In D.C. und Riad wollen zwei Politikertypen lieber Geschäfte machen als Krieg führen. Teheran und Brüssel stehen für jene Politikertypen, die ideologische Ziele der Weltgeltung des Islam und der Wokunistischen Weltregierung um jeden Preis wollen. Um Freiheit und Recht geht es allen nicht.
Hohe Energiepreise, erstickende Regulierung und immer noch mehr vom selben Falschen entziehen noch mehr Unternehmen den Boden für Investitionen. Die rotschwarze KleiKo verhindert Wachstum und Wohlstand systemisch.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen haben sich in der Umfrage vom August 2025 deutlich verschlechtert. Sie liegen mit 34,7 Zählern um 18,0 Punkte unter dem Vormonatswert, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mitteilte.
Grünen-Energiepolitiker Kellner warnt vor dem Einbruch des Solarausbaus durch einen Stopp der Einspeisevergütung für neue Solaranlagen. – Auf Deutsch, die Umverteilung von unten nach oben an die Klimaindustrie soll weiter gehen.
Provinznachrichten 1. 100 Tage nach dem Start der KleiKo fordert SPD-Vorfrau Bas eine Vereinbarung über den weiteren Umgang in der Koalition beim nächsten Koalitionsausschuss im September. – Koalitionsvertragsumgangsvertrag?
Provinznachrichten 2. Die Unions-Fraktionsvorsitzenden der Länderparlamente, der Bundestagsfraktion und im EU-Parlament fordern ein persönliches Gespräch mit Kanzler Merz über sein Waffenembargo gegen Israel.
Das US-Außenministerium wirft Deutschland in seinem aktuellen Jahresbericht „erhebliche Menschenrechtsprobleme“ vor. Unter Leitung von Außenminister Rubio kritisieren die Autoren eine „Verschlechterung der Meinungsfreiheit“ und warnen vor wachsendem Antisemitismus durch Migration. Besonders beanstandet wird das Vorgehen gegen vermeintliche Hassrede im Netz. Die EU-Vorgaben zur Löschung solcher Inhalte würden in der Praxis zu „Zensur“ auf sozialen Plattformen führen. Beim Antisemitismus konzentrierten sich deutsche Behörden einseitig auf Rechtsextremisten, während islamistisch motivierter Judenhass von Zuwanderern verharmlost werde. Ähnliche Kritik richtet die US-Regierung auch an Frankreich und Großbritannien – stets mit dem Vorwurf, Meinungsfreiheit unzureichend zu schützen und Antisemitismus nicht ausgewogen zu bekämpfen.
Ein Jahr nach Beginn der ersten Amtszeit von President Trump sagte Saudi-Premier Bin Salman auf der Konferenz der Liga der Arabischen Staaten 2018: „Ich denke, das neue Europa wird der Mittlere Osten sein. Das Königreich Saudi-Arabien wird in fünf Jahren ein ganz anderes sein. Bahrain wird völlig anders sein, Kuwait, sogar Qatar trotz unserer Meinungsverschiedenheiten – es hat eine starke Wirtschaft. UAE, Oman, Libanon, Jordanien, Ägypten, Irak und ihre Möglichkeiten in den nächsten fünf Jahren: Sind wir erfolgreich, werden uns viele Länder folgen. Und die nächste globale Renaissance wird hier im Mittleren Osten stattfinden, so Gott will. Das ist der saudische Krieg, mein persönlicher Krieg, und ich möchte nicht sterben, bevor ich den Mittleren Osten an der Spitze der Welt sehe. Daran glaube ich zu 100 Prozent.“
In den folgenden fünf Jahren machten Bin Salman und Trump Versuche, Israel zum Teil dieser Zielsetzung zu machen. Ihren Ausdruck fanden sie 2020 in den Abraham Accords von Israel, United Arab Emirates, Bahrain und Marokko. Unter Biden in der dritten Amtszeit von Obama herrschte Stillstand im Mittleren Osten.
