Linke „Haltungshelden“ zeigen nach dem Mord an Charlie Kirk ihr wahres Gesicht. Häme, Jubel und blanker Hass ersetzen Anstand und Mitgefühl. Ein Blick in die Kommentarspalten offenbart, wie weit die woken Hypermoralisten bereits im Extremismus angekommen ist. Von Daniel Matissek
picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Lindsey Wasson
Durch Zufall stieß ich gestern auf den Facebook-Post einer fast schon klischeehaften Vorzeigelinken namens Alla Lashenko, Künstlername „Black Mold“, Schriftstellerin und Lektorin. Sie schrieb 11. September, dem Morgen nach Charlie Kirks Ermordung:
„WDR 5 gerade so: „Mimimi, er (Kirk) hatte eine Familie!“ 1:1 von der MAGA übernommenes Narrativ zur Vermenschlichung eines gestern erschossenen Neonazis direkt als Berichtseinstieg. Cool! Goebbels hatte auch eine Familie. Bin Laden, Gaddafi, Stalin, Mugabe auch … Wann ist Hirn?“

Dieser abstoßende Post mit seinem bizarren Bullshit-Whataboutism war für sich betrachtet zunächst leider nichts Außergewöhnliches, reihte er sich doch ein in eine endlose Anthologie des Hasses in den sozialen Medien, die von Verachtung für den Ermordeten Charlie Kirk und alles, wofür er stand und eintrat, nur so strotzen. Fast hätte ich weggeklickt, doch dann blieb ich im Kommentarthread darunter hängen.
Was dort zu lesen war, sprengte dann wirklich alle Grenzen des Vorstellbaren: In hunderten Kommentaren, jeder zynischer und bösartiger als der vorige, pulsierten glucksende Genugtuung, geifernde Freude und Beifallsbekundungen über das Attentat, gemixt mit Todeswünschen und Nominierung der hoffentlich nächsten Anschlagsziele. Zigtausende solcher Threads mag es allein auf Facebook geben.
Als ich diese Aneinanderreihung von Unaussprechlichkeiten so gebannt wie angeekelt las, wurde mir wieder einmal bewusst, dass hierzulande inzwischen wirklich zwei völlig unterschiedliche Wahrnehmungswelten, zwei entkoppelte gesellschaftliche Lager existieren. Und tatsächlich sind beide durchdrungen von der Überzeugung, ihre Weltsicht sei die jeweils einzig legitime und wahre. Lichtjahre trennen diese Lager. Doch was ich beim Lesen dieser Kommentare auch erkannte: Aus ihrer eigenen Überzeugung heraus empfinden diese Linken „unsere“ Ansichten als ebenso befremdlich, verblendet und bedrohlich wie wir umgekehrt die ihren. Frei nach Hegel ist das Wesen der Tragödie ja nicht der Widerspruch zwischen richtig und falsch, sondern der Widerspruch zwischen richtig und richtig – und so ist es hier auch. Jeder wähnt sich geläutert und den anderen für verirrt. Das mag banal klingen, doch wie sehr diese reziproke Missachtung reicht, kann man sich wirklich einmal durch gelegentliches Eindringen in die Innenwelten der Gegenseite ins Bewusstsein rufen. Auch wenn es nur sehr schwer zu ertragen ist.
Soviel vorab: Die nüchterne Antwort darauf lautet NEIN. Ich machte den Objektivitätscheck und recherchierte im Netz, in meinen Leselisten und Archiven bis hin zur WaybackMachine, las, soweit noch verfügbar, unter vielen Dutzenden Kommentarthreads und durchforstete, soweit noch abrufbar, die Statements unter damaligen hochemotionalen Posts und Presseberichten nach den damaligen Anschlägen. Doch ich fand nichts, was auch nur annähernd mit der Häme vergleichbar wäre, die sich jetzt nach Kirks Tod in den Äther ergießt, diesmal sogar noch weit schlimmer, als es schon nach dem gescheiterten Attentat auf Trump vergangenes Jahr oder nach dem tragischen Unfalltod Felix Baumgärtners unlängst der Fall war.
