Messerterror in Europa – 20.000 Straftaten in Deutschland

In Europa hat sich ein Messerterror etabliert. Es häufen sich Messerattentate mit islamistischer Radikalität und psychischen Erkrankungen. Die attestierte „Schuldunfähigkeit“ könnte gezielt ausgenutzt werden.

IMAGO / Pro Shots

In Deutschland finden täglich Messerangriffe statt. Die Zahlen in den einzelnen Bundesländer steigen seit einigen Jahren. Darunter befinden sich auch islamistische Messerattentate, die besonders dieses Jahr in Deutschland und in Europa großes Entsetzen auslösten. Neben Deutschland trifft dies vor allem auf Frankreich, England und Norwegen zu. Immer häufiger gehen islamistische Messerattentate mit einer psychischen Erkrankung einher. Ob die Attentäter trotz ihrer Erkrankung schuldfähig oder schuldunfähig sein können, entscheiden Gutachter. Doch vor kurzem wurden beim ICE-Attentäter, der von einem Gutachter als „schuldunfähig“ erklärt wurde, islamistisches Propagandamaterial gefunden. Die neue Gefahr existiert akut, dass radikalisierte Attentäter genau die vorläufige, oft voreilige Attestierung zu einer „Schuldunfähigkeit“ gezielt ausnutzen könnten. Europa befindet sich in einer neuen Messerterror-Situation.

20.000 Messerangriffe in Deutschland

Insgesamt etwa 20.000 Messerangriffe in Deutschland wurden im Jahr 2020 erfasst. Dies geht aus einem Bericht der Welt am Sonntag hervor. Jeden Tag kam es damit durchschnittlich zu über 50 Messerangriffen. Als Messerangriffe werden Taten bezeichnet, bei denen ein Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Die meisten Messerangriffe ereigneten sich in Nordrhein-Westfalen (5.411), Berlin (2.593) und Niedersachsen (2.377). Mindestens 100 Menschen wurden den Angaben zufolge bei den Attacken ermordet. Die Angriffe stehen oft im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt, (Ex-)Partnern und Familienangehörigen. Zehn von sechzehn Bundesländern machten Angaben zu der Herkunft der Täter, wonach 39,6% nicht deutsche Staatsbürger seien. Laut polizeiliche Statistiken würden Zuwanderer 17,4% der Tatverdächtigen ausmachen, darunter in einigen Bundesländern an erster Stelle Syrer. Psychische Störungen bei Tatverdächtigen werden von fast allen Ländern außer Brandenburg nicht statistisch erfasst.

Sind Messerattacken schon Alltag?

Die Zahl der Messerstraftaten ist in Deutschland sehr hoch. Bereits im Jahr 2019 wurden im Land NRW insgesamt 6.827 Fälle erfasst, wovon Türken und Syrer die meisten Tatverdächtigten waren und der Anteil der Zuwanderer 39,4% betrug. Das Land Nordrhein-Westfalen ist bezüglich Messerattacken Spitzenreiter. In Berlin steigen ebenso seit Jahren stark die Messerstraftaten. Im Jahr 2018 hatte Berlin seinen Höchstwert mit 2.795 Messertaten (2017 waren es 1.828 Fälle). Bei 52,4 Prozent der etwa 2.000 aufgeklärten Messertaten hatte der Berliner Kriminalstatistik zufolge mindestens eine tatverdächtige Person eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit. Obwohl keine bundesweit einheitliche Statistik zu Messerangriffen existiert, zeigen die Zahlen von einzelnen Bundesländern, wie Messerattacken seit den letzten Jahren zu unserem deutschen Alltag gehören.

