milliarden Dollar ausgestattet sein. Eine konkrete Fördersumme nannte Merz nicht. Ob es eine Milliarde ist, wie der AfD-Europaabgeordnete Alexander Sell vermutet, ist offen. Oder der deutsche Betrag wird gezielt geheimgehalten. Fest steht bislang: Brasilien zahlt 1 Milliarde Dollar ein, Indonesien: 1 Milliarde Dollar, Norwegen: 3 Milliarden Dollar auf 10 Jahre, Frankreich: 500 Millionen Dollar. Deutschland wird sich da nicht lumpen lassen.

Die spendable Ankündigung von Merz erfolgte gut drei Monate, nachdem Brasiliens Parlament mit großer Mehrheit (267 gegen 116 Stimmen) einer Aufweichung des Umweltschutzes bei Großprojekten (Straßenbau, Staudämme, Bergbauprojekte, Ölbohrungen) zugestimmt hatte. Danach sollen Genehmigungsverfahren für Infrastrukturprojekte im Regenwald am Amazonas vereinfacht werden. Brasiliens linker Präsident Lula da Silva jedenfalls ist nicht dagegen. Er unterstützt die Suche nach neuen Ölquellen zugunsten der größten Volkswirtschaft Lateinamerikas.

Am deutschen Gender- und Klimawesen soll die Welt genesen

Deutschland gibt gerne den Musterknaben in Sachen Entwicklungshilfe. Inklusive Transfer via Weltbank sind es ca. 30 Milliarden, die Deutschland hierfür pro Jahr aufbringt. Der Etat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) selbst betrug 2016 noch 7,9 Milliarden Euro, 2022 waren es 13,8 Milliarden Euro, 2025 sollen es rund 10,3 Milliarden Euro werden. Insgesamt gab der Bund von 2015 bis 2023 94,2 Milliarden Euro allein über das BMZ aus. Hinzu kommen Milliarden aus anderen Bundesministerien, etwa dem Außen- und Umweltministerium. Beispiele: Das Auswärtige Amt etwa förderte die „Zusammenarbeit mit den Zivilgesellschaften in Afrika, Nah- und Mittelost“ (ZANMO) 2024 mit 15,1 Millionen Euro. Habecks Wirtschaftsministerium stellte Entwicklungs- und Schwellenländer für Klimaschutz und Klimaanpassung 9,9 Milliarden Euro zur Verfügung.

Wer das kritisiert, wird schnell zum „Nazi“ befördert. Die vormalige Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) meinte im April 2024 im „Bericht aus Berlin“, Kritik an deutscher Entwicklungshilfe sei eine „gezielte Kampagne von Rechtsradikalen“. Die Entwicklungsmillionen für die ganze Welt seien in deutschem Interesse.

Nachfolgend eine kleine Auswahl an millionen- und milliardenschwerer Geldverschwendung auf. Die Beispiele sind entnommen

Gender-Projekte

Anfang März 2024 hat die damalige Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) eine Strategie zur feministischen Entwicklungszusammenarbeit vorgestellt. Ihr Ziel: Bis 2025 sollen 93 Prozent der neu zugesagten Projektmittel in Vorhaben fließen, die zur Gleichstellung der Geschlechter beitragen.

Gelder in Millionenhöhe flossen aber bereits zuvor aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in alle Welt.

