Renommierte Wissenschaftler haben einen „Aufruf zur Unterstützung von Prof. Peter Hoeres und PD Dr. Dr. Benjamin Hasselhorn gegen die Rufmordkampagne an der Universität Würzburg“ bereits kurz nach Erscheinen unterzeichnet. Es geht um die Verteidigung der Freiheit der Lehre und Forschung.
Sie wollen das alte Tatort-Münster-Gefühl? Dann bitte weit aufmachen und schlucken … Thiel und Boerne tanzen immer mehr nach der woken Pfeife.
Ein Milieu, das sich für berufen hält zu denken, lenken und herrschen, verliert in der Pose der Weltgewandtheit den Kontakt zur Realität – und nun zur eigenen moralischen Fassade. Zwischen Kriegspathos und Kinderzartheit taumelt das rotgrüne Bürgertum in die nächste Lebenslüge: Es will Kriege führen, aber nur mit den Söhnen der anderen.
Die „Rote Hilfe“ ist laut Verfassungsschutz das wichtigste linksextreme Unterstützernetzwerk in Deutschland – organisiert Solidarität für Gewalttäter und verharmlost linke Straftaten als „Gesinnungsjustiz“. Politiker von SPD, Grüne und Linke unterstützen oder verteidigen die Organisation – bis hinein in Bundestag, Ministerien und Kanzleramt.
Der Dresdner Brücken-Experte Steffen Marx warnt, weitere Brücken in Deutschland könnten einstürzen, wird die Wartung der Bauwerke nicht verbessert. Marx schrieb das Gutachten zum Einsturz der Carolabrücke, das Versäumnisse der Verantwortlichen wider besseres Wissen belegt.
Union und SPD haben sich auf die Einführung einer Pflicht zur elektronischen Bezahlmöglichkeit geeinigt. Gewerbetreibende sollen neben Bargeld auch mindestens eine digitale Zahlungsoption anbieten. So wollen die Koalitionspartner mehr Steuern eintreiben. Dass man auch sparen könnte, ist für sie eine absurde Vorstellung.
Ein Ergebnis der Zölle wird sein, dass die amerikanische Militärmacht schrumpft und die europäische wächst. Für einen Kontinent wie Europa, auf dem die letzten 200 Jahre permanent irgendwo Krieg herrschte, was sich erst ab 1945 durch die Pax Americana besserte, sind das nicht die besten Aussichten. Von Holger Schindler
Mit der tatsächlichen Einführung der seit langem angekündigten neuen Zölle löste Donald Trump am Mittwoch weltweit erst ungläubiges Staunen und dann ein Börsenbeben aus. Während China und die EU Gegenzölle angekündigt haben, halten sich andere Länder noch zurück.
Joschka Fischer bei Caren Miosga. Ein Interview wie eine Andachtsstunde. Sie behandelt den grünen Ex-Außenminister so ehrfurchtsvoll wie einen alten, weisen Indianer. Doch der Weisheit letzter Schluss fällt eher dürftig aus. Er lautet: Putin will Krieg gegen alle. Von Michael Plog
Alle Vorzeichen für die mutmaßliche rotschwarz(grüne) Rampel stehen schlecht. Mit dem Zoll-Stock als Verhandlungs-Öffner hat Trump die USA in die Vorhand bei der Neuordnung von Welthandel und Geopolitik gebracht.
Ihre Fassungslosigkeit, ihr Entsetzen, ihren Zorn, ihren Gemütszustand, ihre Gefühle bringen TE-Leser zum Ausdruck. Hier die zweite Folge, zusammengestellt von Barbara Goergen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Man erzählt sich, ein Wiener Philosoph habe einmal einen Vortrag über Heidegger gehalten und nachher geäußert, er habe offensichtlich klar genug gesprochen, denn ein Bäuerlein in der ersten Reihe habe ihn die ganze Zeit über verständnisinnig angeschaut. Am Ende habe sich herausgestellt: Das Bäuerlein war Heidegger.
Im dritten Teil der Serie zur Kritik am postmodernen Gender-Aktivismus geht es ans Eingemachte: Wie lässt sich dieser akademisch kaschierte Irrationalismus zähmen, ohne gleich die Wissenschaft selbst zu gefährden? Es braucht einen Reformplan zur Selbstheilung der Universitäten – und zur Trockenlegung der ideologischen Nachschubwege in Medien, Politik und Gesellschaft. Von Christian Zeller
Während deutsche Leitmedien Trump erneut zum Totengräber der Demokratie erklären, setzt der 47. Präsident schlicht um, was er versprochen hat: konservative Politik mit außenpolitischem Realismus. Zeit für eine nüchterne Bilanz – und für die Frage, ob nicht Berlin statt Washington auf dem Weg in den Abgrund ist. Von Dr. Georg Menz
Die EU-Kommission hat eigene Ziele und besonders eine eigene Vorstellung von Demokratie. Solange die Vorstellungen von Kommission und Wählern übereinstimmen, ist das kein Problem. Problematisch wird es, wenn Wähler den Traum der EU-Kommission von den Vereinigten Staaten von Europa nicht mitträumen wollen.
Ein offener Brief, der keine Fragen mehr offen lässt – sondern Klartext redet. Mit Friedrich Merz haben viele Bürger einst Hoffnung auf Erneuerung verbunden – heute sehen sie in ihm den Totengräber bürgerlicher Politik, getrieben von Machtgier, Opportunismus und der fatalen Bereitschaft, alles zu verraten, was er einst versprach.
Unter Merkel entkernt, unter Merz entwürdigt: Wer auf einen Aufbruch gehofft hatte, erlebt nun die Wiederauferstehung des Opportunismus im Maßanzug.
Wer Netanjahu nach dem Massaker der Hamas an Juden mit einem Haftbefehl belegt, aber zum Mordaufruf Erdogans gegen Israel schweigt, hat kein Völkerrecht im Sinn. Die Grünen demonstrieren wieder einmal ihr Verhältnis zu Israel in heimlicher Feindschaft.
Kritische Fragen aus Ungarn haben es aufgedeckt: Mithilfe von „NGOs“ weitet die Kommission seit Jahrzehnten ihren Einfluss auf Mitgliedsstaaten, Bürger und diverse politische Organe aus. Nun weicht die Kommission rhetorisch leicht zurück, will aber in der Sache genauso weitermachen.





















