Auch für die Politik gilt das Gebot: Du sollst nicht stehlen

Tausendfacher Kindergeldbetrug ist illegal. Die stille Enteignung von Sparern und Rentnern durch die Politik dagegen ist legal. Dass das eine ethisch besser sei als das andere, kann man schwerlich behaupten.

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Pizza und Cola oder lieber Salat und Wasser? Für die Zukunft sparen oder jetzt alles verprassen? Dem Nachbarn sagen, was man wirklich von ihm denkt, oder sich besser auf die Zunge beißen?

Mancher nennt das Leben eine Reise oder gar ein Abenteuer – ich nenne es eine lange Abfolge falscher Entscheidungen, und wenn wir die richtigen falschen Entscheidungen getroffen haben, hatten wir am Ende vielleicht sogar etwas Freude an all der Mühe.

Erlauben Sie mir bitte, Sie mit einem weiteren Dilemma zu konfrontieren, und dieses bereits ein wenig philosophisch: Wer ist schlimmer, der Räuber, der das Messer zückt, oder der Taschendieb, der Sie bestiehlt, ohne dass Sie es auch nur mitbekommen? Und, um es komplizierter zu machen: Wie wäre Ihre Bewertung der jeweiligen Handlungen, wenn eine oder beide in Ihrem Land vollständig legal wären?

Während Sie also über die ethische Wertigkeit verschiedener Arten von Diebstahl grübeln, lassen Sie uns derweil prüfen, was die Nachrichten aktuell für uns bereithalten!

Aus Krefeld, einer schönen Stadt mit besonders vielen öffentlichen Parkanlagen (im Stadtwald kann man sogar Boote mieten – siehe Facebook-Page), lesen wir: »Behörden in Krefeld ermitteln – Massenhafter Kindergeldbetrug in NRW: Familien aus Südosteuropa ergaunern Millionen«.

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Man liest, dass es sich vor allem um Familien aus den EU-Staaten Rumänien und Bulgarien gehandelt haben soll. Zur Einordnung: In Rumänien betrug 2018 das durchschnittliche monatliche Einkommen 274€, in Bulgarien 309€ (Daten von eurostat.ec.europa.eu) – in Deutschland erhält man 200€ und mehr monatlich einfach dafür, dass man sich vermehrt hat, und zwar pro Kind – da kann man sich schon mal vertun bei der Angabe, wie viele Kinder man hat, gerade wenn man noch nicht alle Sandbänke und Untiefen deutscher Sprache sicher zu besegeln versteht.

Nun, für die betroffenen rumänischen Damen und Herren zählt nach gutem rechtsstaatlichen Usus noch die Unschuldsvermutung – anders für die Chefin des Euro, Frau Christine Lagarde (siehe etwa manager-magazin.de, 20.12.2016). Die verurteilte Lagarde ist bekanntlich neue Chefin der Europäischen Zentralbank, und über diese feine Institution lesen wir: »328 Millionen Euro futsch: EZB klaut mit Minuszinsen unser Rentenpolster« (focus.de, 17.12.2019) – In diesem Fall der »stillen Enteignung« geht es um das Geld der Rentenversicherung, das einfach »futsch« geht. Während die deutsche Regierung sich neue Renten ausdenkt, zufällig etxra passend für die Rest-Wählergruppen der SPD, verschwindet das Geld, das diese Renten finanzieren soll.

Und nun frage ich Sie: Was ist moralisch verwerflicher? Durch Lügen und Tricks dem deutschen Staat das Kindergeld aus der Tasche zu leiern – oder die Vermögen und Altersversorgung von Sparern zu Schaden kommen zu lassen und sogar die Rentenkassen still wegschmelzen zu lassen? Das eine ist illegal und bei dem anderen stellt sich die Frage nach Legalität nicht einmal, mir zumindest nicht – die Frage, die ich hier stelle, ist eine ethische: Was ist schlimmer?
Die Ikonen gucken zu

Eine Leserin berichtete mir, dass es vor einiger Zeit in ihrer Siedlung immer wieder Einbrüche gab, und das Gerücht ging um, dass es sich bei den Tätern um eine oder mehrere rumänische Banden handelte.

