Bahnhof Friedland: Wieder wird ein Mädchen ermordet

Eine 16-Jährige wird von einem irakischen Asylbewerber vor den Zug gestoßen. Wieder wird ein Mädchen ermordet, weil Deutschlands Eliten sich 2015 ein neues Volk wählen wollten. Die Wahrheit ist: Wer als verantwortlicher Politiker an der Migrationspolitik nicht grundlegend etwas ändert, macht sich schuldig.

picture alliance/dpa | Swen Pförtner
Bahnhof Friedland, Niedersachsen, 30.08.2025

Es ist eine Geschichte, wie sie immer wieder geschah und hier immer wieder geschehen wird, weil sich Deutschlands dysfunktionale Eliten 2015 ein neues Volk wählen wollten, um Brechts sarkastische Äußerung auf den 17. Juni 1953 zu paraphrasieren, und weil niemand die Migrationspolitik grundlegend ändern will, im Gegenteil die Asylindustrie kräftig mit Steuergeldern versorgt wird.

Über den Mord an der 16-jährigen Liana berichtet die Bild-Zeitung gerade folgend schlimme Details. Liana war am 11. August 2025 kurz vor 16 Uhr auf dem Weg zum Bahnhof, um mit dem Zug nach Hause zu fahren. Liana und ihre Eltern stammen aus Mariupol. Nachdem russische Truppen ihr Haus zerstört hatten, ging die Familie im Juli 2022 nach Deutschland und fasste Fuß in der Gemeinde Geisleden im Eichsfeld. Die Eltern gingen arbeiten, Lianas Brüder besuchen inzwischen die Kita und die Schule, Liana begann eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten.

Migration als Geschäftsmodell
Die Asyl-Industrie
Von ihrer Ausbildungsstätte war sie auch an jenem 11. August auf dem Heimweg, als sie, wie die Bild-Zeitung berichtet, wohl 500 Meter vor dem Bahnhof auf Muhammad A. aus dem Irak traf, der ihr folgte. Sie telefonierte mit ihrem Großvater in der Ukraine, der schließlich nur noch die Schreie des verängstigten Mädchens hörte und das Zugrauschen. Er hat die Angst und den Tod seiner Enkelin am Telefon mit angehört. Er rief sofort die Eltern an, die nur noch den Körper ihrer toten Tochter unter einem Tuch hinter der Absperrung am Bahnhof sahen. Der Bürgermeister Markus Janitzki von Geisleden sagte über Liana: „Sie war liebevoll, ehrgeizig, fleißig und hat schnell Deutsch gelernt. Für ihre Brüder war sie ein Vorbild.“

Bild schreibt: „Die Ermittler gehen davon aus, dass Muhammad A. Liana mit aller Kraft vom Bahnsteig stößt, direkt vor einen durchfahrenden Güterzug. DNA-Spuren des Täters bestätigten später die grausame Tat.“ Jetzt gehen die Ermittler davon aus, jetzt erst, vielleicht auch, weil der Mord eine so hohe öffentliche Aufmerksamkeit erregt hatte, dass man die Tat des Irakers nicht einfach vertuschen konnte, wie es der eine oder andere möglicherweise gern getan hätte.

Am 14. August, als die Tatsachen schon offen zu Tage lagen, berichtete das Göttinger Tageblatt: „Anfang der Woche ist am Bahnhof in Friedland ein 16-jähriges Mädchen ums Leben gekommen. Jetzt kursieren in sozialen Medien zahlreiche Falschbehauptungen, denen die Polizei widerspricht.“ Es wird wohl am Ende das Kursieren der Falschbehauptungen sein, das die Wahrheit ans Licht bringt.