In seiner zweiten Amtszeit erklärte President Trump den arabischen Fürsten am 13. Mai 2025 die feierliche Abkehr der USA von ihrer jahrzehntelangen Demokratie-Mission: «„Letztendlich haben die sogenannten ‚Nation Builder‘ weit mehr Nationen zerstört als aufgebaut, und die Interventionisten haben in komplexe Gesellschaften eingegriffen, die sie selbst nicht einmal verstanden.“ „Nein, die strahlenden Wunder von Riad und Abu Dhabi wurden nicht von den sogenannten ‚Nation Buildern‘, Neokonservativen oder liberalen Non-Profit-Organisationen geschaffen, wie jenen, die Billionen und Aberbillionen von Dollar ausgegeben haben, ohne dass es ihnen gelang, Bagdad und so viele andere Städte zu entwickeln.“ Stattdessen haben die Menschen der Region selbst die Geburt eines modernen Nahen Ostens herbeigeführt, Menschen, die hier leben, die ihr ganzes Leben lang hier gelebt haben. Sie haben ihre eigenen souveränen Länder entwickelt, ihre eigenen einzigartigen Visionen verfolgt und ihr eigenes Schicksal auf ihre eigene Weise bestimmt.«
Das Unmögliche denken, das Mögliche erreichen. Ein Gedanke, normal für jene, die etwas unternehmen wollen. Abwegig für die Unterlasser. Echte Kaufleute haben vor Jahrtausenden weltweit Handel getrieben, lange bevor es das gab, von dem heute alle alles abhängig glauben: den Staat.
Deshalb hat die Konstellation mit US-Chefeinkäufer Trump und Orient-Chefkaufmann Bin Salman ein doppeltes Potential. Einmal für die technisch-wirtschaftliche Zukunft des Mittleren Ostens. Zum anderen für eine Kooperation der Länder vom Mittelmeer bis zum Golf von Oman – einschließlich Israels. Damit das gleich klar ist, von einem kulturellen Projekt ist hier als Kohabitation die Rede. Mehr geht nicht – es wäre viel.
In D.C. und Riad sitzen zwei Politikertypen, die lieber Geschäfte machen wollen als Krieg führen. Teheran und Brüssel stehen für jene Politikertypen, die ideologische Ziele der Weltgeltung des Islam dort und der Wokunistischen Weltregierung hier durchsetzen wollen. Darum geht es, erst nachdem sich die Kaufleute durchsetzen, hat die politisch-kulturelle Renaissance Europas jenseits und diesseits des Atlantiks wieder eine Chance. So lange hat Alt-Europa Pause ungeachtet der Tagesgeräusche des politmedialen Betriebs.


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Ach ja – der Bin Salman. Große Worte. Aber sie werden rein gar nichts bewirken, solange man sich im Mittleren Osten nicht vom Islam löst. Und zwar komplett – von der gesamten Geisteshaltung – nicht nur von einzelnen Suren/Hadithen. Und es muss ein Großteil der Bevölkerung tun, nicht nur einzelne Mitglieder der Eliten. Ohne fehlt schlicht die geistige Grundvoraussetzung um die gewünschten zivilisatorischen und technischen Fortschritte zu erzielen. Die Geschichte zeigt, dass islamische Regionen oft offen für die Errungenschaften der von ihnen unterworfenen Völker waren. Das wurde jedoch immer nur von einigen Eliten getragen. Die engstirnige, totalitäre Geisteshaltung der Massen… Mehr