Islamistische Messerattentate in Deutschland

Unter den Messerattacken sind es ganz besonders Messerattentate, die immer häufiger vorkommen. Messerattentate bewegen sich derzeit zwischen Islamismus und psychische Erkrankung. Im Juni stach ein Somalier in Würzburger Kaufhaus auf mehrere Menschen ein, wobei drei Frauen starben. Die Opfer von Abdirahman A. waren überwiegend Frauen, denen er voller Brutalität in Hals, Nacken und Rücken stach. Er rief „Allahu Akbar“ und schrieb vor der Tat seiner Mutter eine SMS, dass man sich im „Paradies“ wiedersehen würde. Gutachter haben ihn aufgrund einer „Schizophrenie“ als psychisch krank und „schuldunfähig“ eingestuft. Im September ereignete sich in Berlin ein Messerangriff in Wilmersdorf, bei denen eine Frau und ein Mann mit Messerstichen in den Hals schwer verletzt wurden. Der Tatverdächtigte ist ein 29-Jähriger Afghane, der auf der Flucht ist. Ermittler gehen Hinweise auf ein islamistisches Motiv nach. Im November stach ein 27-jähriger Syrer auf mehrere Passanten in einem ICE ein und rief zuvor „Ich bin krank. Ich brauche Hilfe.“ Auch er wurde als psychisch krank und „schuldunfähig“ von einem Gutachter – innerhalb nur eines Tages – eingestuft. Allerdings haben die Ermittler Propagandavideos der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bei dem Angreifer sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft sieht Hinweise auf ein islamistisches Motiv.

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Der renommierte Psychologe Ahmed Mansour sagte im Juni zeitlich zum Würzburger Attentat gegenüber dem Radiosender Bayern 2: „Wir reden hier nicht von Einzelfällen“. Der Islamexperte Mansour warnte vor der Gefahr von weiteren ähnlichen Angriffen in Deutschland. „Diese Gefahren sind nicht nur in Würzburg zu sehen, sondern wir haben diese Gefahren leider in Deutschland sehr verbreitet.“ Nur Integration könne Parallelgesellschaften und Radikalisierung präventiv verhindern, sagte der Psychologe.

BKA: Gefahr von einzelnen Zuwanderern ohne direkte Terrorverbindung

Das BKA schrieb in seinem Bericht „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ (2020): „Die Flüchtlingssituation wirkt sich nach wie vor auf die Gefährdung durch den islamistisch motivierten Terrorismus aus. Dies wird nicht zuletzt durch die im Jahr 2020 verübten Anschläge in der Bundesrepublik deutlich.“ Die „Flüchtlingssituation” wirkt sich auf die Sicherheitslage Deutschland aus. Laut BKA-Bericht würden Attentäter unentdeckt nach Deutschland einreisen und zum anderen würden sich unter Migranten „Einzelpersonen“ befinden, die „die entweder bereits vor der Einreise terroristischen Organisationen angehörten oder erst während des Aufenthaltes in Deutschland beginnen, mit ihnen zu sympathisieren.“ Entscheidend: Damit ginge dem BKA zufolge die Gefahr einher, dass sich „aus diesem Kreis einzelne Personen, gegebenenfalls auch ohne direkte organisatorische Einbindung in terroristische Vereinigungen, dazu entscheiden, eigenständige terroristische Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland durchzuführen.“

Im neusten BKA-Bericht (März 2021) heißt es zudem, dass Migrationsbewegungen von Terrororganisationen gezielt genutzt werden können. Demnach liegen Einzelhinweise den deutschen Sicherheitsbehörden vor über ein gezieltes und organisiertes Einschleusen von Mitglieder terroristischer Organisationen mit dem Ziel der Begehung von Anschlägen in Deutschland. Die Situation an der deutsch-polnischen Grenze könnte also derzeit ideal für islamistische Terrororganisationen sein, um ihre Mitglieder und Unterstützer in europäische Länder, darunter Deutschland, einzuschleusen.

