Corona, Covid, Omicron, mRNA und Impfzwang

Ein TE-Leser begründet sein Fazit: Stand heute zu Omicron und Co. 
Es sind keine persönlichen oder gesellschaftlichen Argumente für eine Impfpflicht oder Massenimpfungen aller, insbesondere aller Gesunden, nach dem Gießkannenprinzip erkennbar.


Credit Fusion Animation

Warum das alles? Insbesondere die scheunentorgroßen Scheuklappen in Deutschland, international bereits vorliegende Daten politisch und medial zu akzeptieren und entsprechend zu handeln?
 Sind diese beiden Säulen unserer Gesellschaft wirklich von Big Pharma „gekauft“, sind es Zyniker oder gar Sadisten, die Menschen ins Verderben treiben wollen, zugunsten von Biontech/Pfizer wirklich nur die „Vergleichsgruppe“ (der ohne mRNA Kontakt) auslöschen wollen oder sind das alles nur Aluhüte?
 Wo stehen wir, was deutet in Richtung Aluhut, was in Richtung Skandal des Jahrhunderts?

Zeit zum Lesen
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Fakt ist, dass die breite Mehrheit aus Politik und Medien voll hinter „Impfen“ mit mRNA-Substanzen steht und deren Nutzung 1-2 mal pro Jahr empfiehlt, bis heute.
 Die Nutzung wird faktisch über alle Alterskohorten bis zum Kleinkind hinab empfohlen, ohne dass auf die Gefährlichkeit (schwerer Verläufe, Todesfälle) für die jeweilige Altersgruppe geschaut wird, also die Gießkannenmethode.
 Die ursprüngliche Saga lautete, „die Geimpfte sei gegen das Virus geschützt und verbreite das Virus auch nicht mehr, der Impfschutz betrage irgendwas um die 90% (wovon?)“

Dass Impfungen eine Behandlung zum Selbstschutz sind, war über viele Jahrzehnte stand der Medizin, Normalität. Sind mehr oder weniger alle geimpft, sterben Krankheiten aus, wurde eine „Herdenimmunität“ aufgebaut, erreicht.
 Die Idee „Fremdschutz“, also dass Impfen eine „soziale Sache“ sei, weil Geimpfte andere nicht mehr gefährden würden, kam Ende 2020 mit Beginn der ersten Impfkampagne in die Massenmedien.
Ab hier wurde vieles „unklar“, nahmen die Fragezeichen stetig zu.

1 Auf Ebene Eigenschutz, funktioniert der sog Impfstoff überhaupt?
2 Auf Ebene Fremdschutz, was ist der soziale Aspekt der Impfung?

Impfstoffe sind keine Schutzschirme oder Zelte um einen Körper herum. Viren „prallen“ nicht an geimpften Menschen oder Tieren ab. Alle stecken sich also irgendwie an, der Virus dringt irgendwie in den Körper aller ein. Corona eben über die „Atemwege“.
 Ein wirksamer Impfstoff hat das körpereigene Immunsystem vorbereitet, das Virus zu erkennen und zu bekämpfen, so daß aus einer Ansteckung keine Erkrankung wird, also die jeweiligen, typischen Symptome nicht entwickelt werden.
 Stand heute: Der mRNA Impfstoff funktioniert. Für die breite Mehrheit verhindert er sog. schwere Verlaufe, Intensivstation und Tod.

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Die ursprünglich erhoffte lange, lebenslange Wirkung scheint auf ungefähr 6 Monate reduziert worden zu sein, der sog. vollständige Impfschutz erfordert regelmäßige Auffrischungen, Booster genannt, eben alle ca 6 Monate.
 Die hier erhältlichen Impfstoffe besitzen sog. Notfallzulassungen der EMA und wurden gegen die Urvariante entwickelt.
 Corona mutiert wie zB die Grippe, bildet Varianten aus. Die zzt dominante Variante wird Omicron genannt und auch diese bildet Untervarianten aus B …
 An diese Varianten angepasste Impfstoffe sind bis heute nicht auf dem Markt, werden angeblich derzeit entwickelt. Zumindest Biontech ließ bzgl. Omicron jüngst verlauten, wohl doch keine spezifisch gegen Omicron wirksame Anpassung hinzubekommen.

