Einige Daten und Fakten zur Zuwanderung aus islamischen Ländern

Über die Migration aus islamischen Ländern nach Deutschland und ihre Folgen zu sprechen, ist hoch emotionalisiert. Umso wichtiger ist es, diese Debatte im Licht möglichst seriöser und objektiver Fakten zu führen. Von Dr. Alfred Schlicht

picture alliance/dpa | Christophe Gateau
Großrazzia gegen Clankriminalität in Berlin und Umgebung im Februar 2021

Im Spiegel Nr. 29 aus dem Jahr 1964 erschien ein Beitrag unter dem damals offensichtlich noch tragbaren Titel ‚Braune Flut‘. Er thematisierte die Belästigung von Frauen in den Schwimmbädern der französischen Hauptstadt Paris durch Algerier. Auch energische Bademeister, so das Nachrichtenmagazin vor 58 Jahren, die eingriffen, um solches Treiben zu unterbinden, wurden eingeschüchtert und attackiert.

Weitaus mehr Signifikanz kommt einer statistischen Aussage zu, die am Rande der Schwimmbadgeschichte im damaligen Spiegel-Beitrag getroffen wurde, um den Gesamtkontext zu verdeutlichen: Im Jahr 1963 wurden in Paris 32 Prozent aller Morde von Algeriern begangen, die allerdings damals nur einen Anteil von drei Prozent an der Gesamtbevölkerung hatten.

Solche Verhältnisse schienen damals noch weit weg von den Zuständen in Deutschland zu sein. Deswegen war auch ein derartiger Spiegel-Beitrag möglich, der – gerade unter einem solchen Titel – heute undenkbar wäre.

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Muslimische Zuwanderer begannen damals erst allmählich – als ‚Gastarbeiter‘ aus der Türkei – nach Deutschland zu kommen. Luxemburg hatte – vielleicht unter dem Eindruck der Erfahrungen, die man in Frankreich gemacht hatte – bewusst die Entscheidung getroffen, katholische Portugiesen anzuwerben, die heute sehr gut integriert sind. Eine weitere Welle muslimischer Zuwanderung löste der libanesische Bürgerkrieg der 1970er und 80er Jahre aus. Damals kamen zahlreiche Menschen aus dem Nahen Osten als Asylsuchende nach Deutschland [Der Verfasser hat damals auf Bitten deutscher Gerichte Gutachten in solchen Asylfällen erstellt]. Dies war der Anfang der Parallelgesellschaften, die seitdem in manchen Städten nach und nach entstanden sind, und der vielerorts darin florierenden, vielfach beklagten Clankriminalität.

Statistiken statt Emotionen

Die Migration aus islamischen Ländern nach Deutschland und ihre Folgen haben die Gemüter erhitzt und zu kontroversen, teils hoch emotionalisierten Diskussionen geführt. Umso sinnvoller muss es erscheinen, diese Debatten zu versachlichen und die Problematik im Licht möglichst seriöser und objektiver Fakten zu betrachten. Zahlen und Statistiken über Migranten aus der islamischen Welt waren zunächst jedoch kaum verfügbar, werden inzwischen aber seit fast zwei Jahrzehnten mehr und mehr erarbeitet und publiziert. 

Umfangreiche Studien der renommierten Hamburger Kriminologen Katrin Brettfeld und Peter Wetzels, die in den Jahren 2007 und 2009 erschienen, also auf Forschungen in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts beruhen, zeichnen ein besorgniserregendes Bild. Fast 47 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime stellen die Befolgung der Gebote des Islam über die Demokratie und nur gut 45 Prozent der muslimischen Jugendlichen – also weniger als die Hälfte – sind bereit, sich an die Mehrheitsgesellschaft anzupassen. Auch unter besser gebildeten Muslimen ist für 18 Prozent der Islam wichtiger als die Demokratie.

Kein Wunder, dass Brettfeld und Wetzels eine „Tendenz, den Islam pauschal auf- und westliche, christlich geprägte Kulturen abzuwerten“, sehen. Ebenso konstatieren sie die Neigung „Muslime, die dem nicht folgen, auszugrenzen“. Es ist also nicht überraschend, wenn das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen bei 30 Prozent der türkischen Jugendlichen in Deutschland „Deutschfeindlichkeit“ diagnostiziert. Die Lehrerin und Autorin Betül Durmaz, selbst mit Migrationshintergrund, spricht ganz unverblümt von „Rassismus gegen Deutsche“.