Der Messerterror existiert in ganz Europa

Nicht nur in Deutschland finden immer häufiger Messerattentate statt, sondern in vielen Ländern Europas. Vor wenigen Wochen spielten sich erst dramatische Szenen in Oslo in Norwegen ab. Ein Mann mit nackten Oberkörper versuchte einen Passanten zu erstechen und griff danach die Polizisten an. Womöglich wollte er mehrere Menschen attackieren. Die Polizei sagte zwar, dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Vorfall gäbe. Allerdings ist auf einem Video zu sehen, dass der Messerangreifer das Glaubensbekenntnis des Islams spricht, um wohl als „Märtyrer“ ins „Paradies“ zu kommen. Wörtlich schreit der Messerangreifer: “La ilaha illa Allah wa Muhammad rasul Allah. Allahu Akbar“ („Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter. Gott ist größer“). In Deutschland berichteten die Medien nicht über das Aufsagen des Glaubensbekenntnisses. Der Attentäter, mutmaßlich ein 30-jähriger russischer Staatsbürger, hatte in der Vergangenheit bereits eine ähnliche Tat begangen und wurde in die Psychiatrie eingewiesen, auch diesmal wird von einer „psychischen Erkrankung“ ausgegangen. Erst vergangen Monat fand ein Attentat in einer Kleinstadt südwestlich von Oslo, in Kongsberg, statt mit Verdacht einer islamistischen Radikalisierung. Fünf Menschen wurden von einem mit Pfeil und Bogen sowie mit einem Messer bewaffneten Mann getötet.

ISLAMISTISCHER TERRORVERDACHT
Messerattacke auf Polizeimitarbeiterin nahe Paris
In England wurde im Oktober der Tory-Abgeordnete David Amess bei einem islamistischen Terroranschlag mit einem Messer getötet. Immer wieder finden seit mehreren Jahren auch in England zahlreiche Messerangriffe statt, die terroristisch motiviert sind. Doch auch Frankreich ist stark betroffen. Vor wenigen Wochen wurde im südfranzösischen Cannes ein Polizist von einem Mann mit algerischer Staatsbürgerschaft, Lakhdar B., mit einem Messer angegriffen. Der Mann sagte bei dem Angriff wiederholt „im Namen des Propheten“. Seit 2012 hat der islamistische Terrorismus bereits 271 Tote in Frankreich gefordert. Auch in Frankreich gehören jegliche Messerstraftaten, darunter von Zuwanderern, zum Alltag. Bereits im April hat der 36-jährige Tunesier Jamel G. in der Kleinstadt Rambouillet eine Polizeimitarbeiterin Stéphanie M. brutal in den Hals gestochen und sie ermordet.

Nach TE-Recherche könnte Jamel G. sich sein Opfer ausgesucht haben, weil sie eine Frau war sowie kein Kopftuch trug. Immer häufiger werden Frauen sowie Sicherheitskräfte Opfer in Europa. Im Mai 2021 stach in der französischen Stadt La Chapelle-sur-Erdre ein 39-jähriger Mann senegalesischer Herkunft auf eine Polizeimitarbeiterin ein und entführte eine andere Frau für seine Flucht. Der Täter Ndiaga D. hatte es islamistisch motiviert ebenfalls gezielt auf Frauen und Mitarbeiter der Polizei abgesehen. Auch D. hatte schwere psychische Probleme und eine offiziell diagnostizierte Schizophrenie. Er war während der Tatzeit gleichzeitig schizophren und radikalisiert. Das Muster wiederholt sich, ohne dass es in Deutschland und Europa ausschlaggebend analysiert wird. Statistiken darüber gibt es trotz solcher Attentate bisher nicht.

In Europa hat sich längst ein islamistischer Messerterror etabliert. Immer häufiger gehen mit diesen Attentaten, darunter ganz besonders Messerattacken, psychische Erkrankungen einher. Sehr häufig handelt es sich dabei um eine Art von „Schizophrenie“. Dass jedoch Attentäter innerhalb weniger Stunden zu „schuldunfähig“ aufgrund von psychischen Erkrankungen erklärt werden, kann schlimme Folgen haben: Radikalisierte könnten dies gezielt ausnutzen, und bei dem Nächsten Attentate „Hilfe ich bin krank“ vor „Allahu Akbar“ rufen. Ob der ICE-Attentäter, der zuvor islamistische Propaganda-Videos konsultierte, wirklich zum Zeitpunkt schuldfähig war, muss gründlich geprüft werden. Bereits hier könnte ein Ausnutzen stattgefunden haben. Europa befindet sich ein einer neuen Messerterrorsituation.

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Kommentare ( 46 )

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Teiresias
2 Jahre her

Im sogenannten „Migrationspakt“ hat die deutsche Regierung sich verpflichtet, daß über Migration nur positiv in den Medien berichtet werden darf.

Was sagt uns das über die Pressefreiheit in Deutschland?