Unhaltbare Zustände
Wann ist das Maß voll?
Der 11. August war ein Montag, am Dienstagnachmittag, am 12. August informierte die Polizei darüber, dass ein 16 Jahre altes Mädchen aus Heiligenstadt am Montag gegen 16 Uhr auf dem Bahnsteig von einem vorbeifahrenden Güterzug erfasst und tödlich verletzt wurde. Dass den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt nicht klar gewesen sein soll, dass ein Verbrechen vorliegt, klingt wenig glaubhaft. Der betrunkene Asylbewerber Muhammad A., der die Polizei auf dem Bahnhof zur Leiche des Mädchens geführt und von dem die Polizei einen Alkoholtest gemacht hatte, durfte der Polizei anscheinend nicht verdächtig vorkommen.

In diesem Zusammenhang ist es vielleicht nicht unwichtig zu erwähnen, dass die Göttinger Staatsanwälte aus einer Dokumentation der US-amerikanischen CBS News als unerschrockene Kämpfer gegen Rechts bekannt sind, die rechte Schlingel gern mit der Wegnahme der Smartphones bestrafen.

Auch, dass am 14. August die Polizei wegen eines randalierenden Asylbewerbers ins Flüchtlingsheim gerufen wurde, und der Randalierer Muhammad A. war, schien bei der Polizei zu keinem Nachdenken zu führen, denn noch am 14. August, also am Donnerstag berichtete das Göttinger Tageblatt: „Nach dem Tod einer 16-Jährigen im Bahnhof Friedland am vergangenen Montag kursieren zahlreiche Gerüchte im Ort sowie im Internet … Auch wird dort ein Zusammenhang mit dem Grenzdurchgangslager Friedland hergestellt. Diesen Behauptungen widerspricht die Polizei.“ Und mehr noch, die Behörden drohten.

Nius stellte am 15. August eine Presseanfrage an die Polizei Göttingen, die erst am 18. August antwortete:

„Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen gehen wir im Zusammenhang mit dem Vorfall am Bahnhof Friedland vom 11.08.2025 weiterhin von einem tragischen Unglück aus. Zum Zwecke der Rekonstruktion des Geschehens wird in alle Richtungen ermittelt. Spekulationen über strafprozessuale Maßnahmen gegen konkrete Tatverdächtige entstammen den sozialen Medien und entbehren jeder Grundlage. In diesem Zusammenhang wurde auch fälschlicherweise ein Bezug zum nahegelegenen GDL Friedland hergestellt. Richtig ist, dass die Polizei dort lediglich im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes unterstützend tätig wurde und es weder ‚Festnahmen‘ noch ‚Razzien‘ gab. Gestatten Sie mir abschließend den Hinweis, dass die Pressestelle der Polizeiinspektion Göttingen in den Abendstunden sowie an Wochenenden nicht besetzt ist.“

Presseschau 10 Jahre „Wir schaffen das“
Das ZDF zeigt Parallelgesellschaften – die SZ Merkels blutrote Hände
Noch am 27. August schrieb das Göttinger Tageblatt: „Der Tod einer 16-Jährigen am Bahnhof Friedland beschäftigt auch zwei Wochen nach dem Unglück die Gemüter der Menschen. Vor allem in den sozialen Medien tauchen immer wieder angebliche neue Erkenntnisse und Mutmaßungen über die Ereignisse des 11. August auf. Die Göttinger Polizei warnt vor der Veröffentlichung möglicher Falschmeldungen. Am besagten Unglückstag war gegen 16 Uhr das Mädchen aus Heiligenstadt auf dem Bahnsteig von einem vorbeifahrenden Güterzug erfasst und tödlich verletzt worden. Die Ermittlungen, wie es zu dem Unglück kommen konnte, sind bis zum heutigen Tag noch nicht abgeschlossen.“ Die wesentlichen Falschbehauptungen sollten sich als Wahrheit erweisen.