Der wohl entscheidendste Unterschied zwischen unserer freiheitlichen, wertkonservativen Position und den ideologischen Echokammern der Gegenseite sind Respekt und Umgang mit abweichenden Meinungen. Die gänzliche Diskursverweigerung der Linken, ihre und flammende Verachtung für alle Andersdenkenden, die man nicht mehr überzeugen, sondern eliminieren will: Das ist inzwischen ihr Alleinstellungsmerkmal. Jeder Kommentar zum Mord an Charlie Kirk trieft von klammheimlicher bis offener Freude, dass es hier “den Richtigen” getroffen habe. Diese unterschwellige Gewaltrechtfertigung und -verherrlichung zeugt vom Extremismus, der in diesen Kreisen längst zum geistigen Grundinventar gehört. Dafür gibt es auf der eben hierfür dauerangefeindeten Gegenseite keine auch nur annähernde Entsprechung, egal, was der Verfassungsschutz in AfD-“Gutachten” oder was linke Medien in “dekontextualisierter” Quellenexegese auszugraben behauptet.
Alleine schon die eiskalte Billigung totalitärer Methoden dieser Linken diskreditiert ihr vorgebliches Eintreten für „Demokratie“ oder „Vielfalt“ final und bedarf insofern gar keiner inhaltlichen Widerlegung. Der vom deutschen Staat mit hunderten Millionen Euro finanzierte neue Antifa-Schutzwall gegen all jene, die den kulturmarxistischen Totalumbau dieser Gesellschaft kritisch sehen, hat ein toxisches Biotop geschaffen, das Eindringlinge und Ausbrecher vernichten will. Was wir in diesen Tagen erleben, sind dessen makabre Ausblühungen. Die Folge der totalen Diskurs(zer)störung seit Merkel hat ganze Wirkung gezeigt.
Und nein: Der Grund dafür war hier nicht der, dass das rechte Lager damals wie heute einem ungleich stärkeren Zensurregime gerade in den sozialen Medien unterworfen war, das solche affirmativen Sympathie- und Jubelchöre frühzeitig weggelöscht und -gesperrt hätte. Sondern: Es gab so etwas schlicht nicht.
Auch ein Pendant zu den ZDF-Aushängeschildern Theveßen, Hayali & Co, die zunächst einmal den Opfern der Anschläge deren Abscheulichkeit attestieren, ehe sie sich dann mit Heuchelfloskeln von ihrer Tötung distanzierten, gab es damals in den freien alternativen Medien definitiv nicht. Nach dem Mord an Lübcke wurde zwar auch dort postum Kritik an dessen schwer erträglichen Aussagen wiederholt (etwa der, dass jeder Deutsche Deutschland ja gerne verlassen könne, wenn ihm die Willkommenskultur nicht passt) – doch auf keinem einzigen konservativen Portal, weder bei Tichys Einblick, JF oder Weltwoche, wurde diese Kritik suggestiv so verpackt, dass sie ein Tatmotiv begründete. Doch genau das ist es, was deutsche Mainstream-Journalisten im Fall Kirk reihenweise taten.
Sicher: In den schon damals marginalisierten freien Medien der Gegenöffentichkeit fanden sich auch damals einzelne hasserfüllte Ausreißer. Aber diese waren eben die Ausnahme und nicht wie bei den Linken heute die Regel. Wer solche Gegenbeispiele sammelt und verdichtet, so wie dies linke Medien seit jeher tun, wird daraus natürlich problemlos die These ableiten können, dass die Rechten ebenso hetzten und jubelten. Man kann im Netz alle erdenklichen Hässlichkeiten finden, die dann zum Konzentrat verdichtet den Anschein eines Breitenphänomens erwecken: so funktioniert übrigens auch jede Verschwörungsszene paranoider Extrempositionen von flacher Erde bis zur heimlichen Reptiloidenherrschaft. Aber es waren immer nur vergleichsweise winzige Blasen – während die “großen Blasen” der Linken dieser Tage unisono empathielos bis beifallklatschend auf Charlie Kirks Ermordung reagieren. Das gab es in dieser überwiegenden Tendenz auf der anderen Seite nie. Die Kanäle der Konservativen, Rechten und Freiheitlichen, denen man pausenlos Hass und Hetze unterstellt, zeigten in ihrer großen Mehrheit nach rechten Untaten ganz überwiegend Betroffenheit und kategorische Ablehnung von Gewalt, vielfach aufrechte Bestürzung über die Polarisierung und benannten die Morde klar als das, was sie waren: verabscheuenswürdiger politischer Terror.