Ausstieg aus den Schriften bei Todesstrafe verboten: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads//2019/04/Zukunft-CH-Infoblatt-Apostasie-im-Islam.pdf . Wie auch. Einmal „unterworfen“ ist jegliche (Entscheidungs-)Freiheit perdu. . Raymond Unger hat das in seiner Buchkritik von „Und Gott schuf die Angst – Ein Psychogramm der arabischen Seele“ des Hamburger Psychoanalytiker Dr. Burkhard Hofmann, der seine Arbeit für reiche wahhabitische Saudis vorstellt“ festgestellt und ausführlich beschrieben. Die stecken fest in furchtbarem Glauben wie in einer Zwangsjacke, ohne für sich selbst je einen Ausgang aus dem sie mit Geburt bis zum Tode knebelnden Konstrukt finden zu dürfen. Nicht umsonst nennt man das „Unterwerfung“ – zumal die eigenen Brüder wie die eigene Familie… Mehr
Stimmt schon, leider. Aber wir sehen ja in Spanien, Sizilien oder Malta, dass es durchaus möglich ist, ganze Gesellschaften zu „ent-islamisieren“. Oder Indien und China die seit vielen Jahrhunderten mit herrschsüchtige islamischen Bevölkerungsgruppen einhegen mussten. Auch viele der schwarzafrikanischen Sklaven, die in die neue Welt verschleppt wurden, waren Moslems. Denen hat man das auch „aberzogen“. Das geht schon, wenn der Wille vorhanden ist. Aber natürlich nicht mit vorauseilender Unterwerfung wie im heutigen Westen.
Damals hatten die Europäer alle Cochones in den Hosen und ein Schwert in der Hand. Geben sie uns Urdeutschen Schusswaffen und die Erlaubnis diese bei Angriffen zu nutzen, dann könnte es möglich sein. Aber bei der Regierung ist nur Extinction für Urdeutsche vorgesehen. Und wer einen Rollator fährt und zu Hause noch nen geerbten Säbel oder Vorderlader aus dem 30-jährigen Krieg hat, bekommt das Rollkommando und geht erstmal wie Ballweg wegen nichts 9 Monate und mehr in den Knast.
Ich bin davon überzeugt, dass das Christentum vor einer Riesenrenaissance steht. Auch in Europa.
Wenn ich die christlichen Maßnahmen zur Feststellung des Todes nehme – z.B. Schütteln der Leiche, um einen Gasausstoß zu provozieren, der dann die letzte Ölung am gerade frisch verstorbenen Kadaver ermöglichte….. dann, ja dann kann ich mir vorstellen , dass es einen Moment der christlichen Renaissance geben könnte. So rein statistisch gesehen. Wenn die letzte christliche Familie ein Kind gebärt und frohlockt, dass die Christen um 50% zugenommen habe.
Das war es dann aber mit der Renaissance. Worauf beruht ihre Überzeugung? Nennen sie doch mal Fakten.
Jetzt hat sich auch Tucker Carlson mit seiner grossen Reichweite dem Turiner Grabtuch angenommen.
https://www.youtube.com/watch?v=rKMQY49py4w
Mittlerweile spricht sich herum, daß die Radiocarbonmessung fehlerhaft war, das Grabtuch (und das genau dazu passende Schweisstuch von Oviedo, das seit mindestens dem 8ten Jahrhundert in Spanien ist) tatsächlich aus dem 1. Jahrhundert stammt und alles verifiziert was in den Evangelien über die Passion Jesu gesagt wird.
Der Islam behauptet die Unwahrheit über Jesus und das dürfte vielen Moslems nicht entgehen mit den entsprechenden Folgen für den Islam.
Deutschland hat immer noch grosses Potential wenn die Irren endlich von der Macht verjagt werden.
Nach der Wende und nach der Remigration würde ich weltweit Werbung machen und alle Deutschen und deutschstämmigen von denen es genug gibt in aller Welt zurückzukommen.
Und es ist ja nicht so, daß unsere Konkurrenten keine Probleme haben und alles richtig machen. Migrations undoder demographische Probleme haben fast alle.
Der Islam, der Konfuzianismus und das Kastensystem der Hindus sind grosse Effizienzbremsen.
