Geschichtslosigkeit als Prinzip: Eine französische Polemik gegen die Grünen

Frankreichs Grüne sind noch radikaler als die deutschen. Immerhin gibt es dort noch mehr öffentliche Kritik an grünen Positionen. Eine solche Kritik hat jetzt Bérénice Levet vorgelegt. Die Finkielkraut-Schülerin erkennt den Wunsch nach Geschichtslosigkeit als zentralen grünen Antrieb.

IMAGO / PanoramiC
Wahlkampfveranstaltung der französischen Grünen (EELV) mit deren Parteichef Yannick Jadot in Nantes, 07.04.2022

Deutschland ist ein Land, in dem die Grünen, obwohl sie selbst nach den neuesten Umfragen nicht mehr als maximal 25 Prozent der Wähler (und deutlich weniger als 20 Prozent der Wahlberechtigten) für sich mobilisieren können, die politischen und kulturellen Debatten fast hegemonial beherrschen. Die CDU hat sich bis heute nicht wirklich von Merkels Versuch, die CDU durch komplettes Wegschleifen ihres Profils kompatibel für eine Koalition mit den Grünen (die es dann im Bund nie gab) zu machen, erholt, und die SPD wird – obwohl sie offiziell noch den Kanzler stellt – zunehmend zum Juniorpartner der Grünen. Ohne Zweifel besitzt auch Habeck sehr viel mehr Strahlkraft als der glücklose Kanzler Scholz.

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In Frankreich sieht das einstweilen noch ganz anders aus, hier sind die Grünen eine deutlich kleinere Bewegung, die sich auch viel weniger als in Deutschland auf einen kulturellen Konsens stützen kann. Ursprünglich – vor der letzten Wahl – eher mit Macron verbündet, sind sie jetzt Teil einer linkssozialistischen Opposition gegen die Regierung, und stehen meist im Schatten der alten Linken mit ihren Wurzeln im Marxismus, obwohl sie in der Provinz in nicht wenigen Großstädten den Bürgermeister stellen. Gerade deshalb, weil die Grünen auf nationaler Ebene einstweilen wenig Zugang zur Macht haben, sind sie radikaler als ihre politischen Geschwister in Deutschland. Aber dennoch gehören sie unverkennbar zum gleichen ideologischen Lager wie ihre deutschen Gesinnungsgenossen, nur dass es in Frankreich an grünen Positionen noch eine offene und scharfe Kritik gibt, die man in Deutschland allenfalls am Rand des politischen Spektrums findet, weil faktisch jede etablierte Partei jederzeit offen für eine Koalition mit den Grünen sein will.

Eine solche Kritik hat jetzt die französische Philosophin Bérénice Levet vorgelegt, eine Schülerin von Alain Finkielkraut. Ihr Buch „L’écologie ou l‘ îvresse de la table rase“ (Die Ökologie oder die Trunkenheit der Tabula Rasa, Paris 2022) mag stark polemisch zugespitzt sein, ist aber doch oft treffend, und vieles ist mit gewissen Abstrichen durchaus auf Deutschland und die deutschen Grünen übertragbar. 

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Der entscheidende Punkt ist, dass die Grünen ihren Erfolg eben nicht einfach ihrem Kampf gegen den Klimawandel und für eine lebenswerte, artenreiche Umwelt verdanken, sondern ihrer Fähigkeit, auch andere Themen zu bedienen, die einer neuen postsozialistischen Linken und vor allem einem linksliberalen Bürgertum am Herzen liegen. Dazu gehört die Kritik an der gesamten Geschichte des Westens und seiner Kultur, das Eintreten für offene Grenzen und grenzenlose kulturelle Diversität, und der Kampf für die „Sichtbarkeit“ immer neuer und exotischer Minderheiten in der Gesellschaft.

Für Levet stellt die Ideologie der Grünen einen Angriff auf den Menschen selbst oder zumindest den Menschen als Kulturwesen dar. Für die Grünen sei der Mensch im Grunde genommen nicht mehr als ein Lebewesen („vivant“) neben anderen; kulturelle Wurzeln benötige er nicht und die ideale Lebensweise für ihn sei eine gänzlich geschichtslose. Deshalb auch der Angriff auf alle sichtbaren Spuren der Vergangenheit, wie Denkmäler oder sogar auf Kunstwerke und literarische Werke, die nicht mehr als politisch korrekt angesehen werden. Es geht nicht einfach nur um die Aufarbeitung – vermeintlicher – früherer Schuld, es geht um die Geschichtslosigkeit als Prinzip, schon deshalb, weil nur ein geschichtsloser Mensch reiner Weltbürger ohne die Bindung an eine Nation und eine konkrete politische Gemeinschaft sein kann. Und dazu, zu einem reinen Weltbürger, wollen viele Grüne den Menschen gern umerziehen, wohl auch in der Annahme, dass sich nur so globale Umweltprobleme lösen lassen. Die von den Grünen verherrlichte EU ist hier nur das Zwischenstadium auf dem Weg zu einer Art kosmopolitischem Weltstaat als Endziel. 