  • »Frauen in all ihrer Diversität setzen die Elektromobilitätsrevolution in Indien in Bewegung«, frohlockte das BMZ schon 2022. Seit 2017 waren 10,5 Millionen Euro nach Indien geflossen, mit dem »marginalisierte Personen« zu »E-Rikscha-Fahrerinnen« ausgebildet werden sollten. Und der Erfolg laut Ministerium? »Vor Umsetzung des SMART-SUT-Projekts gab es fast keine weiblichen Bus-, Rikscha- oder Taxifahrerinnen in Bhubaneswar, Indien. Seit Beginn der Maßnahme im Jahr 2020 wurden bereits 120 Frauen und Transgender-Personen ausgebildet.«
  • Von 2021 bis 2023 gingen aus dem BMZ rund 12,3 Millionen Euro für die »Gestaltung demokratischer, solidarischer und gendergerechter Gesellschaften« in »Israel, Palästina, Jordanien, Libanon, Syrien, Irak, Iran, Saudi-Arabien, Jemen, Katar und Türkei«.
  • 2024 gingen 349.000 Euro an das Projekt »Förderung der ökologisch-landwirtschaftlichen Produktion und Vermarktung unter dem Aspekt der Gendergerechtigkeit im Departement Tarija, Bolivien«.
  • Für »Female Empowerment« gingen von März 2022 und bis Januar 2024 insgesamt 179.250 Euro nach Südafrika. Ziel war: »Verbesserung von Einkommen und Ernährung durch Stärkung einer diversifizierten, klimafreundlichen Landwirtschaft in von Frauen geführten Kooperativen«.
  • 20 Millionen flossen für Projekte wie »Sport für Entwicklung in Afrika«, um durch Sportangebote in Kamerun, Kenia oder Senegal die »Transformation stereotypischer Geschlechterrollen« anzutreiben.
  • „Entwicklungsprojekte der Bundesregierung in China mit Gender-Bezug“ heißt ein Projekt für zivilgesellschaftliche Basis-Organisationen und Sozialarbeiterstationen in einer Provinz Chinas“. Träger ist die Katholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe e. V. Volumen für die Laufzeit vom 1. September 2023 bis zum 31. August 2027: mit 522.000 Euro.
Klima und Landwirtschaft
  • Die Förderung klimafreundlicher Radwege in Peru mit 44 Millionen Euro, dazu weitere 155 Millionen Euro als »rückzahlbare Darlehen« für Verkehrsprojekte in Lima, ist fast schon zum Kalauer geworden.
  • Für die Energieeffizienz von marokkanischen Moscheen gab es 8,5 Millionen.
  • Für die Sanierung von Wohngebäuden in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator bezahlte die Ampel-Regierung rund 6,2 Millionen Euro.
  • »Grüne Kühlschränke für Haushalte« in Kolumbien finanzierte die Ampel mit 4,6 Millionen Euro.
  • Der emissionsarme Anbau von Reis in Thailand wurde mit 8,1 Millionen Euro unterstützt.
  • Für »Urbane Klimaanpassung« gingen 12,5 Millionen nach El Salvador.
  • Die Bundesregierung will bis Juni 2026 rund 43 Millionen Euro nach Niger überweisen, um das »Programm ländliche Entwicklung und produktive Landwirtschaft – Ernährungssicherung und Kleinbewässerung« zu finanzieren.
  • Ein ähnliches Projekt im westafrikanischen Land hatte den deutschen Steuerzahler von 2019 bis 2022 bereits 29 Millionen Euro gekostet.
  • Im Libanon sollte unterdessen eine »lokale Landwirtschaft für die krisenbetroffene vulnerable Bevölkerung in elf Zielgemeinden« entstehen. Bis Ende 2024 zahlte der Bund hierfür 28,4 Millionen Euro.
  • »Klimaangepasste Landwirtschaft und nachhaltiges Wassermanagement« in Äthiopien waren der „Ampel“ bis September 2024 rund 385.000 Euro wert.
  • Der Boden des Landes am Horn von Afrika soll »durch die energetische und stoffliche Nutzung landwirtschaftlicher Reststoffe« verbessert werden. Kostenpunkt: 18,4 Millionen Euro bis Ende 2026.
  • In der Provinz Malanje in Angola wird die »kleinbäuerliche Landwirtschaft« bis Ende 2025 mit 540.000 Euro gefördert. Auch in Uganda soll die »kleinbäuerliche Landwirtschaft« bis Ende des Jahres mit rund 1,46 Millionen Euro gefördert werden.
  • Nach Madagaskar transferiert die Bundesregierung bis Juli 2025 für die »Anpassung landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten an den Klimawandel« insgesamt 11,2 Millionen Euro.

Zentrale Anlaufstelle ist für viele dieser Förderprojekte die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ). Die GIZ befindet sich zu 100 Prozent im Besitz des Bundes. In rund 120 Ländern sind mittlerweile 25.600 Mitarbeiter beschäftigt, die deutsches Geld in der ganzen Welt verteilen – beziehungsweise in den Sand zu setzen. An der GIZ-Spitze übrigens sitzt seit 2022 der in Hessen gescheiterte SPD-Politiker Thorsten Schäfer-Gümbel. Niemand indes weiß, was die GIZ mit ihrem Geschäftsvolumen von 3,968 Milliarden Euro (2024) eigentlich genau und mit welchem Erfolg macht.