Die sind kulturell tief verankert in den jeweiligen Ländern. Im Gegensatz zum Wokismus, der ein kurzer Spuk sein wird im geschichtlichen Masstab.
Der ist scheinbar aber auch nicht mehr „ganz alleine“, oder?
> «„Letztendlich haben die sogenannten ‚Nation Builder‘ weit mehr Nationen zerstört als aufgebaut, und die Interventionisten haben in komplexe Gesellschaften eingegriffen, die sie selbst nicht einmal verstanden.“ „Nein, die strahlenden Wunder von Riad und Abu Dhabi wurden nicht von den sogenannten ‚Nation Buildern‘, Neokonservativen oder liberalen Non-Profit-Organisationen geschaffen Oft heißt es, die Umbau-Agenda für den Nahost (7 Länder kaputtmachen – derzeit bleibt nur noch Iran übrig) sei aus einem westlichen Vorposten vorgegeben, der dabei mit den Neocons kooperiert, da es zur US-Weltherrschaft beiträgt. https://uncutnews.ch/das-schema-gross-israel-und-sein-globales-machtspiel-ein-wahnhaftes-rezept-fuer-armageddon/ > „… 1996 gründete ein Nest amerikanischer Imperialisten um Paul Wolfowitz, Dick Cheney, Donald Rumsfeld und… Mehr
„fordert SPD-Vorfrau Bas eine Vereinbarung über den weiteren Umgang in der Koalition beim nächsten Koalitionsausschuss im September. – Koalitionsvertragsumgangsvertrag?
Sie meint wohl das „Gute regieren Manipulations- und Selbstbetrugsmanifest zur Verschleierung der roten Laterne der Unbedarften!“
„eine Vereinbarung über den weiteren Umgang in der Koalition“: Der Versuch der „Brandmauer“, ihren rechten Flügel, die CDU/CSU, vollständig zu unterwerfen. Nicht nur der Fraktionszwang verhindert dann, dass Abgeordnete ihrem Gewissen folgen, sondern auch noch die Vereinbarung über den Umgang „in der Koalition“. Und das wahrscheinlich auch noch über die Köpfe der CDU/CSU BT-Abgeordneten hinweg (Fraktionszwang).
> Grünen-Energiepolitiker Kellner warnt vor dem Einbruch des Solarausbaus durch einen Stopp der Einspeisevergütung für neue Solaranlagen. – Auf Deutsch, die Umverteilung von unten nach oben an die Klimaindustrie soll weiter gehen.
Korruption First. Make Oligarchs Rich Again. Wenn solche ohne Rücksicht maximal abzocken, im nächsten Quartal die komplette Substanz versilbern, kann derartiger „Casino-Kapitalismus“ nicht lange laufen – was leider den Ruf der Marktwirtschaft insgesamt beschädigt. Allerlei Marxismus-Fans kriechen aus den Löchern.
Ich vermute, Ostasien wird die Region der Welt, die die Innovationen hervorbringt. Von den arabischen Ländern kommt sie bisher nicht. Diese haben das Geld durch das Öl un lassen arbeiten.
„Um Freiheit und Recht geht es allen nicht.“
Mir sind diejenigen, die Geschäfte machen wollen, lieber als Ideologen.
Und. Freiheit und Recht müssen innerhalb der Nationen von den eigenen Bürgern durchgesetzt werden. Das ist nichts für die Außenpolitik.
Ich schreibe es seit Jahren: brachliegendes Potential ohne Ende für die deutsche Wirtschaft. Eurasien, Afrika usw. Sind aber alles Böse mit denen man kein Kontakt haben darf. Iran wenn frei hat riesiges Potential.
Und nicht zu vergessen das aufstrebende Syrien!
Reichen wir den sunnitischen Salafisten unsere Hände: Wandel durch Annäherung…
Bleiben wir einfach mal bei Deutschland und Europa.
Am Rand: Wie fast jeder Geschäftsmann ist auch Trump link (nicht links!).