Abseits des allgemein-medialen Interesses setzen sich die Grenzübertrittsversuche an der polnisch-weißrussischen Grenze fort. Berichte und Videos von Migranten bieten Einblicke in ein international organisiertes Schleppergeschäft.
Ismail Tipi will sich von Rückschlägen und Sorgen nicht kleinmachen lassen, weil er immer auch die guten Seiten sieht.
Eine erschütternde Neujahrsansprache des neuen Bundeskanzlers Olaf Scholz: Da wird Gemeinsamkeit beschworen, die nicht sein darf, und mit dem brutalen Umbau der Wirtschaft gedroht.
Man stelle sich vor, Corona gibt es nicht und habe es auch nie gegeben. Welche Ausrede sollten unsere Politiker dann finden, warum sie um die wirklichen großen Bedrohungen unserer freiheitlichen Gesellschaften einen verschämten Bogen machen.
7,5 Mikrometer – das ist nicht viel größer als Feinstaub: So winzig sind die wichtigsten Waffen unseres Immunsystems, jene T-Lymphozyten oder kurz T-Zellen. Die sorgen dafür, dass wir gesund bleiben, indem sie uns vor noch kleineren Angreifern schützen, etwa Viren.
Die Bundesregierung muss sich darauf einstellen, künftig über weniger Geld verfügen zu können. Das wird viele Lebensbereiche verändern. Etwa die Kultur. Die hängt stark am staatlichen Tropf. Ohne dessen Geld wäre sie kaum überlebensfähig. Tendenzen, die es schon heute gibt, würden sich noch verstärken.
Die Frage ist nicht mehr, wie man sich fühlt, sondern zu welcher Risikogruppe man zählt. Wir sind nicht glücklich damit - aber achtsam. Glück hat man sich früher einmal gewünscht. Glück kann man haben oder auch nicht. Deshalb ist Glück zu verbieten. Wir wollen Gewissheit.
Das neue Jahr beginnt man in der Regel mit guten Vorsätzen. Aber heuer? Die alten, eingeübten Vorsätze mit der Halbwertszeit 15. Januar taugen nichts mehr. Neue müssen her und alte Märchen für ein verrücktes Jahr, das den Aufbruch in eine neue Zeit markieren soll.
In den 80er-Jahren schien die Apfelweinkultur in Frankfurt endgültig den Main runtergegangen zu sein. Doch Laszlo Trankovits machte sich auf die Suche nach Bembel und Äppler, Handkäs und Grüner Soße – und erlebte die erfolgreiche Rückkehr der Tradition in die Bankenmetropole
„... mit unserm Speck. Und den Kartoffeln, den unsrigen! Damit kann man eine der herrlichsten Suppen machen, durch und durch wohltuend, besonders jetzt im Winter, wenn's draußen windig und kalt ist.“
Das Jahr 2021 hat vor Augen geführt, dass Wind- und Sonnenenergie nicht in der Lage sind, ein Industrieland wie Deutschland zu versorgen. Zum Jahreswechsel werden dennoch drei weitere Kernkraftwerke abgeschaltet.
Die breite Protestbewegung gegen die Corona-Maßnahmen in zahlreichen deutschen Städten ist in dieser Breite ein Novum. Manche tun die Demonstranten als Spinner ab, manche sehen das neue 1989 kommen. Vera Lengsfeld gehörte zur Bürgerrechtsbewegung der DDR und beobachtet heute die Proteste genau.
Es ist nicht nur ein Problem schwieriger Zeitgenossen: Selbstbild und Fremdbild fallen auch im gesellschaftlichen Rahmen auseinander. Und mancher Realitätsverlust ist so dramatisch, dass er zum Nährboden für gravierende Fehlentwicklungen wird.
Private Feuerwerkerei passt nicht in das Weltbild des Ökosozialismus mit seinen Verboten und Geboten. Deswegen soll diese Silvestertradition jetzt beerdigt werden. Corona ist nur das Werkzeug. Von Georg Etscheit
Wäre ja noch schöner, wenn man Corona und Klimawandel nicht als Trittbrett für die Umsetzung alter Träume nutzen könnte. Nie endend: der Marsch der 68er durch die Institutionen und Definitionen.
Die Tyrannei der Mehrheit lebt vom Desinteresse an den Vorgängen im Land. Ihre Herrschaft beruht auf der Atomisierung der Gesellschaft, in der es keine Gemeinschaften gibt, die der Staatsmacht entgegenarbeiten können.
Indien scheint Corona überstanden zu haben, trotz niedriger Impfquote. Die Amish haben der Impfung und Masken völlig entsagt und sehen sich inzwischen als coronafrei. Deutschland dagegen taumelt von der Angst zum Desaster und wieder zurück. Warum?
Zwei Landwirte schreiben an Bundesminister Cem Özdemir einen Brief. Bisher haben sie allerdings noch keine Antwort auf ihre drängenden Fragen bekommen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut gelaunten und gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten.
„Essen ist fertig!! rufen. Wo ist der Wein? Kannst du den aufmachen? Ich habe die Hähnchen gemacht! Und ich habe den Salat gemacht! – Wildkräutersalat, ‚misto di campo‘, aus Italia. Passte sehr gut zu den Schenkeln.“

