Kirks Tod war für sie ein Stimulans, ein befreiender Erlösungsakt mit dem Subtext: Er war hoffentlich nicht der Letzte! Der Post Alla Lashenkos und all das, war er an Reaktionen triggerte, steht exemplarisch für die Kernschmelze eines Juste Milieu, das inzwischen ganz offen seine lupenrein faschistischen Reflexe auslebt – in dem Wahn, auf richtigen, der alternativlosen Seite zu sein, wo der Zweck jedes Mittel heiligt und beim Hobeln eben schon immer Späne fielen. In diesem Dunstkreis, wo man man „Heute-Show“, Kebekus und Böhmermann schaut und lustig findet, wo die gemeinsame Blasenpsychose ausgelebt wird vom bunten westlichen Diversitäts-Bullabü, welches von Trump bis Höcke, von Sellner bis Kirk bedroht werde und dem die nächste Machtergreifung unmittelbar bevorstehe, meint man deshalb auch, sich mit allen Mitteln verteidigen zu dürfen. Mit Parteiverboten oder notfalls eben auch mit Sturmgewehren. Jette Nietzard sinnierte bereits offen über Waffengebrauch gegen AfDler. Und diesem Mindest entspringen dann auch die all die anderen viral gegangenen „kreativen“ Exempel des Hasses auf X, die sich über Kirks Hinrichtung köstlich amüsieren: Von Heidi “Reichierschießinneks“ Büropersonal über El Hotzo aus dem Hause Jan „n paar Nazis keulen“ Böhmermann bis hin zu Thilo Jung; von der „Linksjugend .solid“ bis zu Ex-Familienministerin Lisa Paus, die sich über die Trauer für “Faschos” aufregt. Es ist eine einzige politmediale Hammerbande, die hier auf uns eindrischt.
Und spätestens an diesen gänzlich folgenlosen, gesellschaftlich breit akzeptierten Hassausbrüchen zeigt sich, dass wir, die vermaledeiten Rechten, den Objektivitätscheck wahrhaftig bestanden haben: Wir sind nicht so wie sie. Wir sind nicht das, was sie uns unterstellen. SIE sind die Hassprediger, Hetzer, Menschenfeinde. SIE relativieren Morde, predigen Vernichtung statt Diskurs, Ausgrenzung statt Respekt, Verbote statt Toleranz, Brandmauern statt Austausch. „Sie gegen wir“: Für eine Demokratie und freiheitliche Gesellschaft ist diese Formel eigentlich ein Offenbarungseid, steht sie doch für ultimative Polarisierung und Grabendenken. Aber diese Gräben haben nicht wir aufgerissen. Diese Spaltung haben uns die aufgezwungen, die uns seit Jahren zu Schwurblern, Leugnern, Extremisten, Abgedrifteten und Nazis stempeln. Jene Ideologen, die auf Etiketten statt Inhalte, auf Parolen statt Argumente setzten. Die mehr Verständnis und Respekt für einen Attentäter aufbringen als für Andersdenkende in ihrem Umfeld. Und die irgendwann, wenn dieser Wahnsinn nicht bald aufhört, auch bei uns zur Waffe greifen werden.



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Friedlich ist das nicht mehr zu lösen. Der Hass der Linken, der vermeintlichen Weltverbesserer, die Mörder oft geradezu mit Verständnishymnen übergießen, diese, wie die furchtbare Göring-E. den Hammerschläger-Menschen(!), der morden wollte und Leute zu Krüppeln schlug, als Helden einer „gerechten“ Sache feiern und um diese kämpfen, damit die, wie dieser Mensch mit dem Hammer, der gerechten Strafe weitgehend entgehen können, diese Leute kann man nicht erreichen, man kann mit ihnen nicht reden, denn sie sind nicht in der Lage, irgendetwas zu überdenken oder gar einzusehen. Sie können nicht einmal zuhören, sie können nur argumentationslos schreien und angiften, mehr nicht. Es… Mehr
Man erinnere sich an den Text des Schießbefehls der SED:
„Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schusswaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, was sich die Verräter schon oft zu nutze gemacht haben.“
So sieht die Geschichte der heutigen Linken aus!