Es bleibt also jetzt und auch im Herbst vermutlich bei dem jetzt schon vorhandenen Impfstoff gegen den Corona-Urtyp, der zumindest bei Omicron nur sehr eingeschränkt gegen Erkrankungen geschützt hat. Allerdings verläuft die Omicron-Erkrankung regelmäßig sehr milde, wie eine mittelmäßige Erkältung. Welche Variante im Herbst dominant sein wird, ist ziemlich unklar, wie bei der Grippe regelmäßig auch. Daher wird bei der Grippeimpfung meist eine Mischung verwendet, die die angenommenen Favoriten abdeckt. An der mRNA-Front scheint nichts vergleichbares zu erwarten zu sein. Zudem scheint noch fraglich zu sein, ob angepasste mRNA Impfstoffe eine neue Notfallzulassung bräuchten oder die vorhandene Notfallzulassung auch an Varianten angepasste „Mischungen“ umfasse, was vermutlich nur eine juristische Frage sein dürfte.

Jedenfalls sind sich Politik, Medien und Pharmaindustrie einig, dass eine Impfung mit dem derzeit vorhandenem Impfstoff (gegen den Corona Urtyp) zumindest schwere Verläufe, Intensivstation und Tod erheblich reduziert bzw verhindert.
 Es bleibt der ungelöste Widerspruch, dass der vorhandene Impfstoff gegen Omicron nur bedingt hilfreich oder gar wirkungslos ist. Omicron gilt als milde Variante, die sowieso nur selten zu schweren Verläufen, Intensivstation oder Tod führt. 
Insofern wäre es spätestens jetzt an der Zeit, den spezifischen Mehrwert der Impfung zu klären.

Eine Impfung die nur das verspricht, was von der Erkrankung sowieso nur zu erwarten ist, hat erst einmal einen Mehrwert von ziemlich genau Null.
 Sollte zu diesem eher kümmerlichen, aktuellen Wert einer Impfung für die breite Mehrheit der Bevölkerung hinzu kommen, dass aber die Impfung in xy% der Fälle selber krank macht, sprich teils erhebliche Nebenwirkungen besitzt, wäre bei Abwägung der Vor- und Nachteile die Nutzung dieser Impfstoffe sofort einzustellen, auszusetzen bzw. nur auf echte Risikogruppen zu beschränken (Hochbetagte, Vorerkrankte). Die Gießkannen-Massenimpfung müßte jedenfalls sofort beendet werden.

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Für normal gesunde Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet der vorhandene mRNA Impfstoff gegen den Urtyp keinen „Mehrwert“ über das Erkrankungsrisiko, aber vorhandene Nebenwirkungen begründen mehr als ein nur theoretisches Nebenwirkungsrisiko.
 Die Abwägung „Impfen ja/nein jetzt“ zum Thema Eigenschutz müsste demnach für alle Nicht-Hochbetagten, Nicht-Vorerkrankten eindeutig negativ ausfallen, solange erhebliche Nebenwirkungen nicht durch neue Mischungen/Verfahren ausgeschlossen werden können. Wer grundsätzlich gesund ist, muss selbst geringe, statistische Risiken nicht eingehen, wenn schon die Erkrankung für Ungeimpfte keine nennenswerten Folgen androht, wie zB. bei Omicron.