Und dann traf es die Leserin selbst – bei ihr wurde eingebrochen und wertvolle Dinge wurden gestohlen. Und für sie persönlich bestätigte sich der Verdacht, dass es sich wirklich um Rumänen handelte, und zwar anhand eines unerwarteten Indizes: Die Leserin stammt selbst aus Rumänien und hatte daheim Bilder rumänischer Heiligen-Ikonen an den Wänden. Die Diebe räumten zwar die Wertsachen aus, aber nicht nur ließen sie die Heiligen-Ikonen dort, sondern sie drehten diese ausnahmslos sorgfältig um, so dass sie mit dem Rücken zum Raum standen. Offensichtlich hatten die Einbrecher selbst ein schlechtes Gewissen bei ihren Taten, und wollten nicht, dass die Heiligen der rumänischen Ikonen ihnen beim Diebstahl zusahen. Es scheint, dass auch für jene vermutlich rumänischen Diebe ein wenig Moral gilt, wenn sie ihre Form der innereuropäischen Umverteilung praktizieren.

Angriff auf Bürger und Wirtschaft
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Auch ansonsten kluge Köpfe können schon mal legal mit ethisch verwechseln – es ist falsch. Eine weitgehend legale Handlung kann aus ethischer Sicht durchaus problematisch sein (die Beispiele reichen vom simplen Fremdgehen bis hin zu Konzernen, die ganz legal Gewinne privatisieren, aber Verluste und Kosten vergemeinschaften). Das logische Gegenstück, dass eine Handlung verboten ist, aber ethisch zu begrüßen, das ist – als Beispiel – die Prämisse einer ganzen Reihe linker Protestformen von der Vermummung bis hin zur gewaltsamen Verhinderung der Äußerung nicht-linker Meinung.

Zu großer Grausamkeit fähig

Leser der Relevanten Strukturen wissen, wie ich die Entstehung ethischer Einschätzungen erkläre – hier in einem Satz: Wir nennen »gut«, was eine uns relevante Struktur stützt, und »böse«, was sie schwächt und gefährdet.

Beispiel: Einem Bürokraten könnte die Struktur »Bürokratie« wichtiger sein als die Menschen, deren Schicksal er verwaltet, und so ist er zu großer Grausamkeit an Menschen fähig, während er selbst glaubt, »gut« zu handeln, weil und indem er »seinen Job macht«.

Wir leben in einer Zeit ethischer Unsicherheit. Es sind nicht immer nur externe Kräfte, die unsere Werte angreifen. Sicherheit, Würde und schlichtes Leben der eigenen Bürger scheint der Regierung schon länger nicht mehr als höchster Wert zu gelten, wenn man von ihren Taten statt ihren Worten ausgeht. Wer rechtsstaatliche Aufgaben an private, wenig transparente Firmen outsourct (»NetzDG«) oder die wirklich totale Transparenz der Bürger erträumt (Stichwort »Passwortherausgabe«), der hat schon länger den vom Grundgesetz umrissenen Wertekompass in der Schrottpresse zynischen Machterhalts entsorgt.

Reprise

»Pizza und Cola oder lieber Grünkernbratling und Salat?«, so fragten wir zum Einstieg. Ja, es ist eine moralische Frage: Was ist uns wichtiger: Die tierische Lust an Käse, Kohlenhydraten und der leichte Zuckerschock, oder die langfristige Gesundheit unseres Körpers? Die Bewertung der persönlichen Relevanz verschiedener veränderter Strukturen ist immer auch eine ethische Frage.

Es ist eine typische Absurdität unserer Zeit, dass derselbe recht monolitisch auftretende politisch-mediale Komplex in seinen Worten und Handlungen eine erschreckende Abwesenheit ethischen Denkens und Bewusstseins aufweist – doch man gleichzeitig dumme, undurchdachte Manifestationen gutmenschlich-globalistischer Bauchgefühl-Moral durchsetzen will.

Dieselbe Elite, die zulässt, dass unsere Ersparnisse entwertet werden und Menschen in Altersarmut geraten, will Plastik-Strohhalme verbieten und Deutschland wirtschaftlich von der Welt abhängen, als ob es jemals der Umwelt besser gegangen wäre, wenn die Menschen nichts zu essen hatten. Haben die denn nicht bei Brecht gelesen, dass erst das Fressen kommt und dann die Moral? (Haben diese Leute irgendwas gelesen außer der Abrechnung ihrer Diäten, Rede-Honorare oder natürlich ihrer Staatsfunk-Einkünfte?)

Ich wünschte, ich könnte mit mehr Sicherheit angeben, dass ich die Taten der Kindergeld-Betrüger für schlimmer erachte als die Entwertung des Geldes, also des angesparten Lebenswerkes deutscher Arbeiter.

»Der Ehrliche ist der Dumme« heißt ein Buch von Ulrich Wickert – mancher würde heute bitter ergänzen: »Der Fleißige ist der Betrogene!«

Dies sind Zeiten ethischer Verwirrung. Wir haben Angst, zu bekennen, was uns wichtig ist, und vielleicht wissen wir es auch nicht mehr.