3 Finnen
2 Jahre her

Der Attentäter von Würzburg war in seiner Psychose aber trotzdem zu sehr rationalem Denken fähig, natürlich innerhalb seiner Religion vorgeschriebener Logik. Laut Islam(Hadithen) hatte Mohammed Einblick in die Hölle und konnte dort feststellen, dass die meisten Insassen der Hölle islamische Frauen sind. Die Begründung dafür ergibt sich auch aus den Hadithen und ist stereotyp für den Islam. Warum also freut sich der Attentäter darauf seine Mutter- also Frau- im Paradies zu treffen? Die Wahrscheinlichkeit müsste laut islamischer Lehre ja relativ klein. Nach islamischer Lehre ist es aber so das nicht nur der Märtyrer ins Paradies kommt, sondern auch seine nächsten… Mehr

H. Priess
2 Jahre her

Die neue Gefahr existiert akut, dass radikalisierte Attentäter genau die vorläufige, oft voreilige Attestierung zu einer „Schuldunfähigkeit“ gezielt ausnutzen könnten. Das letzte Wort „könnten“ erweckt einen falschen Eindruck und ist fehl am Platze. Ich weiß, die Autorin kann aus juristischen Gründen auf dieses Wort nicht verzichten das ändert aber nichts am Sachverhalt. Dazu ist vielleicht erwähnenswert, daß Anwälte und deren Komplizen, den psychologischen Gutachtern, eine günstige Geldquelle erschlossen haben. Denn auf das erste Gutachten folgt meißt noch ein zweites, drittes usw.usf. Ich will jetzt nicht auf die Gründe dieser Messertaten, wenn man dazu überhaupt nachvollziehbare Gründe finden könnte, eingehen, mir… Mehr

Sabine W.
2 Jahre her

Und weiterhin geht man davon aus, dass es nur ein paar gewalttätige ‚Einzelfälle‘ sind, die aus Versehen durch die Maschen(?) Hunderter schlüpfen, die täglich illegal nach Deutschland kommen. Scheinbar fragt sich aber niemand, was vielleicht mal in den Köpfen dieser netten jungen Männer vorgehen könnte wenn sie feststellen, dass sie hier dauerhaft mit einem finanziellen Existenzminimum klarkommen müssen, kein Haus, kein Auto und auch keine Frau bekommen. Da wird der Heilige Zorn und die gekränkte Ehre möglicherweise in der Masse noch ein paar wütende Exzesse gegen ihre Aufnahmegesellschaft auslösen, die ‚wir‘ zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht einschätzen können. Vielleicht… Mehr

H. Priess
2 Jahre her
Antworten an  Sabine W.

Für folgenden Fragen wurde ich im Herbst 2015 als Nazi beschimpft.
Was werden diese Menschen tun, wenn sie bemerken, daß die Versprechungen unserer Regierung, die Versprechen ihrer Schleuser, ihre Träume und Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Werden sie sich eines Tagen nicht einfach nehmen, worauf sie glauben einen Anspruch zu haben dennes wurde ihnen ja versprochen? Wann wird der Tag kommen oder war er schon da und wir haben es nur nicht bemerkt?

skifahrer77
2 Jahre her
Antworten an  Sabine W.

Wer die hiesige Rechtsordnung nicht anerkennt, hat es leicht mit Schwarzarbeit, Drogenhandel oder ähnlichen Methoden den gewünschten Wohlstand zu erreichen.

fatherted
2 Jahre her

Knapp 40% „Zuwanderer“ (was auch immer das sein soll…ich vermute Menschen ohne Deutsche Staatsbürgerschaft). 60% also „Deutsche“….nur wer sind diese „Deutschen“…..ich kenne keinen „Bio-Deutschen“ der mit Küchen- oder Springmesser durch die Gegend läuft und/oder im häuslichen Umfeld seine Familienmitglieder „messert“. Wenn nun die Ampel die „Eindeutschung“ vorantreibt….werden wir bald 100% der Messerangriffe „durch Deutsche“ haben…solange diese Statistiken so verlogen sind….und die wahren Täter nicht eindeutig benennen, ist sie nichts wert. Dazu kommt dann natürlich der ständige Hinweis: „Deutsche machen das ja auch“…..