Dass damit nicht die Akten über das „Unglück“, das ein sechzehnjähriges Mädchen auf dem Heimweg von einem irakischen Asylbewerber in einen fahrenden Güterzug gestoßen wurde, geschlossen werden konnten, liegt vielleicht auch nur an den Eltern und an der teilnehmenden Öffentlichkeit. Unter der Überschrift: „Totes Mädchen am Bahnhof Friedland: Polizei warnt nach AfD-Post vor Falschmeldungen“ berichtete das Göttinger Tageblatt: „Auch stehe die Polizei mit den Angehörigen des Mädchens im Kontakt. Die Familie habe sich zwischenzeitlich nach eigenen Angaben auch ‚an unterschiedlichste politische Parteien‘ gewandt, um Unterstützung in der Aufklärung zu ermöglichen. Ein Schritt, der unter anderem den AfD-Kreisverband Eichsfeld bewogen hat, Anfang der Woche auf Facebook einen Post zum Tod der 16-Jährigen zu veröffentlichen.“

Erst am 29. August mussten das Göttinger Tageblatt und die Staatsanwaltschaft einräumen: „Am 29. August ist in Göttingen ein 31jähriger Mann festgenommen worden. Er ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft dringend tatverdächtig, das Mädchen vor den fahrenden Zug gestoßen und so getötet zu haben.“ Auffällig: Man nennt Mord nicht Mord. Der 31-jährige Mann in der Meldung ist übrigens der Iraker Muhammad A.

Abrechnung mit 10 Jahren Flüchtlingskrise
Gerald Grosz: „Merkels Werk ist unser Untergang“
Es ist so sehr ein Skandal, wie es auch niemanden überrascht, dass schuld an dem Tod des Mädchens nicht nur Merkels Politik, die bis heute fortgesetzt wird, ist, sondern auch das eklatante Staatsversagen im Bereich der Migration. Denn der Iraker, der gar nicht hätte im Land sein dürfen, auch längst aus Deutschland nach Litauen überführt hätte werden müssen, verdankte seinen Aufenthalt einem schlampigen Antrag der Ausländerbehörde und einer überkorrekten Gerichtsentscheidung.

Wenn Politiker wie Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) scheinheilig die Schuld auf das nicht mehr funktionierende Dublin-III-Abkommen schieben: „Es ist den Bürgerinnen und Bürgern nicht vermittelbar, dass sich Personen jahrelang in Deutschland aufhalten, obwohl ein ganz anderer EU-Staat für sie zuständig ist“, dann vergessen sie zu erwähnen, dass sie jeden Versuch, die Turbomigration in die deutschen Sozialsysteme zu beenden, mit Verweis auf EU und EUGH und angebliches Recht kontern.

Ein junges Mädchen wurde ermordet, Eltern und Geschwister bleiben tief erschüttert und beraubt zurück. Es wird nicht das letzte Opfer von Merkels und Steinmeiers, von Gabriels und Maasens, von Göring-Eckardts und Baerbocks, von Scholzens und Faesers, von Merzens und Klingbeils Migrationspolitik sein. Auch werden sie nicht die letzten Angehörigen, Mütter und Väter, Brüder und Schwestern, Großväter und Grußmütter, denen das Liebste geraubt wird, weil Deutschlands dysfunktionale Eliten an ihrer Politik festhalten, bleiben.

Die Berliner Zeitung hat 10 Jahre nach Merkels Entscheidung gegen die Deutschen Merkels prominente Unterstützer, die lautesten Willkommenskulturpolitiker mit ihren Äußerungen von damals konfrontiert und um einen Kommentar gebeten. Sie alle drücken sich vor ihrer Verantwortung, sie alle schweigen:

Die Migrationsexperten
Die Getriebenen: Zehn Jahre journalistischer Widerstand bei Tichys Einblick
Claudia Roth äußerte 2015 im Bundestag: „Die Flüchtlinge bedrohen uns nicht; sie sind doch in Not und nicht wir in Notwehr.“ Sie beantwortete die Anfrage nicht. Roth drückt sich vor ihrer Verantwortung. Nicht anders die Frau aus Thüringen, Katrin Göring-Eckardt, die als Fraktionsvorsitzende der Grünen sagte: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“ Der damalige Innenminister, Thomas de Maizière, der Mann, der nach Angela Merkel vielleicht die größte Schuld auf sich geladen hat, wollte sich nicht äußern, er befasse sich derzeit mit anderen Themen.