Der Fremdschutzaspekt war schon von Anfang an sehr zweifelhaft.
 Im ursprünglichen Marketing der Regierung klang es danach, dass ein Geimpfter weniger oder sogar gar nicht für andere ansteckend sei, er also kein Überträger des Corona-Virus mehr wäre.
Von dieser Saga ist heute nichts mehr übrig, auch ein Geimpfter kann andere anstecken, insbesondere auch die Risikogruppen.
 Damit ist natürlich auch der Sinn der Impfpflicht im Gesundheitswesen eher rätselhaft, der allgemeinen Impfpflicht sowieso. Testen und allgemeine infektionsschutzmaßnahmen scheinen das einzig sinnvolle im Gesundheitswesen und überall zu sein, wo Kontakt zu Risikogruppen besteht. Die Frage geimpft oder ungeimpft scheint für das Ansteckungs- und Übertragungsrisiko völlig belanglos zu sein.

Dann bleiben nur noch mittelbare, „soziale“ Argumente für pro-Impfung, insbesondere statistische.
 Die zwei Vergleichsgruppen Geimpfte/Ungeimpfte könnten verschiedene gesellschaftliche Belastungen auslösen, die staatlich unerwünscht sein können, warum auch immer.
 Dazu müsste ich eine Aussage dazu treffen können, wie und in welchem Ausmaß die beiden Vergleichsgruppen an Corona-Comicron-Variante-xyz erkranken und damit zB. das Gesundheitswesen belasten oder gar überfordern, Kosten für Behandlungen bei den Krankenkassen verursachen etc.
 Das scheint momentan, warum auch immer, eine oder die große BlackBox zu sein, obwohl mit Sicherheit zahllose Daten dazu verfügbar sind, irgendwo erhoben und gesammelt werden. Jedenfalls dringt diese eigentlich recht simple Gegenüberstellung werden in die politische Debatte noch sonstwie in die Öffentlichkeit.

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Kommen also Ungeimpfte derzeit, unter der Dominanz der aktuellen Corona Variante, häufiger als Geimpfte Personen ins Krankenhaus, mit schweren Verläufen auf die Intensivstation oder sterben sogar an Corona? Und ist Corona dafür ursächlich – die alte mit/an Frage. 
Soweit für mich derzeit erkennbar ist, führt die aktuell vorherrschende Corona-Variante für die breite Mehrheit Aller schon grundsätzlich nicht ins Krankenhaus, sie verläuft für „Gesunde“ regelmäßig mild wie eine Erkältung oder leichte Grippe oder sogar vollkommen symptomfrei. Nur bei einer sehr kleinen Untergruppe der Population scheinen doch ernsthafte oder gar schwere Erkrankungen zu entstehen, die bereits ernsthafte Probleme besaßen, sei es erhebliches Übergewicht, Rauchen, Herz-Kreislaufprobleme, Krebs, Alter usw „mitgebracht“ haben, kurz die sog „Risikogruppen“.

Diese Risikogruppen dürften aber mittlerweile weit überwiegend mit mRNA geimpft worden sein, so dass innerhalb dieser Risiko-Gruppen es schwierig sein dürfte, überhaupt noch „Ungeimpfte“ zu finden.
 Ohne Vergleichsgruppe der ungeimpften Risikogruppen vs geimpften Risikogruppen ist die Bewertung der Impfung, welche Besserstellung der Geimpften sie statistisch bringt, aber unmöglich.
 Zumindest aus der Presse mehren sich Berichte über mehrfach geimpfte und geboosterte Menschen, die stark erkrankt sind und ins Krankenhaus mussten. Diese medialen Schlaglichter dürften keine statistische Aussage zulassen.

Bei den DIVI-Daten nimmt Corona wohl saisonal bedingt stark ab.
 Bettenbelegung der Krankenhäuser mit positivem Coronatest belegen scheinbar bis heute nur die Infektion, aber nicht, ob der Patient wegen Corona im KKH liegt oder nur „mit“, aber aus ganz anderen Gründen (Krebs, Unfall etc)
. Selbst wenn brauchbaren Daten irgendwo verfügbar sind, wer nur wegen Corona im KKH liegt, sind mir keine Auswertungen bekannt, die die eindeutigen Coronafälle und ihre Schwere, ihren Verlauf entlang der Fragestellung geimpft/ungeimpft vergleichen.
 Aber genau das wäre die 1.000-Dollar-Analyse für Politik, Gerichte, Medien, sprich Alle! Das wäre die maßgebliche Basis für die Frage, welche unerwünschten Mehrkosten, Belegungen, Behandlungen verursachen Ungeimpfte (vermutlich sowieso nur aus den Risikogruppen). 
Ohne transparente Basis bleibt alles Glauben und Meinen.