Es wäre müßig, zu spekulieren, ob Journalisten, Politiker und NGOs diesen Zustand absichtlich herbeiführen, ob sie wirklich glauben, die Abwesenheit von Werten sei der höchste Wert, oder ab sie auf irgendeine Art »extern« motiviert sind – es macht keinen Unterschied für die Wirkung ihrer Handlung, und folglich auch wenig Unterschied für unsere Bewertung.

Aufruf

»Pizza oder Salat« – ach wenn es heute nur so einfach wäre! – Ich erwische mich dabei, dass ich nicht immer auf Anhieb begründen kann, nach welchem ethischen Argumentationsmuster manche Taten sogenannter Eliten besser wären als manche Taten von Betrügern.

Nein, es ist ethisch fürwahr nicht makellos, sich Kindergeld überweisen zu lassen, das einem nicht zusteht – doch wie ist ethisch zu bewerten, angesparte Altersversorgungen und Renten wegschmelzen zu lassen?

Die rumänischen Einbrecher in der Wohnung der Leserin haben wenigstens die Ikonen umgedreht – die Eliten, welche Sparer um ihr Erspartes bringen und die Rentenkasse um ihr Geld, sie halten sich selbst für Ikonen, deren Bilder wir uns an die Wände hängen sollten.

Wen finden wir schlimmer, den Räuber oder den Taschendieb? Nund, der Taschendieb hat die Größe, uns ins Gesicht zu schauen, wenn er uns ausraubt – der Taschendieb dagegen belästigt uns wenigstens nicht, während er uns ausnimmt. Was ist Ihnen wichtiger? Davon hängt ab, was sie schlimmer finden.

Was den Kindergeld-Betrug und die stille Enteignung angeht – das eine ist halt illegal und das andere legal. Die einen nehmen das Geld für sich und ihre Familie, die anderen nehmen das Geld um makro-ökonomische Ziele zu erreichen – was klappen kann, aber nicht muss.

Was bleibt »uns hier unten« als Option? Sagen wir es mal so: Dies sind Zeiten ethischer Verwirrung. Wenn die Elefanten durchdrehen, muss die Maus drauf achten, nicht zerquetscht zu werden. Die Maus muss den tanzenden Elefanten ausweichen, denn zum Mittanzen bei den Elefanten ist sie viel zu kleine. Nie war es wichtiger als heute, nicht selbst verwirrt zu werden.

Das Lebens ist eine Reise, ein Abenteuer – und dazu eine Abfolge falscher Entscheidungen. Es ist Arbeit, die richtigen falschen Entscheidungen zu treffen, doch wie will man die richtigen falschen Entscheidungen finden, was einem wirklich wichtig ist?

Deshalb: Wisst, was euch wichtig ist, was eure Werte sind und welche Strukturen euch relevant sind – und dann bringt es vor denen in Sicherheit, die außer ihrem Gehorsam gegenüber der Obrigkeit wenig Werte haben.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Kommentare ( 24 )

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friedrich - wilhelm
4 Jahre her

…..ich schlage einmal vor, sich das handbuch des pentagon „law of war“ zu gemüte zu ziehen und dann noch einmal zur sache stellung zu nehmen!

Werner Geiselhart
4 Jahre her

Man könnte sagen, beide „Tatbestände“ werden durch die derzeitige Politik? der EU verursacht, tatkräftig umgesetzt durch die Bundesregierung. Erst die gesetzliche Vorgabe, dass die Höhe des Kindergeldes nicht vom Wohnort des Kindes abhängt, sondern vom Land, in dem der Antrag gestellt wurde, bewegt natürlich die entsprechende, oft sehr mobile Klientel dazu, sich dort anzusiedeln, wo der Topf besonders ergiebig ist. Mit geschickt gemachten Papieren ist es dann ein leichtes und kaum überprüfbar, den Behörden das ein oder andere „virtuelle“ Kind unterzujubeln. Die Behörden haben bei der derzeitigen Schwemme gar nicht die Möglichkeit einer genaueren Überprüfung, zumal Geburtsnachweise relativ leicht herbeigezaubert… Mehr

Ursula Schneider
4 Jahre her

Das klingt wirklich sehr verwirrend, lieber Herr Wegner. Ist es nicht ziemlich müßig, über die ethische Wertigkeit verschiedener Arten von Diebstahl nachzusinnen? Wer andere beklaut und sich damit bereichert, handelt unrecht. Basta. Die Art und Weise ist unerheblich. Ebenso ist es ein Vergehen, sich mit Lügen und falschen Angaben Sozialleistungen zu erschleichen. Würde man Diebstahl und Betrug legalisieren, bräche bald Chaos aus. Da die Gesetze der Moral aber an Individuen gebunden sind, verhält es sich mit politischen Entscheidungen anders. Sie sollten den Interessen des Landes und seiner Bürger dienen – auf dem Wertefundament, das die Verfassung vorgibt. Wenn hoheitliche Aufgaben… Mehr

giesemann
4 Jahre her

Glaube ich nicht, die Politik stiehlt schließlich nur für einen guten Zweck.