Positivsteuerung
2 Jahre her
Antworten an  fatherted

Ich halte es für kein seltenes Phänomen, dass Deutsche Fahrtenmesser, Klappmesser, Taschenmesser, Multitools oder so mit sich führen. Ich habe sowas auch dabei, unterwegs ist oft etwas zu reparieren, zu schnitzen oder zu schrauben. Aber diese Sachen werden nicht gegen Mensch oder Tier eingesetzt. Küchenmesser halte ich für ungewöhnlich, da man selten unterwegs küchentechnisch eingreifen muss, und Springmesser deutet sehr auf eine Angriffsmentalität hin. Bei Bushcraft- oder Pfadfindertreffen hat man oft um die 20 Leute mit Messern, und es kommt zu keinerlei feindseligen Handlungen im Zusammenhang damit.

beuer
2 Jahre her

Selbst auf die Gefahr hin, als rassistisch eingestuft zu werden, was ich nicht bin, helfen, wenn überhaupt, nur drastische Massnahmen: Keine weitere Aufnahme von Muslimen in D, weder als Flüchtlinge, Asylanten oder sonst dergleichen. Kein Familiennachzug in irgendeiner Form. Familienzusammenführung nur durch Ausreise der bereits hier befindlichen Moslems. Keine Erteilung der deutschen Staatsbürgerschaft an Muslime, nicht nach drei, fünf, zehn oder wer weiß wie vielen Jahren. Nach Strafverbüßung sofortige Abschiebung. Auch (Schein-)Ehen mit Deutschen dürfen die Abschiebung nicht verhindern. Durchsetzung der Abschiebung ausreisepflichtiger Personen innerhalb von einem Monat, notfalls Inhaftnahme bis dahin. Einführung und sofortige Vollziehung von besonders harten, über… Mehr

Jens Frisch
2 Jahre her

„Mindestens 100 Menschen wurden den Angaben zufolge bei den Attacken ermordet.“
Solange nur Angehörige der hochoffiziell so zu bezeichnenden „Köterrasse“ Opfer dieser Taten sind, ist doch alles in Ordnung!
„Ich hoffe, sie verzeihen mir meine Leidenschaft – ich hätte ihnen die ihre auch gern verziehen“ (Dieter Hildebrandt)

country boy
2 Jahre her

Viele der Linksgrünen finden es wohl normal, in einer Gesellschaft zu leben, in der Kriminelle ihre Mitmenschen mit Messern terrorisieren. Deswegen machen die von Linksgrünen beherrschten privaten und öffentlichen Medien auch kein Aufhebens, wenn es wieder einmal zu einem Messerangriff kommt. Über diese Straftaten berichten diese Journalisten generell so wenig wie möglich und wenn, wird in der Regel versucht, die ungeheuerliche Brutalität einer solchen Attacke zu verharmlosen. Von dem zuständigen Bundesinnenminister können die Bürger ohnehin keinen Schutz und Hilfe erwarten. Selten saß auf diesem Posten eine größere Enttäuschung als Seehofer.

November Man
2 Jahre her

Frau Dr. Alice Weidel (AfD) hatte anlässlich ihrer Rede im Bundestag vorgetragenen Meinung zu den alimentierten Messermännern und sonstige Taugenichtse schon recht.

Thorsten Maverick
2 Jahre her

Wer mit einem Messer angreift, hat eine Tötungsabsicht oder nimmt den Tod des Gegners zumindest billigend in Kauf. Wie so oft sind die Richter das Problem. Wer mit einem Messer angreift gehört wegen versuchten Mordes verurteilt. Ausländische Täter sind nach Haftende sofort abzuschieben. Die Richter sehen das anders. Es gibt teilweise nur lächerliche Bewährungsstrafen, ausgeschafft wird niemand. Die Täter lachen über diesen Staat, der keine Eier hat.

country boy
2 Jahre her
Antworten an  Thorsten Maverick

Vielleicht gehören Messerangriffe in manchen Ländern auch zur kulturellen Tradition. Wenn ein Richter jetzt deswegen jemanden verurteilt, ist er für die dominierenden linksgrünen Ideologen wahrscheinlich ein Rassist.