Nachbar, hirngewaschen von örr u.ä., wandte sich gerade angewidert ab, als er vom Tode des „Evangelikalen“ sprach – und all dem, was ihm sonst noch in den Verstand geblasen wird.
Ich sag da nichts mehr – bin aber sehr interessiert daran, wie es in der Blase inzwischen aussieht. Dass er dann wegen des kommunalen Verkehrskonzepts auf grün zu schimpfen begann verwunderte.
Es ist der Mainstream, dem die Leute einfach folgen, weil die große Mehrheit ihm folgt. Es ist wie eine Stampede, auch die kann man nicht stoppen. Sie muss sich totlaufen bzw. einfach auslaufen.
Es drängt einen zu reden, mit Argumenten, Zahlen, Fakten, die nicht bestritten werden können, was diese Linksgrünen jedoch einfach tun, wie ganz kleine Kinder. Andererseits weiß man, dass es keinen Sinn hat. Ihr Hirn kann es offensichtlich nicht fassen, es ist so gepolt worden. Verächtlich? Man kommt durchaus dazu!
Das alles gäbe es so nicht, wenn die deutschen Medien ihren Job neutral und unparteiisch erledigen würden. Der Siegeszug linksgrüner totalitärer Ideen läuft daher momentan noch weiter. Und ja: es ist mittlerweile zu einem existenziellen Kampf geworden, denn die Aggressivität auf der linken Seite wächst exponentiell zu dem Verlust eigener brauchbarer Argumente. Man muss sich den absoluten Willen der Linken zur Vernichtung ihrer Gegner sehr klarmachen. Nur dann gibt es eine Chance.
Die Journalisten, die zu 90 % lt. Studien, links ticken, werden so geschult. In ihrer Ausbildung wird ihnen eingehämmert, dass sie zeigen müssen, wo sie stehen, dass also jeder Artikel eine Meinung ist, was zur Folge hat, dass jede Meldung eine Framing-Meldung ist. Das alte Ideal der neutralen Berichterstattung ist Vergangenheit, sie kommt vielleicht wieder, in 2-3 Generationen u. nach dem totalen Absturz.
Sie sind die Aggressiven, denn sie fühlen sich wie alle Wahnhaften, Ideologen, Sekten im Recht, sie sind ja „woke“, erwacht, also die mit – entsetzlich eingebildeter – höherer Weisheit!!!!
Es ist auch die im Milieu verinnerlichte Diskurshoheit der Linken. „Egal was ich sage oder tue, es ist regelrecht unwahrscheinlich, dass Konsequenzen daraus folgen werden.“ Vereinzelt findet Strafverfolgung statt, aber man würde nie bei Linken ins Surreale abgleiten und wegen Schwachkopf mit dem SEK um Sechs Uhr morgens die Bude stürmen lassen. Wenn es nicht solch ein Klischee wäre, dass die linke Seite genau das tut, was sie uns vorwirft: Eine sich stetig beschleunigte Radikalisierung durchlaufen… Jedenfalls gibt es mit Visa-Entzügen dann ein wenig Konsequenz. FAFO. Es wäre sicherlich wünschenswert, wenn man die krassesten Ausfälle auf eine Terror-Watchlist kriegt, damit… Mehr
Ja. Die „Exekutive“, durch wen sie hier auch inzwischen „beherrscht“ wird, agiert seit Merkel einseitig und nicht zu Gunsten von Recht(s) und Gesetz – was die, die das durchsetzen, zum Remonstrieren bringen müsste, um nicht persönlich haftbar zu werden.
Vor Gerichten wird das dann als „ungleich vor dem Gesetz“ gegen das Grundgesetz öffentlich.
Es ist das alte Lied: Naturrecht, auf das das christliche Recht zurückgeht, gegen das Gesetzesrecht, das von den jeweiligen Machthabern gegossen wird. In der Nazizeit urteilten die Richter auch nach dem Gesetzesrecht, damit verteidigten sie sich in den Nürnberger Prozessen, sie hätten ihrer Ansicht nach – nur wenige Ausnahmen gab es – ja nur das herrschende Recht umgesetzt. Gott sei Dank hatten sie keinen Erfolg damit, freigelassen wurden sie dennoch sehr bald, aus politischen Gründen.
