Die DFB-Führung will einfach nichts lernen – ein Rudi Völler reicht da nicht

Politische Zeichen setzen – wie im 1000. Länderspiel gegen die Ukraine – bleibt dem Deutschen Fußballbund mit seinen Elitekickern weiter wichtig. Doch in einem politischen Korsett können Nationalspieler auf dem Rasen keine Kreativität und Spielfreude entfalten. Das zeigen die jüngsten drei Begegnungen.

IMAGO / Schüler
DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Sportdirektor Rudi Völler bei der Pressekonferenz zum 1000. Länderspiel gegen die Ukraine, Frankfurt 9. Juni 2023

Der Deutsche Fußballbund (DFB) steckt in einer historischen Krise. Weltniveau war einmal. Der viermalige Weltmeister Deutschland dümpelt in der FIFA-Weltrangliste nur noch auf Platz 14 hinter der Schweiz und den USA. Gegen den Außenseiter Ukraine entging die deutsche Nationalmannschaft nur durch die Nachspielzeit und ein Elfmetertor der totalen Blamage im 1000. Länderspiel des DFB-Teams. Es reichte beim Jubiläum gerade noch zum 3:3. „Wir haben es dem Gegner zu einfach gemacht, Tore zu erzielen“, bemerkte der Bundestrainer des viermaligen Weltmeisters, Hansi Flick, lapidar hinterher. Soso.

Doch in Bremen ging es ja schließlich zuallererst um große Politik: Symbolträchtig, auch wenn die Benefiz-Partie im Zeichen der Ukraine-Unterstützung stand, war es aus DFB-Sicht ein sportlich bedenklicher Abend, so die mediale Kritik. Aber der DFB hatte ja mehr als nur Fußball angesagt. „Stop War – Wir gemeinsam für Frieden“, stand auf einer überdimensionalen ukrainischen Fahne außen am Stadion, beide Teams liefen begleitet von 22 Flüchtlingskindern ins Stadion ein und auf der Tribüne verfolgten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) und der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev nebeneinander das Spiel.

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Fußball spielte also im 1000. Länderspiel nur eine Nebenrolle. „So wird das nichts mit einem Fußball-Sommermärchen 2024“, urteilten Zeitungsberichte später. Gemeint war aber nur der peinliche Auftritt. Mit „Werder Bremen“-Rufen quittierten die deutschen Fans die müde Show.
Der Blamage zweiter Teil folgte dann am vergangenen Freitag im Warschauer Freundschaftsspiel mit dem 0:1 gegen Polen – wieder durch eine schwache Leistung. „Blutleer“, „ideenlos“, „schwach“ und „nächster Rückschlag“, so lautete die öffentliche Kritik.

Diesen Dienstagabend erlebten die verbliebenen Fans im Heimspiel gegen Kolumbien auf Schalke in Gelsenkirchen schon wieder ein dürftiges Gekicke, obwohl es Fußballdirektor Rudi Völler zum Pflichtspiel ausgerufen hatte. Mit Pfiffen begleitet das Publikum die deutschen Balltreter zur Halbzeit in die Kabinen. Schon in der 53. Minute köpft Kolumbiens Luis Diaz von Jürgen Klopps FC Liverpool unbedrängt den nächsten Rückschlag für die deutsche Elf ein. Gellende Pfiffe treffen die DFB-Spieler, erst dann kicken sie etwas besser. Doch ausgerechnet Kapitän Joshua Kimmich verursacht noch einen Handelfmeter zum 0:2. Deutschland kann nicht einmal mehr zu Hause gewinnen.

DFB-Fußball – einfach nur zum Wegschauen

Selbst die Zuschauerbilanz ist verheerend: Die Jubiläumspartie gegen die Ukraine am vorvergangenen Montag sahen nur noch 4,57 Millionen Menschen im ZDF. Die 0:1-Niederlage am vergangenen Freitag verfolgten zur Primetime im Schnitt lediglich 5,92 Millionen Fans in der ARD. Der Zuwachs von ungefähr 1,35 Millionen Zuschauern vor dem Schirm könnte jedoch nur von der wieder späteren Anstoßzeit rühren. Das ist ein drastischer Zuschauereinbruch im Vergleich zu den Länderspielen im März gegen Belgien und Peru. Allein das Duell mit Belgien sahen noch rund sieben Millionen Zuschauer.

