Friedrich Merz (CDU) hat ein massives Problem: Laut neuester Forsa-Umfrage legt die AfD weiter zu und kommt jetzt auf 26 Prozent – damit ist die Partei erstmals allein auf Platz 1.
Eine Botschaft, so klar und hoffnungsbringend wie die Auferstehung Jesu Christi, wird in Deutschland nicht verkündet. Freude, Hoffnung, Liebe werden ersetzt durch Leerstanzen wie Toleranz und Vielfalt – und Ignoranz der eigenen Religion und Kultur.
Die Amtszeit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier endet 2027. Schon werden Nachfolger gehandelt. Die Rufe, endlich eine Frau in das höchste Staatsamt zu „wählen“, werden dabei lauter – womöglich sogar eine „Grüne“? Denn die Grünen-Partei kam bisher noch nicht zum Zuge.
Kristi Noem, US-Ministerin für Heimatschutz, wurde am Sonntagabend Opfer eines Diebstahls in einem Restaurant im Stadtzentrum von Washington. Die für die innere Sicherheit der Vereinigten Staaten zuständige Politikerin hat ein Sicherheitsproblem.
FPÖ-Chef Herbert Kickl hält Friedrich Merz für einen Kanzler der leeren Versprechen – besonders in der Migrationspolitik. Zurückweisungen an der Grenze werde es unter Merz nicht geben, meint Kickl, weil dieser vor Brüssel, Straßburg und ideologischen Zwängen kapitulieren werde wie alle vor ihm.
Ein Antrag auf Einsicht in brisante Impfstoffverträge endet in Brüssel nicht etwa mit Aufklärung, sondern in einem Akt politischer Vernebelung, der selbst Kafka die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Von Friedrich Pürner
„Das Leiden, das mich im letzten Abschnitt meines Lebens begleitet hat, habe ich dem Herrn aufgeopfert“ – diese berührenden Worte finden sich auch im nun veröffentlichten Testament von Papst Franziskus. Hier der ganze Text im Wortlaut.
Dutzende Staatschefs werden nun beim Begräbnis von Papst Franziskus in Rom erwartet – auch US-Präsident Donald Trump bestätigte bereits auf X, dass er mit seiner Gattin Melania anreisen werde. Italiens Sicherheitsdienste werden im Ausnahmezustand sein.
Papst Franziskus polarisierte: Sein Einsatz für Barmherzigkeit stand im Widerspruch zu seinem autoritären Stil – ein Pontifikat zwischen geistlichem Anspruch und politischem Kalkül, das die Frage nach dem Kurs der Kirche neu entfacht hat.
Niemand kann wissen, ob der nächste Papst die Politik von Franziskus durch einen konservativen Kurs ersetzt. Von Merz oder einem anderen Rampel-Kanzler wird nur eine verschärft grün-woke Fortsetzung des deutschen Irrweges erwartet.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Während sich die Kirchen selbst abschaffen, entdecken junge Menschen den Glauben neu – nicht immer in der Liturgie, sondern im Metal, in Filmen und auf TikTok. Von Silvia Venturini
Die Stationierung einer europäischen Truppe in der Ukraine hängt von einem Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland ab, der unter amerikanischer Vermittlung immer schwieriger zu erreichen ist.
Der Chat-Skandal um die Angriffspläne der US-Luftstreitkräfte auf die Houthi-Rebellen fliegt der US-Regierung um die Ohren: Jetzt wurde aufgedeckt, dass Verteidigungsminister Pete Hegseth die Geheimpläne mit seiner Ehefrau und seinem Bruder geteilt hat.
Noch vor wenigen Tagen prophezeiten gewisse Experten den Beginn des russischen Angriffs auf Westeuropa für 2029, jetzt wird der Termin von einem britischen Sicherheitsexperten auf 2027 vorverlegt.
Klaus Schwab, umstrittener Gründer und langjähriger Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF), ist mit sofortiger Wirkung von seinem Posten als Verwaltungsratsvorsitzender zurückgetreten. Der Schritt des 87-Jährigen kam überraschend und ist die Reaktion auf wachsende Kritik in der Öffentlichkeit.
Deutschland gibt sich gern als Bollwerk der Freiheit – doch wer die falsche Satire postet, riskiert heute Hausdurchsuchung, Strafe und öffentliche Diffamierung. Was der "Economist" über diesen Kurs urteilt, ist eine Warnung – und eine schallende Ohrfeige zugleich.
Mit 88 Jahren ist Papst Franziskus am Morgen des Ostermontag verstorben. 12 Jahre lang diente er der Katholischen Kirche als ihr Oberhaupt – ein von Ambivalenz und Widersprüchlichkeiten gekennzeichnetes Pontifikat.
Eine Tochter wird brutal ermordet, ein verzweifelter und trauernder Vater bleibt zurück – und ein Parteisoldat der Linken spuckt ihm mit maßlosen Diffamierungen ins Gesicht. Wer solche „Berater“ hat, braucht keinen politischen Gegner mehr. Die Links-Partei ist eine moralisch und menschlich völlig verwahrloste Ruine.
Wer heute Politiker kritisiert – und dabei nicht „die Richtigen“ ins Visier nimmt –, riskiert Hausdurchsuchung, Strafverfahren und öffentliche Diffamierung. Der Fall Stefan Niehoff zeigt abermals exemplarisch, wie eine politisierte Justiz unter dem Banner des „Guten“ Bürger verfolgt, Gesetze beugt – und sich dabei immer weiter vom Rechtsstaat entfernt.

