Und wie hält es die neue Koalition mit der Entwicklungshilfe? Im Koalitionsvertrag kommt das Wort „Entwicklungshilfe“ jedenfalls nicht vor. Da ist man dann ja ganz frei, oder? Vor allem kann man dann ohne programmatische Leitplanken unverdrossen weitermachen. Die neue BMZ-Ministerin Reem Alabali-Radovan (35, SPD) ist jedenfalls schon mal viel unterwegs. Von 2021 bis 2025 war sie Beauftragte der „Ampel“ für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie parallel dazu Antirassismus-Beauftragte. Mittlerweile hat sie 200 Millionen Euro Soforthilfe für Gaza angekündigt. Und auch sonst wird das Scheckbuch locker sitzen – bei ihren bisherigen Reisen nach New York zur UNO, Nahost, Kairo, in die Ukraine, Saudi-Arabien, Brasilien und Südafrika.

Der Blick auf Afrika hilft: Die Milliarden sind oft für die Katz’

Der erfahrene Ex-Diplomat und TE-Gastautor Volker Seitz hat 2009, seither in 11 Auflagen aktualisiert, ein erhellendes Buch geschrieben: »Afrika wird armregiert oder Wie man Afrika wirklich helfen kann« (im TE-Buchshop erhältlich).

Seitz war von 1965 bis 2008 in diplomatischen Spitzenfunktionen tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun. Er lässt nichts Gutes an der Entwicklungshilfepolitik. Geld sei immer eher zu viel als zu wenig dagewesen, vor allem sei die Hilfe von außen zu wenig Hilfe zur Selbsthilfe gewesen. So ist es eben beim Helfersyndrom, bei dem der Helfer manchmal mehr an sich selbst als an Hilfsbedürftige denkt.

Der Ex-Botschafter bestätigt: Es geht heute denjenigen Ländern Afrikas am schlechtesten, die am meisten Entwicklungsmilliarden bezogen haben. Denn es seien kleptokratische Herrscher am Werk, man müsse davon ausgehen, dass 40 Prozent der Staatseinnahmen der Korruption zum Opfer fallen. Korrupte Regierungen haben sogar einst blühende Länder heruntergewirtschaftet: das frühere Rhodesien oder nach dem Ende der Apartheid Südafrika.

Riesige Probleme sieht Seitz in den intransparenten Strukturen der »Helferindustrie«, die Katastrophen-Marketing betreiben würden und selber davon profitierten. Ärgerlich sei deren endloser Konferenz- und Reisezirkus. Seitz nimmt die UNO nicht aus: »Längst ist die UNO ein Teil des Entwicklungsproblems.« Vor allem nennt Seitz Bedingungen, an die Entwicklungshilfe zu binden sei: Investitionen in Bildung, Etablierung von Rechtsstaatlichkeit und Eigentumsrechten, Ausbau der Infrastruktur und des Gesundheitswesens, stabile Versorgung mit Wasser und Elektrizität. Maßnahmen der Geburtenkontrolle qua Bildung muss man hinzufügen.

(Rhetorische) Fragen: Warum hört die Politik nicht auf solche Analysen und Forderungen? Und: Was wäre wirklich in deutschem Interesse?


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Kommentare ( 27 )

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AlpenLady
27 Tage her

Wir haben kein Geld für die Rentenanpassung unserer Alten,
aber für den Urwald in Südamerika??

finde den Fehler…..

Guenter Lederer
28 Tage her

Was ein Zufall: heute früh in den Radionachrichten (im BR):
eine Milliarde von Deutschland für den Regenwaldfonds,
während ich gerade in der Tageszeitung einen Artikel
gelesen hatte, worin die Weihnachtsspendenaktion beworben
mit einem Bericht über eine Rentnerin, die sich Reparatur
ihres Rollstuhls nicht leisten kann!

humerd
28 Tage her

deutsche Gelder für die Welt und gleichzeitig Rentenkürzungen, sowie Leistungskürzungen bei der gKV planen.