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D.h. derzeit sind „soziale“ Argumente für die Impfung von Allen schon grundsätzlich nicht erkennbar. Selbst innerhalb der Risikogruppen fehlt es an nachvollziehbaren Quantifizierungen, um welchen %Satz X ungeimpfte Riskiopatienten das Gesundheitswesen stärker belasten als geimpfte Risikopatienten.
 Erst wenn diese „Bewertungsgröße“ irgendwie fassbar würde, könnte die Allgemeinheit entscheiden, ob man mit dieser „Zusatzbelastung“ leben kann, wie mit zahllosen sonstigen Zusatzbelastungen, die niemand politisch unterbinden kann oder will. Es dürfte völlig außer Frage stehen, dass Raucher, Trinker, Drogenabhängige, stark Übergewichtige etc. das Gesundheitswesen deutlich stärker in Anspruch nehmen, als die jeweilige „Nicht“-Gruppe.
 „Ungesundes“ Leben incl. stark risikoträchtigter Hobbys haben bislang nie zu vergleichbaren Debatten geführt, wie sie zu Corona durch Politik und Medien getrieben wurden, teils sogar hasserfüllte Debatten.

Fazit: Stand heute zu Omicron und Co. 
Es sind keine persönlichen oder gesellschaftlichen Argumente für eine Impfpflicht oder Massenimpfungen aller, insbesondere aller Gesunden, nach dem Gießkannenprinzip erkennbar.
 Gesunde, die keiner Risikogruppe angehören, insbesondere Kinder, Jugendliche und Erwachsene ohne Vorerkrankungen sollten unbedingt gründlich abwägen, welches wenn auch nur geringes Nebenwirkungsrisiko bin ich bereit einzugehen, nur um evtl. sozialem Druck aus Familie, Schule, Uni, Firma, Politik etc. zu entkommen, obgleich mir die Erkrankung selbst (Omicron) nichts überragend schlimmes androht, nichts schlimmeres als eine mittelprächtige „Erkältung“.

Selbst für die bekannten Risikogruppen fehlt es an einer klaren, nachvollziehbaren Bewertung, mit welcher Wahrscheinlichkeit durch eine Impfung schwere Verläufe oder gar der Tod nach einer Omicron-Ansteckung vermieden wird, zumal schon die Grundaussage, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein schwerer Verlauf oder gar der Tod bei einer Omicron-Ansteckung zu befürchten ist, politisch eher verborgen wird, denn heute überall bekanntes Allgemeingut darstellt.
 Diese politische Intransparenz ist Wasser auf den Mühlen für alle Aluhutgeneigten, Zweifler, Skeptiker – und gesellschaftlich fatal.

Dennoch muss ein politischer Nutzen vorliegen, sonst würde dieses bizarre Versteckspiel schlicht und ergreifend nicht betrieben.
 Wenn es tatsächlich nur die Angst vor Ansehensverlust sein sollte, weil man Impfen mit mRNA lange als das Nonplusultra angepriesen hat, wäre es die schlechteste aller denkbaren Rechtfertigungen.

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Kommentare ( 18 )

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Rob Roy
1 Jahr her

Solange die Pharmaindustrie bei unseren Politikern darauf pocht, dass die Verträge eingehalten, sprich, die Impfsuppe abgenommen wird, wird man weiterhin aufs Spritzen setzen. Dazu hockt noch jemand auf riesigen Lagerbeständen an FFP2-Masken, daher wird auch die Maskenpflicht allerortes zurückkommen.

