Für herausragende Leistungen im Verbreiten von Desinformation und Propaganda wird Correctiv mit dem Karl-Eduard von Schnitzler-Preis 2024 ausgezeichnet. Roland Tichy hält die Laudatio auf die Preisträger - mit der Berichterstattung um das angebliche Geheimtreffen in Potsdam hat Correctiv sich den Preis redlich verdient, findet er.
Bei der diesjährigen Verleihung des Karl-Eduard von Schnitzler-Preises durch die Stiftung Meinung und Freiheit wurde die Organisation Correctiv mit dem Preis für Desinformation, Meinungsmanipulation und Propaganda ausgezeichnet.
In ihrer Eröffnungsrede stellt Gabriele Bock das Ergebnis der Leserwahl bei Tichys Einblick vor, ehe Roland Tichy in seiner Laudatio eine fulminante und tiefgründige Kritik an der Arbeit von Correktiv formuliert. Mit historischen Vergleichen, scharfsinnigen Beobachtungen und ironischer Zuspitzung, stellt Tichy die journalistische Glaubwürdigkeit und politische Unabhängigkeit der Organisation in Frage.
Besonders im Fokus: die mediale Inszenierung rund um das „Geheimplan“-Narrativ und die staatliche Förderung angeblich unabhängiger Medien.
Diese Rede ist nicht nur eine Abrechnung mit einem spezifischen Rechercheprojekt, sondern eine grundsätzliche Kritik am Zustand von Medien, Meinungsfreiheit und journalistischer Integrität in Deutschland.
Ein Muss für alle, die sich mit Medienkritik, Pressefreiheit und politischer Einflussnahme auf den Journalismus beschäftigen.
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Was etwas zu kurz kam und noch weiter zu ergänzen wäre, das Geflecht mit den politischen Andockstationen dieser subversiven, politischen Infiltrationstherapie. Ohne den massiven, finanziellen und haltungsbedingten gestützten Beistand hätte dieses trojanische Pferd niemals, mit allem Tammtamm und Staubwolke Einlass in die mediale Zirkusarena, den politischen Contest des Jahres finden können. Wie schon oft bei anderen Anlässen soll es doch auch hier vorab zum „nachtmahlen“ mit hohen Honorartionen gekommen sein! Leistung ist Arbeit durch Zeit. Nicht mal Zeit. Mahlzeit!
Die richtige Wahl des obersten Lügenmediums und eine wirklich gute und eindrückliche Rede von Roland Tichy. Die Bezüge zur Vergangenheit sind wirklich erschütternd und nicht übertrieben.
An die „obersten“ Preisträger kommt man mit dieser Wahl natürlich nur durch die Hintertür heran, denn die wahren Verleugner und Lügner (ich möchte sie lieber Verbrecher nennen) sitzen dort, wo in zumindest hier weiser Voraussicht ein Schutzgraben um deren Gebäude herum gebaut wird. Der erste Schutzgraben existiert längst und den hat die abhängige, wirklichkeitsleugnende und schleimspurhinterherziehende Presse der großen Verlagshäuser Deutschlands gebaut. Eine Verschwörung, die sich gewaschen hat.
Der komplette Mainstream,der für den Antijournalismus verantwortlich ist,gehört dieser Preis verliehen.
Deren Einseitigkeit ist nicht mehr zu toppen.
Da wird gegen die Bevölkerung ohne unterlass gehetzt und nicht eine Zeitung,Magazin,Fernsehsender kritisiert diesen Sturzflug in den Faschismus.
Tu ich mir die zig Propagandaprodukte an,Frage ich mich.
Worin besteht der Sinn dieser Medienschwemme?
Sie liefern doch sowieso alle die gleiche Propaganda.
Stimmt, deswegen sind Auflagen und Einschaltquoten ja auch seit längerer Zeit im Sinkflug!
Glück Auf!
Mal abseits davon.Das mit den Fassaden stimmt schon.Es geht aber noch besser.Zur Messe in Leipzig stand einer hinter der Wand und bediente eine Kurbel.Davor wurde den Herrschaften das Produkt von Weltniveau präsentiert.
Ja, solche Lügenvereine wie Correctiv gab es in der DDR auch, und die wurden genau wie jetzt im „Besten Deutschland aller Zeiten“ auch staatlich gefördert und unterstüzt. Wir nähern uns an?!
Ich befürchte keine Annäherung, ich glaube, wir haben sie überholt im negativen Sinne
Correctiv hat ihn sich wahrlich verdient, daran gibt es keinerlei Zweifel. Ich möchte Ihnen aber schon heute meinen Vorschlag für 2026 nennen, den „Verfassungsschutz“ wenn es ihn denn nächstes Jahr noch geben sollte. Ansonsten hätten es sich deren Spitzentröten „Faeser & Haldenwang“ sicher auch verdient.
Die zig 100te Millionen von Menschen in allen Armutsregionen des gesamten Planeten insbesondere Afrika Maghreb Region (Marokko, Tunesien,…) und in islamischen Ländern sitzen auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach Germoney WG Asuel.
Robert H, Lars Kl, Olaf S, Friedrich S, Saskia E, Katrin E,.. usw fordern: mehre 100.000ende Jahr für Jahr einfluten lassen nach Germoney.