Schoenwetterschreiberling
4 Jahre her

Wenn von „Südosteuropäern“, „Bulgaren und Rumänen“ die Rede ist, wird dann womöglich eventuell auf eine ganz bestimmte Bevölkerungsgruppe verwiesen, die sich durch nicht-feste Wohnsitze und eine eigene Sprache sowie eigenem Wertesystem innerhalb der Gruppe der „Südosteuropäer“ auszeichnet? Ich habe einige Rumänen als Arbeitskollegen sowie manchen Studienkollegen aus dem südosteropäischen Raum, mit dem ich immer noch Kontakt habe. Sie alle schnauben vor Verachtung, wenn sie mit eben jener Bevölkerungsgruppe in einen nationalen Topf geworfen werden. Ist das nationalistisch? Womöglich… Ist das rassistisch? Vielleicht… Entspricht es manchem Vorurteil? Nun, diese Frage muss ein jeder selbst beantworten… Ich zumindest lese wie so oft… Mehr

Andreas aus E.
4 Jahre her

Bei den „Rumänen“ dürfte es sich ganz überwiegend um Siebenbürger Sachsen handeln, also die typische Jägerschnitzelfraktion mit Rechtstendenz.

Kann natürlich auch ein Vorurteil sein…

Th. Radl
4 Jahre her

Sehr geehrter Herr Wegner, vielen Dank. Ihre Artikel sind immer ein Gewinn. Ich finde aber, hier sind viele Worte um eine Binse gemacht. In Kürze kann man auch sagen: Unsere Regierung und die „Möchtegern-Meinungsmacher“ der MSM und ÖRR haben schon lange „legal“ und „illegal“ ersetzt durch „sch***egal“. Wir driften so auffällig weg von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, dass es nur noch fassungslos macht, dass bei Umfragen zum Wahlverhalten immer noch irgendwelche bunten Koalitionen zum Regieren reichen, womöglich noch unter Beteiligung von Begräbnis90/GRÜNE. Das Leben als Abfolge falscher Entscheidungen habe ich für mich auch schon lange festgestellt, musste mir aber in persönlichen… Mehr

StefanB
4 Jahre her

„Haben die denn nicht bei Brecht gelesen, dass erst das Fressen kommt und dann die Moral?“

Das mussten die gar nicht lesen, denn das weiß jeder „aus dem Bauch heraus“. Und deshalb sorgen die „Eliten“ auch im ersten Schritt auf Kosten der Nicht-Eliten einkommenstechnisch für sich vor (siehe zuletzt Sachsens CDU-Ministerpräsident Kretschmer und seine Lebensabschnittspartnerin), damit sie im zweiten Schritt den moralischen Bessermenschen heraushängen lassen können.

Andreas aus E.
4 Jahre her

Die Kindergeldgauner nutzen aus, was ihnen nachgeworfen wird. Warum hat Kindergeld nicht grundsätzlich die im Wohnland der Kinder üblichen Höhe? Wobei sich die Frage stellt, weshalb solche Gelder überhaupt an Kinder im Ausland gezahlt werden – um nicht gleich so weit zu gehen und fragen, warum deutscher Steuerzahler überhaupt für nichtdeutsche Kinder aufkommen soll. Hauptverantwortlich ist jedenfalls die gleiche „Klasse“, die auch für schleichende Enteignung sorgt. Und die es auch ist, welche erwähnte Gauner, Einbrecher und Räuber überhaupt ins Land ließ und läßt. Das sind Leute, welche die Ikonen nicht umgedreht, sondern gleich mitgeklaut hätten. Zur anderen Frage, „Pizza oder… Mehr

Reinhard Peda
4 Jahre her

Spende an den Artikelschreiber ist raus. Danke für diesen Artikel.

Senni
4 Jahre her

Der Sozialhilfe-Betrug etc. ist lange bekannt und „jeder weiß es “ !!! Aber die Deutschen lieben hat Märchen und wir haben auch die besten Märchenerzähler der Welt in Berlin. Dann mal frohe Weihnachten + gutes neues Jahr – zum Glück kann ich da Land für 4 Wochen verlassen – zu Regeneration ! Ach so – TE ihr seid die Besten im deutschen Blätterwald !

josefine
4 Jahre her
Antworten an  Senni

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