Aus der Distanz zu unseren Werten und Normen und der Ablehnung ihres Gast- oder sogar Heimatlandes ergeben sich eine ganze Reihe hoch problematischer Verhaltensweisen bei den Muslimen, die in Deutschland leben. Bei 39 Prozent der muslimischen jugendlichen Ausländer stellen Brettfeld und Wetzels Gewaltaffinität fest – verbunden mit „Sprachdefizite[n] … Cliquenbildung … sozialräumliche[r] Segregation.“

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Dies hat dann konkrete und vohersehbare Folgen für die Kriminalstatistik, denn 28 Prozent der Vergewaltigungen, 28 Prozent der Tötungsdelikte, 23 Prozent der schweren Körperverletzungen werden von Ausländern begangen – so eine Studie, welche die angesehene Expertin Sonja Haug, Professorin für empirische Sozialforschung in Regensburg, im Auftrag der Bundesregierung 2010 vorgelegt hat. Überproportional bei der Tätergruppe vertreten sind unter anderem afghanische, irakische, libanesische,  marokkanische und türkische Delinquenten.

Gewisse Stadtgebiete [no-go-areas] sind dabei besonders stark betroffen, wie etwa der Berliner Bezirk Neukölln. So schreibt die Berliner Zeitung, 2014 seien die meisten Intensivtäter Berlins aus Neukölln gekommen, die Hälfte von ihnen sei arabischstämmig. Ein besonders problematisches Phänomen sind die hochkriminellen Familienclans, die sich in den Parallelgesellschaften eingerichtet haben. Im Lagebild zur Clankriminalität, das 2019 bundesweit erstmalig erstellt und von NRW-Innenminister Reul präsentiert wurde, werden allein für NRW über 14000 Straftaten mit Clan-Hintergrund aufgeführt für den Zeitraum 2016 bis 2018, darunter 26 versuchte oder vollendete Tötungsdelikte. 36 Prozent der Tatverdächtigen sind Deutsche, 31 Prozent Libanesen.

„Wir schaffen das“?

Es ist also wenig erstaunlich, dass nach der anfänglichen Willkommenseuphorie, die die Flüchtlingswelle von 2015 ausgelöst hatte, eine Ernüchterung folgte: Im Jahr 2016, so die Süddeutsche Zeitung, empfanden 57 Prozent der Deutschen den Islam als bedrohlich. Das internationale Datenanalyse-Unternehmen YouGov ermittelte, dass im Juli 2016 zwei Drittel der Deutschen den Merkel-Satz „Wir schaffen das“ ablehnten, während ihm im September 2015 – also noch vor der Silvesternacht von Köln zum Jahresende 2015 – fast die Hälfte der Deutschen zugestimmt hatte. Diese zweite Befragung hatte vor dem verheerenden Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz stattgefunden.

Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2020:
Hoher Anteil von Ausländern bei Schwerkriminalität
Seit diesem bisher schlimmsten islamistischen Terror-Anschlag in Deutschland ist es schwieriger geworden, die Probleme und Gefahren, die mit muslimischer Einwanderung nach Deutschland einhergehen, ganz auszublenden, zu bestreiten oder zu relativieren. Seit 2015/16 wird dem Anteil von Migranten an der Schwerkriminalität besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Von 2015 bis 2017 stieg in Deutschland die Zahl der [versuchten oder erfolgten] Tötungsdelikte insgesamt von 2721 auf 2971, darunter Taten mit Migrantenbeteiligung von 233 auf 447. Die ARD-Tagesschau resümiert am 31.8.2020: „Rein rechnerisch geht damit nahezu der gesamte Anstieg zulasten tatverdächtiger Zuwanderer. Ihr Anteil an diesen Tötungsdelikten lag 2017 bei 15 Prozent – ein Vielfaches ihres Anteils von gut 2 Prozent an der gesamten Wohnbevölkerung.“

Aber auch, wenn in den Folgejahren die Zahl der Tötungsdelikte wieder sank – der Anteil der Migranten bleibt mit 13 Prozent im Jahr 2019 überproportional hoch. Bei anderen Gewalt- und Sexualstraftaten ist der Migrantenanteil ebenso nach wie vor unverhältnismäßig hoch. Für 2019 ergaben die Statistiken des BKA den Schluss, dass Deutsche öfter Opfer von Tötungsdelikten, die Migranten verüben, werden als umgekehrt.