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Ihre besondere Kritik gilt dabei der gesamten Geschichte des Westens, angefangen beim Christentum über die Aufklärung bis hin zur kolonialen Expansion. Sie sind sich dabei allerdings wenig bewusst – so Levet –, wie sehr ihre eigene Weltanschauung geprägt ist von spezifischen Elementen der westlichen Moderne. Die radikale Kritik an der Vergangenheit etwa war typisch für weite Teile der Aufklärung und der Versuch, die gesamte menschliche Lebenswelt umzugestalten und dadurch auf eine höhere Ebene zu heben, war eben auch charakteristisch für den Modernisierungsenthusiasmus der unmittelbaren Nachkriegszeit, der mit der Natur oft recht brutal umging und viele der ökologischen Probleme erst schuf, mit denen wir jetzt in der Tat konfrontiert sind. 

Auch in anderer Hinsicht ist die spezifische grüne Weltanschauung zumindest in ihren „woken“ Spielarten stärker ein Produkt der so sehr verachteten westlichen Kultur, als ihren Vertretern – oder heißt es Vertretenden? – lieb sein könnte. Das gilt etwa für das Insistieren darauf, dass alle möglichen gesellschaftlichen Gruppen und die exotischsten Minderheiten jederzeit ausreichend „sichtbar“ sein müssten und dies schon in der Sprache selbst seinen Ausdruck finden müsse, was dann zur Forderung nach „geschlechtergerechter“ Sprache führt. Levet erinnert zu Recht daran, dass die Idee der persönlichen Sichtbarkeit in der Antike eng mit der Idee des Ruhms verknüpft war; öffentlich sichtbar war der, der sich als heroischer Krieger, als Sportler, als Wohltäter der Polis oder als Inhaber eines öffentlichen Amtes auszeichnete. Mit dem späten 18. Jahrhundert – so kann man Levets Überlegungen ergänzen – trat dann die Idee der Berühmtheit an die Stelle des Ruhms.

Berühmt, oder zumindest bekannt konnte – und sei es nur für einen kurzen Moment – fast jeder potenziell werden, wenn sein Leben auffällig genug war und er sich vielleicht auch exhibitionistisch selber öffentlich inszenierte, wie es schon Rousseau, einer der Väter der späten Aufklärung, aber auch der radikalen Zivilisations- und Fortschrittskritik und damit vielleicht ein früher Grüner, tat. An die Stelle des Helden und seines Ruhms trat die „celebrity“. Am Ende, in unserer Epoche, wurde dann aus dem subjektiven Anspruch auf diese Art von öffentlicher Anerkennung fast eine Art Menschenrecht auf „Sichtbarkeit“ für jede Gruppe, jede Minderheit, und im Namen dieses Anspruches wird dann auch die traditionelle Sprache politisch radikal umgestaltet (Tendenzen dieser Art gibt es mittlerweile auch in Frankreich, auch wenn staatliche Institutionen sich ihnen noch viel stärker widersetzen als in Deutschland). 

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Freilich spielt hier, so Levet, auch eine Rolle, dass all diejenigen, die einen neuen Menschen schaffen wollen, schon fast genötigt sind, die überkommene Sprache zu zerstören, denn in ihr haben ältere Epochen ihre Spuren hinterlassen, sie ist ein Archiv von Tradition und historisch gewachsener Kultur, und soll gerade deshalb zertrümmert werden. Zumindest die radikaleren Strömungen der grünen Bewegung wollen wohl in der Tat einen neuen Menschen schaffen, und betreiben auch zu diesem Zweck radikale Sprachpolitik. Levet stellt dieser problematischen Zukunftsvision vor allem die Forderung der Philosophin Simone Weil nach einer „Verwurzelung“ des Menschen entgegen. Weil, die während des II. Weltkrieges im Londoner Exil starb, war eine jüdische Denkerin und zugleich – obwohl nicht getauft – große christliche Mystikerin, die nicht zuletzt Albert Camus nach 1945 beeinflusste. Ihre „Verwurzelung“ ist nicht im Sinne einer Blut- und Boden-Ideologie gemeint – natürlich war Weil leidenschaftliche Gegnerin des Vichy-Regimes und der deutschen Besatzer –, wohl aber als Forderung, dass der Mensch sich seiner Grenzen und Ursprünge – eben auch in einer überkommenen Kultur – und vor allem seiner Pflichten statt nur seiner individuellen Rechte bewusst sein müsse.

