„Wärmeplanungsgesetz“: FDP knickt ein – TE-Wecker am 31. Mai 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

„Wärmeplanungsgesetz“: FDP knickt ein ++ Dresden: heute Urteil gegen Linksextremistin Lina E. und drei Mitangeklagte wegen brutaler Überfälle ++ Sachsens Kretschmer plötzlich: Zahl der Flüchtlinge sei zu hoch ++ Sparkassentag mit Scholz und Habeck: weil’s um mehr als Geld geht ++ türkische Lira auf Rekordtief ++ Frankfurt: Fußballspieler halbtot geprügelt ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 10 )

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Senni
10 Monate her

Einknicken ! Die übliche Verfahrensweise der FDP, seit Lindner wurde es noch optimiert !

AnSi
10 Monate her

FDP eingeknickt – wer hätte DAS denn gedacht? 😉
Nun wird es also immer realer mit dem Sozialismus. Aber gönnen wir es den Menschen im Westen! Sie haben es noch nie am eigenen Leib erlebt und wollen unbedingt diese Erfahrung machen. Sonst würden sie ja aufbegehren.
Kretschmer hat nur angst, dass er nach der Wahl weg ist vom Machttrog. Und das wird er sein, denn die Sachsen die sind helle! V.a. jetzt, da die Clownstruppe in Kalkutta an der Spree ein schwachsinniges Gesetz nach dem anderen auf die Menschen loslässt.

Bambu
10 Monate her

Sie haben keine Zahlen, um Habecks Gesetze überhaupt zu rechtfertigen. Das soll nun nachgeholt werden. Allerdings ist das Unterfangen auch ein Fall für die Gerichte, wenn aufgrund dieser Zahlen weitere Gesetze abgeleitet werden sollen.Wer mit Holz, Pellets etc. heizt, der kann seinen Verbrauch auch gut verschleiern. Wer einen eigenen Wald besitzt sowieso. Dies wiederum funktioniert nicht bei jemanden in einem Mehrfamilienhaus. Somit ist eine Gleichbehandlung nicht mehr gewährleistet.
Entweder spielt die FDP hier sehr geschickt auf Zeit oder sie ist selten dämlich, wenn sie sich auf so einen Quatsch einlässt.

Silverager
10 Monate her

Der zusammengeschlagene Jugendliche auf dem Fußballplatz wurde für hirntot erklärt.
Im letzten kurzen Nebensatz ließ Herr Douglas eine Erklärung für diese Gewalttat durchscheinen: „Viele Spieler der Mannschaft aus Metz haben offenkundig einen Migrationshintergrund.“
Dachten wir es uns doch!

Senni
10 Monate her
Antworten an  Silverager

Der Täter war Muslim, wird von der Systempresse wie immer verschwiegen !

Chris Groll
10 Monate her

Bei allem, was hier – vor allen Dingen in Deutschland passiert – gibt es nichts mehr zu sagen. Es regt sich kein Widerstand bei den Deutschen. Es herrscht nur die Angst vor, man könnte als rechts bezeichnet werden. Selbst da bin ich mir nicht sicher, ob es nicht einfach nur Desinteresse ist. Obwohl das jetzt als „Hetze“ aufgefaßt werden könnte, gehen sehr viele Verbrechen auf das Konto von Personen mit Migrationshintergrund. Das ist auch der Grund warum in Deutschland diese ganzen *****sofort eingebürgert werden. Es besteht außerdem ein großes Desinteresse, an allem was so passiert. Eine Nachbarin, ehem. Lehrerin, wußte… Mehr

StefanB
10 Monate her

Die FDP ist doch nicht „eingeknickt“. Das würde ja voraussetzen, dass sie irgendwann Widerstand gegen den grünen Irrsinn leisten wollte.

Zu Kretschmer: Das von ihm vorgeschlagene Verfahren, um Änderungen herbeizuführen, ist bewusst so umständlich und langwierig angedacht, dass es defacto ein „Weiter so“ bedeutet. Also Merkel-Politik in Reinkultur.

Zum halbtoten jugendlichen Fußballer: Eltern, die ihre Kinder an derartigen Veranstaltungen teilnehmen lassen, sollte das Sorgerecht entzogen werden.

DM
10 Monate her

FDP knickt ein. Wie überraschend. Die Rückgratlosen heben, wenn die Umfragewerte sinken, ab und zu den Zeigefinger, blinken ein bißchen nach rechts und biegen dann wieder ultralinks ein. Wie gehabt, die sind absolut überflüssig.

cws
10 Monate her

Das ist nichts anderes als Planwirtschaft. Aber Planwirtschaft ist immer totalitär.
Sie muss jedes Detail kennen und überwachen, um planen zu können, und sie braucht die totale Macht, um den Plan dann durchzuführen.
Planwirtschaft ist Sozialismus, Sozialismus ist immer totalitär und diktatorisch.

Reimund Gretz
10 Monate her

Wie schon bei der Einführung der CO₂ – Abgaben lassen sich die Bürgerinnen und Bürger das Heizgesetz ohne nennenswerte Gegenwehr gefallen.

Die finanziellen Folgen, die auf sie zukommen, dürften vielen auch diesmal nicht klar sein.

Bei gleichzeitiger Steigerung der CO₂ – Bepreisung wird der Lebensunterhalt, Energie und Wohnen zum Luxusgut.