Auch Marcel Fratzscher, der die einfache Frage nicht beantworten kann, ob er Wehrdienst, ob er Zivildienst geleistet hat, wollte seine damaligen Äußerungen: „Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen“, und: „Ein Flüchtling erwirtschaftet spätestens nach sieben Jahren mehr, als er den Staat kostet“, nicht kommentieren. Die Berliner Zeitung schreibt: „Diese Personen hat die Berliner Zeitung ebenfalls wegen ihrer früheren Zitate und Aktivitäten zum Thema Migration angeschrieben, keine von ihnen hat geantwortet: Winfried Kretschmann, Til Schweiger, Sibel Kekilli, Peter Maffay, Horst Seehofer, Fatih Akin, Sahra Wagenknecht, Lukas Podolski, Joachim Gauck, Jan Josef Liefers, Jens Spahn.“

Erwähnenswert noch der Genosse Martin Schulz, wenn sich noch jemand an ihn erinnert: „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist.“ Auch er reagierte nicht auf die Anfrage der Berliner Zeitung. Sein Traum von Europa ist für die Väter und Mütter, die Brüder und Schwestern der Opfer zum Alptraum geworden.

Es bleibt die einfache Wahrheit, wer als verantwortlicher Politiker an dieser Politik nicht substantiell etwas ändert, ein Migrationsmoratorium und Abschiebungen – und zwar nicht der falschen, gut Integrierten – durchführt, macht sich schuldig.

Um den Iraker Muhammad A. werden wir uns keine Sorgen machen müssen, dass er ins Gefängnis muss. Er ist ein „Geflüchteter“, das heißt, man wird bei dem armen Mann mit Sicherheit eine psychische Störung feststellen, weshalb man ihn nicht bestrafen kann, sondern behandeln muss. Und wenn Gras über die Sache gewachsen ist, wird man ihn wohl als geheilt entlassen. Es scheint so zu sein, als gelte in Deutschland inzwischen zweierlei Recht.

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 63 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

63 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Ohwehnene
3 Monate her

Sozialisten – skrupellos! Ein neues Volk, bzw. eigene Mehrheit sichern um den Preis der Zerstörung des Hergebrachten. Die sozialistische Elite merkt ja von den Nachteilen nichts!
Verbrecher sind das! So wird man es in der heranbrechenden neuen Epoche sehen. Man wird sie podtsozislistisch nennen, oder postsozisldemokratisch.

weihnachtsmann_frau_lein
3 Monate her

I. Das peinlich-donnernde schweigen der vielen von der BZ angefragten ist … … … beredtes schweigen. II. „…Martin Schulz…: „…der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist.“ Wo der gute (?) martin recht hat, hat er recht. Genauer: hätte er recht: denn hätte ich diesen (alb)traum je gehabt oder geteilt, dann wäre er garantiert längst verloren gegangen. III. „…wer als verantwortlicher Politiker an dieser Politik nicht SUBSTANTIELL etwas ändert…, macht sich schuldig….“ Dem ist außer einem Peter Hahne-zitat nichts hinzuzufügen: „Ich will Handschellen klicken hören“. IV. Die — traurige, entsetzliche, entweder grenzenlose… Mehr

Last edited 3 Monate her by weihnachtsmann_frau_lein
Lotus
3 Monate her

Habe gerade auf Youtube das Video von NIUS zu dem Fall gesehen. Dort wurde das unfassbare Versagen der Behörden nochmals aufgezeigt. Dass dt. Ämtler nach 10 Jahren illegaler Turboeinwanderung nicht einmal in der Lage sind, einen korrekt ausgefüllten Antrag auf Abschiebehaft bzw. Abschiebung einzureichen (das Gericht durfte den fehlerhaften Antrag nicht bearbeiten!!), verschlägt einem nur noch die Sprache. Nun ist das Mädchen eben tot. Eine weitere Familie durch die Schuld der Linksgrünen zerstört. Jede Wette, zur Verantwortung wird auch diesmal niemand gezogen werden. Der Täter kommt – natürlich – in die Psychiatrie, Merz und der Präsidentendarsteller schweigen. Fehlt noch die… Mehr