K.Behrens
1 Jahr her

Kurzfassung: Nach einem unglücklichen Fahrrad Sturz vor drei Wochen mit geprellten Rippen, Schonhaltung und damit einhergehender flacher Atmung war es abzusehen, dass ich ein “Atemwegsvirus” einfange. Interessanterweise zeigte ein handelsüblicher Schnelltest, gekauft in einer Apotheke im vergangenen Sommer mit Laufzeit bis 2023 ein positives Ergebnis? Zum damaligen Kaufdatum war die sogenannte Variante “ Omikrom” nicht mal bekannt! Für mich bedeutet das, die Tests zeigen jeden “Schnupfen” an und alle mafiösen staatlich finanzierten “Testzentren und Impfzentren” sind sofort zu schließen! Ich habe jedenfalls den seit 2020 langersehnten Schnupfen hinter mir und werde mich auch zukünftig nicht gegen ein wie auch immer… Mehr

Rob Roy
1 Jahr her
Antworten an  K.Behrens

„die Tests zeigen jeden Schnupfen an“
Ich halte die Schnelltests für unzuverlässig. Vielleicht reagieren sie auf alle möglichen Erkältungs-/Grippeviren. Und bei den PCR-Tests kann man aufgrund der beliebig einstellbaren Zahl an Meßzyklen immer Fragmente irgendwelcher Viren finden, wenn man das will.
Auf gut Deutsch: Sämtliche Corona-Tests sind nicht aussagekräftig und gleichzeitig manipulierbar.
Aber so ist es gewollt.

Andreas Bitz
1 Jahr her

„an oder mit der mRNA-Spritze“ „plötzlich und unerwartet“ geschädigt oder verstorben. Das ist die zusammenfassende Beschreibung. Die hier agierenden Profiteure delegitimieren den Staat, Verschwörungstheorien nehmen nur die Realität vorweg.

Sonny
1 Jahr her

Es gehört Größe und Charakter dazu, Fehler einzugestehen. Beides ist sowohl bei der jetzigen als auch der Vorgängerregierung nicht erkennbar. Fehler werden, wenn überhaupt, nur mit starker zeitlicher Verzögerung und nur da zugegeben, wo es niemandem wirklich weh tut. Aufgrund der bisherigen Umgangspraxis mit Covid ist viel eher erkennbar, dass die Pandemie (?) für ganz andere Zwecke mißbraucht wurde und wird. Der Schaden, auch psychisch, in der Bevölkerung aufgrund dieser völlig selbstgerechten und verfehlten Politik ist unendlich viel größer, als es der Virus jemals hätte zustande bringen können. Man kann von Massenpsychosen reden, wenn Menschen bei 30°C auf dem Parkplatz… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Sonny
Micci
1 Jahr her

Ist nicht schon allein interessant genug, dass die Übersterblichkeit erst mit den massiven „Impfungen“ (= Gentherapien) begann, nicht aber in dem Zeitraum, in dem das Virus ausschließlich auf Un“geimpfte“ stieß, da die Pharmaindustrie noch nichts liefern konnte? Und noch eine Seltsamkeit: es gibt (mit Ausnahme eines chinesischen Impfstoffes in der Türkei) in Europa keinen einzigen echten Totimpfstoff, Das, was uns unter diesem Label schmackhaft gemacht werden sollte, waren auch künstlich hergestellte und vereinzelte Spike-Proteine, jedoch kein abgetötetes Virus / Virenhüllen, wie bei echten Totimpfstoffen. Wieso nicht? So langsam glaube ich, hier sind mehr und schlimmere Weltverbrecher am Werke als in… Mehr

Micci
1 Jahr her

„Wenn es tatsächlich nur die Angst vor Ansehensverlust sein sollte …“

Es ist die Angst davor, für den Tod zigtausender und das Leid von Millionen direkt verantwortlich gemacht zu werden.