Jetzt mal ehrlich, die Hand hoch wer von Charlie Kirk vor seiner Ermordung etwas gesehen, gelesen oder gehört hat! Ich hatte nur einige Videos auf TikTok von ihm gesehen. Er vor einer großen Menge Studenten und beantwortet deren Fragen die meißt eingepakt in Angriffen gegen ihn persönlich waren. Er immer ganz ruhig, mit einer bewundernswerten Gelassenheit auch bei den schärfsten Angriffen gegen ihn. Es stimmt, er ist religiös, teils würde ich sagen radikal aber immer stand bei ihm der Mensch und die Menschlichkeit im Mittelpunkt. Absolut gegen Abtreibung die er als Mord bezeichnet aber er hat nie gefordert Abtreibungen zu… Mehr
Erika Kirk:
„You have no idea the fire
that you have ignited within
this wife.
The cries of this widow will
echo around the world like
a battlecry.
To everyone linstening tonight
across America, the movement
my husband built will not die.“
https://x.com/TPUSA/status/1966699301863825910/photo/1
.
Heute treffen sich welche um Tucker Carlson, um öffentlich zu diskutieren, wie es mit der von Charlie Kirk angestoßenen Bewegung weiter gehen wird: https://x.com/TuckerCarlson/status/1967276624174563719
Und am Sonntag, 21. September eine weitere Veranstaltung, um an Kirk zu erinnern: https://x.com/TPUSA/status/1966939956166967500
Danke, ich werde das weiter verfolgen!
Man kann nur hoffen, dass es weitergeht. Vielleicht schwappt das dann auch nach Europa – nach D. ganz sicher zuletzt.
Eine Schlagzeile wie die im „Tagesspiegel“ erfüllt klar den Straftatbestand von Hass und Hetze. Hier passt alles (§ 130 StGB – § 185 StGB – § 111 StGB). Gleiches gilt für Reichinnek die bei „Miosga“ gegen Andersdenkende hetzen durfte und sich auch über den Mord an Kirk lustig gemacht hat. Wird ermittelt? Sicher nicht im linksverseuchten besten Deutschland aller Zeiten. Hier müssen nur jene den Bademantel anziehen die Habeck als „Schwachkopf“ bezeichnen oder Faeser als „aufgedunsene Dampfnudel“. Die Land ist an Widerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Das im sehr guten Beitrag gezeichnete Bild. ist eine Folge der Zerstörung gesellschaftlicher „ Balance of Power“ der Meinungen. Seit Jahrzehnten wird hierzulande der Debattenraum nach links verschoben und verkleinert -kein Wunder, daß die Linken sich nicht nur im Recht“ fühlen sondern auch -wie im Wahn – überall um sich herum Rassisten und Faschisten wähnen. Schuld daran hat auch der Konservativismus, der das alles zugelassen hat, zB. die fatalen Entwicklungen an den Unis und beim ÖRR und die Einflüsse daraus auf die öffentliche Meinung unterschätzt hat. Insbesondere in den 16 Merkel-Jahren hat der konservative Gedanke an Bedeutungverloren und man hat… Mehr
Seit 1989, wenn nicht vordem, wurde um uns eine illusorische AgitProp Welt errichtet, der 75% der Wähler nicht entkommen können. Um die 25% halten, wie auch immer, dagegen. Auf die gilt es aufzubauen. Laut der DDR-Bürgerrechtlerin sind die Indoktrinationsinstrumente inzwischen unglaublich verfeinert und, wie erlebt, können sie damit die Massen jetzt erneut zu den Paraden auf die Straßen treiben. Zitat: „Und nun sagte sie [Bohley] etwas, was ich nie vergass. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man… Mehr
Vielen Dank für die Recherche. Aus meinem täglichen Umgang war mir schon immer klar, dass „Rechts“ für Respekt, Toleranz und Menschlichkeit steht, „Links“ im Großen und Ganzen für das Gegenteil. Es tut aber gut, dies auch einmal in aller Ausführlichkeit demonstriert zu erhalten.
Da sie fragen: Nein!
„Unser Lager“ zeichnet sich dadurch aus, daß unser Menschenbild am eigenverantwortlichen Individuum ansetzt. Im Sozialismus geht es um „die Gesellschaft“, also etwas kollektivistisches.
Ob Gulag oder KZ: Es ist dieses kollektivistische Denken, daß diese Brüche mit der Zivilisation erst möglich gemacht haben.