Siggi
3 Monate her

Blume und Kerzen war gestern, heute braucht man Teddys und Schokolade für die frischen Afghanen, die heute forthingebracht werden. Nur jeder 8-te war eine Ortskraft. Die restlichen 1750 wurden von den Taliban ausgesucht. Bearbocks Erbe, dem sich der Lügenkanzler verpflichtet sieht. Ein Skandal, der keiner sein darf.

Siggi
3 Monate her

Man wird sich sicherlich dort schon mit Teddys und Schokolade bewaffnen, damit die heute dort eintreffenden neuen Afghanen angemessen begrüßt werden können.

Die gerade dort hinzuschicken, nach dem Vorfall gerade zeigt, wie abgewichst die sind.

Widerlicher kann man dem Deutschen nicht den Mittelfinger ins Gesicht halten.

Verzeihtnix
3 Monate her

Die Wähler der sog. demokratischen Mitte sind Schuld. Vor allem die der CDU und der FDP. Die linken und die grünen Wähler bekommen immerhin das, was sie gewählt haben.

Johann Thiel
3 Monate her

Dank dem Autor, dass er den Anteil eines Thomas de Maizière an dem ganzen nicht vergessen hat. Dieser Scheinheilige sollte nicht in Vergessenheit geraten, und was seine „Beschäftigung mit anderen Themen“ angeht, stellt sich mir die Frage, wer all die unendlich vielen Tatorte von den Spuren der Opfer reinigt. Merkel und de Maiziere mit Putzwagen, Eimer und Schrubber sind offensichtlich nicht, auch wenn manch ein Buchtitel eine vage Vorstellung davon gibt.

Astrid
3 Monate her

Es sind die deutschen Bürger, die diese Änderung erzwingen müssen, denn wie wir sehen wird die Politik ihren Kurs nicht verändern. Aktuell werden wieder tausende von Afghanen eingeflogen und es geht täglich weiter. Wir dürfen uns das nicht mehr länger gefallen lassen. Mich hat nie jemand gefragt, ob ich damit einverstanden bin meine Sicherheit, Kultur, höhere Steuern, Einbußen im Gesundheitswesen, Bildungsmisere, Zerfall der Infrastruktur etc. einzubüßen. Alle Macht geht vom Volke aus und das müssen die Leute endlich begreifen. Wegducken und Aussitzen wird bei dieser riesengroßen Problematik nicht helfen und die Politik wird ohne Druck der Bürger niemals den Kurs… Mehr

Thilo Braun
3 Monate her
Antworten an  Astrid

„Alle Macht geht vom Volke aus“ ist reine Theorie. Die alleinige Macht in Deutschland liegt bei den Parteien. Es gibt nur noch zwei, nämlich die Deutsche Demokratische Mitte (CDU, SPD, Grüne, Linke) und die AfD als einzige verbleibende konservative Partei.

Michael Theren
3 Monate her

bei X wird die Rolle von Björn Höcke bei der Aufklärung recht hervorgehoben, übertrieben oder richtig ?

Kraichgau
3 Monate her
Antworten an  Michael Theren

nicht übertrieben,denn sein Wahlkreisbüro war erste Anlaufstelle der Mutter und dieses hat die social media Anfragen gestellt und verbreitet

maps
3 Monate her

Das sind die Schutzsuchenden, die für das Wirtschaftswunder sorgen und unsere Renten bezahlen. Wir werden verarscht nach Strich und Faden und dafür sterben Menschen. Ekelhaftes System.