Bei den Unruhen und Plünderungen, die im Juni 2020 Stuttgart erschütterten und in ganz Deutschland für Aufsehen sorgten, wurde die Frage gestellt, wie hoch unter den beteiligten „Deutschen“ der Anteil von Tätern mit Migrationshintergrund gewesen sei. Dagegen wiederum wurde vehement protestiert. Man argumentierte an der Sache vorbei, Deutscher sei Deutscher – ungeachtet ethnischer oder kultureller Wurzeln. Migrationsromantiker und -ideologen, darunter die Süddeutsche Zeitung, wollten verhindern, dass öffentlich wird, wie viele Menschen mit Migrationshintergrund, auch wenn sie bereits die deutsche Staatsangehörigkeit haben, sich nicht in diese Gesellschaft einfügen; dass Unruhen im städtischen Raum – die von Stuttgart sind nur die bekanntesten dieses neuen Typs – doch ganz überwiegend Migrantenunruhen sind, ungeachtet der deutschen Staatsangehörigkeit zahlreicher Gewalttäter.

Sonderauswertung
Kriminalstatistik: Asylzuwanderer bei Gewaltdelikten überrepräsentiert
Im Juni 2022 stellt der WDR in einem Beitrag den deutlichen Anstieg der Messer-Attacken seit 2019 dar und räumt ein, dass nach der polizeilichen Kriminalitätsstatistik über 42 Prozent der Täter nicht-deutsch sind; welchen Hintergrund die 37 Prozent deutschen Täter haben, bleibt unerwähnt.

Man sollte nicht verkennen, dass zahlreiche Muslime hier gut integriert und in der deutschen Gesellschaft angekommen sind. Wenn 80 Prozent der deutschen Muslime der Integration positiv gegenüberstehen [Brettfeld und Wetzels], dann impliziert dies aber auch eine ablehnende Haltung von 20 Prozent. Wenn 52 Prozent der nichtdeutschen Muslime Integration positiv bewerten, steht ihr im Umkehrschluss fast die Hälfte ablehnend gegenüber. Und jeder Anschlag wie am Breitscheidplatz in Berlin 2016 oder in Würzburg 2021 macht alle Argumente der Migrationsideologen irrelevant. 

Der Verfasser ist Autor von  „Gehört der Islam zu Deutschland?“ [Orell Füssli 2017] und von „Die Araber und Europa“ [Kohlhammer 2008].


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Kommentare ( 62 )

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Boris G
1 Jahr her

Noch interessanter wird es, wenn die Literatur zu den Ursachen von Gewaltkriminalität studiert. Schreckliches Ergebnis für alle Gender-Professorinnen: Es ist vor allem ein männliches Phänomen. Müsste da nicht eine Quote her?
Und die psychologische Untersuchung der in den Gefängnissen einsitzenden Delinquenten offenbart antisoziale Persönlichkeit und geringe Intelligenz als hochsignifikant korreliert mit Gewaltkriminalität. Horribile dictu: Unter empirischen Forensikern unstrittig: Genetik spielt dabei eine überragende Rolle (Impulsivität, Intelligenz und MAO-Status werden vererbt).

Conradp
1 Jahr her

Vielleicht sollten Verblendete wie die Bundesinnenministerin einmal den Gedanken ins Auge fassen, daß die Bekämpfung der Kriminalität von Migranten der inneren Sicherheit nicht zuletzt der rechtstreuen Einwanderer dient. Wer aber Probleme nicht wahrhaben will und stattdessen einen Popanz wie den angeblich allüberall um sich greifenden Rechtsextremismus zu beschwört, handelt ebenso realitätsblind wie unverantwortlich.

Sterling Heights
1 Jahr her

Demographischer Wandel ist das Argument für die Zuwanderung. Wie sollen aber Ideologen*innen ohne eine Ahnung von Qualifikationsforschung, Berufs- / Arbeitsforschung solche Prozesse steuern? Studienabrecherinnen KGE,
R. Lang, “Völkerrechtlerin“ Baerbock, Minister (“Un“)Heil?
Berater/innen werden nach Parteikonsens beauftragt. Dumm, dümmer, D…land.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Sterling Heights

Dazu muss man gar nicht so viel wissen. Das Ziel der Transformation ist die Dekarbonisierung Deutschlands – eventuell der EU – außer Ungarn.
Also holt man Leute ins Land, die sich damit auskennen, ihr Leben ohne Strom zu fristen und die wissen, wie man aus einem selbst erlegten Tier ein Stück Fleisch in den Topf bringt.
Ob sie sich Ungarn als Asylland für den Fall des Misslingens intakt lassen? Man kann gar nicht mehr wissen, was mit was zusammenhängt.