Der Widerspruch der Haltung vieler Grüner heute besteht darin, dass sie einerseits – durchaus zurecht – den Menschen zum Respekt vor der Natur aufrufen, andererseits aber doch darauf bestehen, dass er sich jederzeit selbst neu erfinden könne, ohne dass ihm die Natur – etwa mit Blick auf seine geschlechtliche Identität – oder die Geschichte irgendwelche Grenzen setzen könne. Dem Menschen der westlichen Moderne wird einerseits – nicht immer zu Unrecht – sein zerstörerischer Hochmut vorgeworfen, andererseits übernimmt man aus dieser westlichen Moderne den Gedanken, dass der Mensch sein eigener Schöpfer sei und keiner Wurzeln bedürfe, weder in der Kultur noch im biologischen Sinne. Diese Ideologie kann eigentlich nur in eine Sackgasse führen, hier ist Levet zuzustimmen, aber die Krise des Westens und Europas muss sich wohl noch einmal dramatisch zuspitzen, bevor eine breitere Öffentlichkeit dies erkennt. Zumindest gilt dies für Deutschland, wo es kritische Stimmen wie die von Bérénice Levet gar nicht gibt, oder wo sie zumindest kaum gehört werden.

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Kommentare ( 24 )

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cd
1 Jahr her

Eine m.E. sehr zutreffende Einschätzung. Wenn ich widerwillig an die freudlosen sauren Grünen und ihre Wähler denke, entsteht bei mir auch immer die Assoziation zu den Jakobinern. Nur dass dieses Mal die Wut des Volkes wahrscheinlich nicht auf Seiten der Jakobiner gegen das Ancien Regime stehen wird, sondern gegen die grünen Feinde des Lebens selbst. Ein menschenloser Planet oder ein Planet mit ferngesteuerten, gechipten „klimaneutralen“ Menschen-Zombies vielleicht? Und wie immer im Kommunismus würden dann die Obergrünen angenehm in „Wandlitz“ sitzen, mit ihren Bürokraten fleißig CO2-Rechte und schmale Portionen des neuen Weltgeldes verteilen und vor Lachen über die naiven Sonnenblümchen-Fans mit… Mehr

j.heller
1 Jahr her

Innere Widersprüche sind der grüne Markenkern und zeigen die Verwandtschaft mit der Scharia.
Nicht trotzdem, sondern deswegen sind sie erfolgreich.
Denn das drückt Macht und Selbstgewissheit wahrer Gläubiger aus. Suggeriert, dass sie sie im Einklang mit dem grünen Weltgeist und seinem unerforschlichen Ratschluss sind, mehr wissen als andere. So wie Korangelehrte schrecklichen Unsinn verbreiten, was ihren Einfluss keineswegs verringert. Ex-Muslim Amir Arabpour hat das in dutzenden YT-Clips aufgedeckt.

StefanZ
1 Jahr her

Jeder, der noch 1+1 zusammenzählen kann (Sind wohl nicht mehr viele), kann leicht erkennen, dass der grüne Blödsinn nicht funktionieren kann. Die Sozialsysteme, wurden weder geschaffen um die DDR wieder aufzubauen und erst Recht nicht um die ganze Welt aufnehmen und zu ernähren. Es ist nichts anderes als Diebstahl von Volksvermögen. Die Kritik daran, ist weder fremdenfeindlich noch rassistisch. Ein Land ohne Grenzen, bedeutet nichts anderes als Chaos. Wer davon träumt, soll einfach ab sofort alle seine Fenster und Türen offenlassen. Bestenfalls wird er nur ausgeraubt, im schlimmsten Fall werden seine Frau und seine Töchter vergewaltigt und er wird erschlagen.… Mehr

Last edited 1 Jahr her by StefanZ
EinBuerger
1 Jahr her

Ich habe keine Ahnung wie die Grünen allgemein ticken. Ich habe aber einmal die Biographie des Josef F. von den Grünen gelesen. Meine persönliche Einschätzung: Aus persönlichen Gründen in der Jugend voller Wut. Wollte sich nichts sagen lassen. Also keine Lust mit der Karriere klein anzufangen. Hat sich dann mit seinen persönlichen Gefühlen in der Weltrevolution aufgehoben gefühlt. Diese unterblieb aber. Deshalb ging er zu den Grünen. Umweltschutz und Co waren ihm sowas von egal. Mittlerweile kannte er die politischen und medialen Spielregeln. Damit war er den üblichen Gutmenschen bei den Grünen überlegen. Den ideologischen Ballast, um seine persönlichen Gefühle… Mehr

Juergen P. Schneider
1 Jahr her

Die Grünen wollen das Paradies auf Erden schaffen, meinen sie zumindest. Herauskommen wird die Hölle auf Erden, wie bei allen Versuchen einen neuen Menschen zu schaffen. Die Menschen sind so wie sie sind und nicht so, wie sie sein sollten. Sozialisten, Kommunisten und Grüne sind letztlich Kinder des gleichen menschenverachtenden Geistes. Sie können sich nicht mit der menschlichen Natur abfinden. Sie sind ja schließlich die „Guten“ und die waren immer der Anfang vom Ende (Nietzsche).