Von einem Aufschwung in der Vorbereitung zur Heim-Europameisterschaft 2024, Deutschland muss sich nicht qualifizieren, ist bei der DFB-Elf weit und breit nichts zu sehen. Im Gegenteil: Erreicht Bundestrainer Hansi Flick überhaupt noch seine Profikicker, stellt sich immer mehr die Frage? Flick arbeite schon ähnlich erfolgslos wie Löw, kommentiert Ex-Nationalspieler Steffen Freund bei RTL. „Ich bin sehr enttäuscht, es ging halt in die Hose“, meint der Bundes-Flick nach dem Spiel.

Dabei wollte die Führung des Deutschen Fußballbundes nach der Blamage von Katar neue Wege gehen. Vier Jahre zuvor hatte sich „Die Mannschaft“ unter Bundesübungsleiter Joachim Löw mit einem historischen Ausscheiden schon in der Vorrunde bei der Weltmeisterschaft in Russland 2018 blamiert.

Zumindest der neue Direktor der Nationalmannschaft Rudi Völler bemüht sich seit 1. Februar redlich, die unsägliche Politpropaganda im Zeichen des Regenbogens und der zum Teil radikalen LGTB-Bewegung hinter sich zu lassen. Die DFB-Elf sollte sich wieder auf das konzentrieren, was sie Jahre zuvor sehr gut konnte – das Fußballspielen. Sein Ziel: „Aus vielen Top-Spielern wollen wir nun wieder eine verschworene Gemeinschaft formen, eine willensstarke und sympathische Nationalmannschaft mit dem klaren Ziel, die uneingeschränkte Unterstützung der Fans zurückzugewinnen.“

Völler wollte den DFB Lehren aus der blamablen Politikposse bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar ziehen lassen. Lächerliche Gesten und Regenbogen-Binden sollten der Vergangenheit angehören. Der größte nationale Sportfachverband der Welt mit seinen rund sieben Millionen Mitgliedern ging zunächst auf die Empfehlung des neuen Sportdirektors ein. Der 62-jährige Ex-Nationalstürmer hatte vorgeschlagen: „Wir sollten mit einer Kapitänsbinde in den Deutschland-Farben auflaufen. Ich verstehe zwar, dass man ab und zu ein Zeichen setzen muss. Aber jetzt geht es wieder um Fußball.“ Also liefen seit Ende März deutsche Kapitäne wieder mit klassischer Spielführerbinde in Schwarz-Rot-Gold auf. Regenbogen- und One-Love-Binden blieben im Schrank.

Auch ohne „Die Mannschaft“ spielt Deutschland nicht besser

Auch den unsäglichen Titel „Die Mannschaft“ sollte es nicht mehr geben – eine Idee von Ex-Kanzlerin Dr. Angela Dorothea Merkel (CDU). Die DFB-Elf war somit weder national noch deutsch.
DFB-Vize Hermann Winkler wies schon im Juni 2022 im TE-Interview daraufhin: Er fände „eine treffende Bezeichnung wie ‚Deutsche Fußballnationalmannschaft‘ gut“. Winkler sprach offen aus, was Millionen Fußballanhänger dachten: „Der Name ‚Die Mannschaft‘ kam bei den Fans nie richtig an.“ Mehr noch: „Die Fans konnten sich nicht mehr wie früher mit ihren deutschen Nationalspielern identifizieren.“ Es fehlte halt das Heimatgefühl.

Doch auch wenn Merkels „Die Mannschaft“ nicht mehr existiert, bleibt bislang völlig unklar, was eigentlich danach folgt: „Fußball-Nationalmannschaft“, „Deutsche Nationalmannschaft“, „DFB-Auswahl“? Jeder kann die Elf nennen, wie er will – und so spielen sie halt auch.

Hauptsache, die Haare sind schön: Promi-Friseur Mustafa Mostafa mit Assistent hübscht die National-Kicker im Mannschaftshotel „Atlantic Congress“ vor dem Spiel gegen Kolumbien auf Schalke wieder mal auf. „Es ist zum Haare raufen – haben die Spieler in der Flick-Krise denn nichts anderes im Kopf?“, moniert bereits die Bild. Denn „Musti“ sei bekannt als einer der Lieblings-Friseure vieler Fußballstars. Der Coiffeur weilte während der WM auch mehrere Tage in Katar bei den DFB-Spielen gegen Spanien und Costa Rica im Bereich von Familien und Freunden der Spieler im Stadion. Doch was soll’s? Fußball ist offensichtlich nicht mehr entscheidend auf’m Platz.

Politfunktionäre prägen die DFB-Spitze

Der personelle Aufschwung hielt nicht lange an. Denn es gibt nur einen Rudi Völler. Schließlich hatten zuvor eingefleischte Sozialdemokraten wie DFB-Präsident Bernd Neuendorf, Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit One-Love-Binde am Oberarm in Katar als Zuschauerin oder SPD-Anhänger Leon Goretzka als Spieler die Nationalelf gegen den Widerstand in den eigenen Reihen politisch unter Druck gesetzt.