Last edited 1 Jahr her by Kassandra
Rasio Brelugi
1 Jahr her

Der Islam gehört als Ideologie (die er ist) nicht zu Deutschland. Der Grund ist einfach: Die Umsetzung der Gebote des Islam setzt unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung (FDGO) außer Kraft. Diese Gebote sind nicht in das Ermessen des einzelnen Muslims gestellt, daher müssen auch (äußerlich?) angepasste Muslime stets und immer klein beigeben, wenn fundamentalistische Muslime die Bühne betreten, die dadurch zu einer politischen wird. Letzteres geschieht zuverlässig spätestens, wenn die Muslime die Mehrheit der Bevölkerung stellen (was in Deutschland in spätestens zwei Generationen der Fall sein wird). Dann werden die Muslime bzw. wird die Ideologie Islam den politischen Ton in Deutschland angeben.… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Rasio Brelugi
Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Rasio Brelugi

Da Islam „Unterwerfung“ bedeutet kann niemals Freiheit beinhaltet sein.
So hat z.B. ein in den Islam hinein geborener Mensch nicht die Freiheit, diese Ideologie zu verlassen.
Ansonsten findet man solches nur in mafiösen Strukturen.
Alleine das.

Ananda
1 Jahr her

Und trotzdem importiert man dieses unqualifizierte aber hochproblematische Klientel in Millionenhöhe. Seit 2015 im Schnitt 1,5 Millionen im Jahr, 2021 mit den Ukraine Migranten 2,5 Millionen. Die Paralellgesellschaften und vor allem die hochkriminellen Großfamilien (eine Form von Mafia) könnten sich nicht derart ungestört ausbreien wenn der „Staat“ (rot-grün) sie nicht mit leistungsloser Dauerversorgung und Justiz Lach-Urteilen, großzügigst fördern würde. Nach wie vor ist die einzige legitime Aufgabe des Staates sein Bürger vor Gewalt zu schützen. Genau das ignoriert der rot-grün Selbstbedienungsladen komplett. Im Gegenteil, die Einwanderung von unqualifizierten, sehr oft Gewaltaffinen wird zum Schaden der eigenen Bevölkerung in einer Dimension… Mehr

Danny Sofer
1 Jahr her

Die Zahlen der letzten beiden Jahre sind noch von Corona geprägt. Mit dem wieder verstärkten öffentlichen Leben und der neuen Einwanderungswelle werden die Zahlen für Gewalt- und Sexualdelikte noch mal ordentlich nach oben gehen. Aber politisch ist das ja so gewollt.

fatherted
1 Jahr her

Was solls….es geht munter weiter. Evtl. wird es weniger wenn im Winter das Licht ausgeht und die Heizung kalt bleibt….da wird sich so mancher überlegen ins Heimatland zurück zu kehren….ist aber auch kein Problem….ab zum Flughafen…Zettel über Anerkennung…..4-6 Wochen Urlaub zu Hause….danach wenn es hier wieder halbwegs klappt…wieder zurückfliegen. Merkt doch keiner wenn der Strom weg ist….und die Ämter? Die werden mit den vielen neuen Arbeitslosen genug zu tun haben.

3 Finnen
1 Jahr her

Danke, genauso ist es.Hamad abdel Samad hat vor einigen Tagen gesagt, dass das ÖRR seit 2018 keine Islam kritischen Sendungen zeigt, also seinem Auftrag auch hier NICHT gerecht wird. Er selbst scheint auch etwas verzweifelt zu sein.

Delegro
1 Jahr her

Alles keine Neuigkeiten. Wusste jeder, der halbwegs klar Denken konnte. Es entstehen Parallelgesellschaften, die mit unserer Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Kultur auf Kriegsfuß stehen. Man will sich nicht anpassen und wird darin durch die irrsinnige Politik auch noch bestärkt (so z.B. Frau Ataman). Es wird der Zeitpunkt kommen, in dem diese Gesellschaften eine Größe erreicht haben, die Deutschland in wirkliche Schwierigkeiten bringen wird. Wir werden dann ganz andere Parteien sehen, die sich zu Wahlen aufstellen lassen. Und die Dummköpfe im links/grünen Spektrum werden sich dann wundern, warum sie nicht mehr von diesen „geplanten“ Neuwählern gewählt werden. Man wählt dann eben das… Mehr

Autour
1 Jahr her

„28 Prozent der Vergewaltigungen, 28 Prozent der Tötungsdelikte, 23 Prozent der schweren Körperverletzungen werden von Ausländern begangen,“
Na nun rechnen sie mal bitte noch all die Taten der eingedeutschten hinzu. Solche Statistiken sind mittlerweile nicht mehr aussagekräftig da man die deutschen mit Migragionshintergrund mit einrechnen muss.