DELO
1 Jahr her

Man kann nur hoffen, daß es in Europa Länder gibt, die diesem Zerstörungswahn der gesamten Geschichte einer Nation sich energisch widersetzen und damit letztendlich Deutschland ins Abseits drängen. Eine verblödete Volksmasse, deren Väter einem Verbrecher wie Hitler euphorisch nachgerannt sind, glaubt heute, das der deutsche grüne Wahn die Welt retten wird und rennt den nächsten Rattenfängern hinterher.

Edmund Burke
1 Jahr her

Geschichtslosigkeit als Prinzip – so ist es ja schon bei der Parteigeschichte, als der Partei der Alt-Pädophilen haben haben die Grünen ja ein Kapitel radikalprogressive Verirrungen, die sie unbedingt vergessen möchten. Nur gut, dass Feministinnen der ersten Stunde, wie Alice Schwarzer sich seinerzeit dagegen auflehnten. Interessant ist an radikal-„progressiven“ Bewegungen wie die der französischen Revolution, dass sie buchstäblich fuer ihre Ideologie über Leichen gehen, wie seinerzeit der Schreckensherrschaft von Robespierre. Und so sieht man wie die Grüne Partei Verzicht predigt, während Holzklau in deutschen Wäldern zunimmt, und wo inmitten einer weltweit angespannten Nahrungsmittelkrise, die niederländische Regierung mal eben 30% der… Mehr

Carl22
1 Jahr her
Antworten an  Edmund Burke

Vielen Dank Edmund Burke, für den Hinweis auf die geistige DNS der Bindungslosigkeit als Prinzip: einmal Rousseau’s „Gesellschaftsvertrag“, die sog. Menschen- bzw. Bürgerrechte, und sein Bildungsroman „Emile oder über die Erziehung“; dazu, als politisches Programm der Jakobiner: Keinerlei Institutionen / Korporationen neben der Nation zur Erhaltung des einzelgeburtlichen f r e i e n Naturzustandes. Bildung, Wissen, Eigenes Denken, Fühlen, Streben, Liebe zu Herkommen und Geschichte, kurz: alles, was das Individuum ausmacht, tut dem erstrebten Zivilisten / Bürger furchtbaren Zwang an und legt ihn in Ketten. Denn „l’homme est né libre, et partout il est enchaîné“ dekretiert der Wohlfahrtsausschuß,. Und… Mehr

andreashofer
1 Jahr her

Die Grünen linksliberal? Eher vollständig liberal. Sie wollen doch nicht den Menschen befreien, sondern sämtliche Zwänge, die der Staat dem Kapital auferlegen kann. Der Humanismus usw. ist doch nur lächerliche Tünche. Wir haben z.B. offene Grenzen für Kapital, Waren und Dienstleistungen. Und Mieter. Und wenn sich die Mieter das Land eigentlich nicht leisten können, springt der Staat brav ein.

Rueckbaulogistik
1 Jahr her

„Dem Menschen der westlichen Moderne wird einerseits – nicht immer zu Unrecht – sein zerstörerischer Hochmut vorgeworfen, andererseits übernimmt man aus dieser westlichen Moderne den Gedanken, dass der Mensch sein eigener Schöpfer sei und keiner Wurzeln bedürfe, weder in der Kultur noch im biologischen Sinne. Diese Ideologie kann eigentlich nur in eine Sackgasse führen, hier ist Levet zuzustimmen, aber die Krise des Westens und Europas muss sich wohl noch einmal dramatisch zuspitzen, bevor eine breitere Öffentlichkeit dies erkennt.“ Wenn der Mensch sein eigener Schöpfer wäre, würde kein Neugeborenes jemals sprechen und lieben können. Wenn der Mensch keiner Wurzeln bedürfte, würde… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Rueckbaulogistik
Sonny
1 Jahr her

Der Historie bedienen sich die Linksgrünen aber sehr wohl, wenn es um die Zerstörung der Welt geht. Schaut man sich Deutschland in den letzten zwanzig Jahren an, ist leicht erkennbar, dass der deutsche Untertan am besten dazu geeignet ist, als Frontland aufzutreten, um die Zerstörung zu beginnen. Schon Hitler hat vorgemacht, dass die Deutschen leicht zu manipulieren sind und wenn es auch ihren eigenen Kopf kostet. Selbst wenn für die Deutschen erkennbar ist, dass alles bis auf die Grundmauern zerstört wird und sie in Angst, Armut und Mittelalter landen, rennen sie immer noch irgendwem hinterher, der ihnen das Hosianna verspricht… Mehr