Alles, wirklich grenzenlos alles wird unternommen werden, um noch nicht einmal den Gedanken daran zuzulassen.

Dieter
1 Jahr her

in Norwegen sind Ärzte angehalten, bei jedem Kandidaten eine Risikoabwägung zwischen Vorteilen der Impfung und Nachteilen durch Nebenwirkungen durchzuführen. Diese Vorgabe gilt wohlgemerkt für insbesondere die „Hochrisikogruppe“ der Hochbetagten!
Im „real life“ fällt vermehrt auf, das die drei, vier-fach geimpften mittlerweile in großer Zahl teilweise mehrfach Covid-19 hatten (und selbstverständlich einzig wegen der ganzen Impfungen überlebt haben). Die Ungeimpften teilweise trotz direktem Kontakt mit positiv getesteten schlicht nicht erkranken.
Zudem fallen momentan plötzlich kollabierende Menschen vermehrt auf. Kann (bei 13 jährigen..) natürlich auch am Wetter liegen.

November Man
1 Jahr her

„Stand heute: Der mRNA Impfstoff funktioniert. Für die breite Mehrheit verhindert er sog. schwere Verlaufe, Intensivstation und Tod.“ Das ist die gleiche unbelegte Behauptung wie wir haben mit dieser Impfung 400.000 Menschenleben gerettet. Die mittlerweile unzähligen nach der Impfungen teils schwer Erkrankten sprechen übrigens eine deutliche Sprache. Und die wegen der Impfung schwer Erkrankten und Verstorbenen ebenfalls. Eines der Ergebnis der Impfwerbung, fatalen Impfnebenwirkungen, verweigerte Haftung und fehlende Übernahme von Verantwortung für Geschädigte. Es ist der Fall der 15-jährigen Cheyenne aus Bayreuth die nach der Impfung verstorben ist. Cheyenne B. wurde am 15.09. 2021 mit Biontech geimpft, die Zweitimpfung erfolgte… Mehr

PrivyLeak
1 Jahr her

Ich glaube, Sie mißverstehen den Autor ein wenig. Es ist zwar nicht alles richtig, was er schreibt – was Wunder bei all der öffentlichen Desinformation -, zumal er die Position eines gutgläubigen Bürgers einnimmt, der den staatlichen und staatsnahen Institutionen zunächst einmal glaubt, begründet aber logisch stringent, daß bereits nach dem Wissensstand eines Gutgläubigen Impfskepsis geboten sein muss.

Bonzo der Grosse
1 Jahr her

Inzwischen meldet auch Biontech/Pfizer ein Omikron-spezifisches Schlangenöl auf den Markt werfen zu wollen. Erstaunlich an der Geschichte ist, dass das Wuhan-Schlangenöl innerhalb kürzester Zeit kreiert werden konnte. Kaum, dass irgendjemand die Sequenz des Urvirus veröffentlicht hatte. Und Ugur Sahin wohl der erste auf dem Mailverteiler mit den Daten gewesen ist. Bei Omikron hat man sich nun offensichtlich wesentlich schwerer getan. Warum? Die Gensequenz von Omikron sollte seit Anfang des Jahres zugänglich gewesen sein. Der Spritzstoff hätte demnach bereits im Frühjahr vorliegen sollen. Die ganze Geschichte stinkt meilenweit gegen den Wind, ohne dass irgendjemand auf den Geruch hinweist. Trotzdem riecht es!

Dieter
1 Jahr her
Antworten an  Bonzo der Grosse

Anfang 2019 hatten die großen Konzerne in den USA ja bereits 70 Patente auf Sars-2 Bestandteile. Eingereicht ab ca 2015.
Insofern war genug Zeit an passenden Mittelchen zu basteln. Das Risiko lag nur darin: Wann können wir damit Geld machen? Das war dann ab dem 19.10.2019 klar.

Last edited 1 Jahr her by Dieter