StefanH
28 Tage her

Was wäre wirklich in deutschem Interesse?“

Aus südamerikanischer Sicht ganz einfach: Nehmt unsere Kohle (und den sonstigen Krempel, den wir hier haben, und fahrt eure Handelsbeschränkungen runter) und hört mit eurem Umwelt- und dem ganze sonstigen Oberlehrerkram auf. Ansonsten müssen wir euch leider unser Koks verkaufen, von irgendwas muss man ja leben.

Grüße aus Medellin! (Und nein, ich hab damit nichts am Hut, aber das ist hier ein ganz häufig gehörtes Argument)

Dieter
28 Tage her
Antworten an  StefanH

aktuell versinken da ja einige Boote spontan.
Ob die, welche am lautesten dazu schreien, Angst um ihre Roh-Stoffversorgung haben?

Haba Orwell
28 Tage her

> Kanzler Friedrich Merz (CDU) hat am 7. November 2025 im brasilianischen Belém im Vorfeld der Weltklimakonferenz vom 10. bis zum 21. November 2025 einen „namhaften Betrag“ für den neuen Fonds „Tropical Forest Forever Fund“ (TFFF; deutsch: ‚Tropenwälder für immer‘) zugesagt.

Aha. Böses Medium meldete gestern: „Ukraine: Korruptionsaffäre weitet sich aus – Energieministerin und Justizminister entlassen“. Hier eine Masche am Anfang, da bereits aufgeflogen. Beide bekommen Geld aus Buntschland (die aufgeflogene weiterhin).

Endlich Frei
28 Tage her

Umso mehr Deutschland Geld in diese Länder pumpt, umso schneller geht die Umweltvernichtung.

Das haben unsere Klima-Dummköpfe nur noch nicht verstanden.

Wuehlmaus
28 Tage her

In Indien nehmen Transpersonen als Chauffeure am Straßenverkehr teil und sind dann alleine mit Männern, womöglich nachts? Und das überleben die? Und Fahrerrinnen werden auch nicht vergewaltigt dabei. Irgendwie habe ich zu negative Bilder von Indien im Kopf.

OJ
28 Tage her

In eineinhalb Monaten im vierten Jahr in der Rezession.
Alles kein Problem, deutsches Geld für den Rest der Welt ❗

CasusKnaxus
28 Tage her

Lars & KGE diktieren. Wackeldackel Fritze spurt. Das Geschäftsmodell muß unbedingt am Laufen gehalten werden, koste was es wolle.

Waldschrat
28 Tage her

Grundsätzlich wäre es ja in Ordnung, die tropischen Regenwälder zu erhalten, nicht nur in Brasilien, auch in Afrika, Südostasien und Ostaustralien. Schließlich handelt es sich um Ökosysteme, die über Jahrtausende gewachsen und Hotspots der Artenvielfalt sind. NUR, diese Milliarden werden dort nicht ankommen oder dafür eingesetzt, wofür es den Leuten suggeriert wird. Da ist ein Verein korrupter, als der andere, bei der UNO angefangen, bei der Weltbank aufgehört, ein tiefer korrupter Sumpf. Die Intransparenz hat Methode. Nur um an die Kohle zu kommen, werden intakte Lebensräume und sogar Dörfer der Einwohner platt gemacht, um dann dort Plantagen anzulegen. Deshalb sage… Mehr

CasusKnaxus
28 Tage her
Antworten an  Waldschrat

Wat is mit unseren Wäldern, Tälern und der Gipfel?

Dieter
28 Tage her
Antworten an  CasusKnaxus

da bauen wir – mit Steuergeldern subventioniert – hübsche Windräder als neues Ökosystem.
Die vermehren sich zumindest auch fleißig..

Waldschrat
27 Tage her
Antworten an  CasusKnaxus

Bei uns gibt´s kaum noch Wälder, das sind Forsten, synonym als Wakld bezeichnet. Aber, um Ihre Frage zu beantworten, das ist die gleiche Sauerei und der gleiche Sumpf, der hier versucht, „Wald“flächen für Windräder zu roden. Deshalb versuche ich in meinem Umfeld durch aktive Mitwirkung in einer BI Gegenwind dagegen aufzubegehren.