Neuendorf agierte unter anderem jahrelang als Landesgeschäftsführer der NRW-SPD sowie als Staatssekretär im Familienministerium der SPD-geführten Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Neuendorf führt sozusagen als Politfunktionär den Deutschen Fußballbund – so sieht’s aus.

Und auch der erfolglose Bundestrainer Hansi Flick darf nach der Katar-Blamage weiterwursteln ebenso wie viele seiner Balltreter. Es gibt wohl keine anderen.

Nationale Identität und Heimatgefühl gibt es kaum noch

Die sportliche Talfahrt der DFB-Elf geht daher vor der Heim-EM im nächsten Jahr kräftig weiter. Außerordentliche Leistungen auf dem Platz sind nicht zu sehen, eher lustloses Gekicke unserer Fußballmillionäre vor der großen Sommerpause. Schließlich weilen die meisten Kollegen schon im Strandurlaub.

Dass Qualität von quälen kommt, scheint der DFB-Elf nicht mehr ins Bewusstsein zu dringen. Dabei müssen sich die deutschen Balltreter derzeit nur einmal kurz umschauen. Im Finale der Nations League vor dem Sommerurlaub quälten und kämpften sich Kroatien und Spanien in einer regelrechten Abwehrschlacht nach Verlängerung ins Elfmeterschießen, das die Iberer 5:4 gewannen.

Politik und Migration spielen zudem bei Kroatien oder Spanien ebenso wie bei Mannschaften von Italien oder Skandinaviens keine große Rolle. Im Gegensatz dazu nimmt der Anteil heimischer Spieler in der deutschen Nationalmannschaft Jahr für Jahr ab. Die Entwicklung führt zu einer Multikulti-Truppe wie der Schweiz, wo Ur-Schweizer an einer Hand abzählbar sind. Wie soll da noch ein Heimatgefühl und Gefühl nationaler Identität aufkommen?

Man sieht doch den deutschen Rasenballisten förmlich an, dass sie mit ihrer Heimat Deutschland kaum noch ein Nationalgefühl verbinden. Spieler mit Migrationshintergrund werden wohl immer mehr darüber nachdenken, ob sie sich nicht lieber gleich für ihr Herkunftsland als Nationalspieler entscheiden, da Deutschland keine Garantie mehr für einen Erfolg bei Welt- und Europameisterschaften ist.

Zudem spielen die DFB-Kicker immer mehr politisch fremdbestimmt. In so einem Klima können sich Körper und Geist nicht frei entwickeln. Fußballer, die in einer Zwangsjacke auftreten und kicken, wo soll deren Kreativität und Spielfreude herkommen?

Darunter litt schon der sozialistische Sport. Da reichte es zwar immer wieder mal für ein paar große Momente – als zum Beispiel die DDR bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Hamburg am 22. Juni 1974 die BRD in der Vorrunde durch ein historisches Tor von Jürgen Sparwasser 1:0 niederrang. Die DDR besiegte so im Fußball wenigstens einmal den Klassenfeind. Dafür erließ im November 1973 Stasi-Chef Erich Mielke sogar einen ersten Befehl zur Überwachung von Leistungssportlern. Im Vorfeld schulte der sozialistische Staat alle Fußballer politisch. Eine nationale Identität konnte der Sozialismus jedoch mit der DDR-Elf nie erzeugen.

Heute läuft das durch Politik, Sport und Medien ohne Befehl selbstauferlegt ab – also etwas liberaler, könnte man meinen. Stolz darauf sollten die DFB-Funktionäre und Journalisten jedenfalls nicht sein.

Wohl auch deswegen glänzt die DFB-Elf eher mit politischen Botschaften und Zeichen als durch spielerische Spitzenleistungen auf dem Rasen. Wer immer nur Zeichen setzen soll, sei es für Homosexuelle oder Transsexuelle, für Klimapolitik oder Kriegseinsätze, kann sich halt nicht mehr aufs Ballspielen konzentrieren.

Noch eine Fußballnote zum Schluss: Politik findet im Sport nur statt, wenn sie ins Weltbild passt. So verlor die bei Fußballfans wie der VAR im Kölner Keller so beliebte ZDF-Kommentatorin Claudia Neumann beim Champions-League-Finale Manchester City gegen Inter Mailand (1:0) im Atatürk Olympiastadion von Istanbul kein einziges Wort über Menschen- und Frauenrechte, obwohl der wiedergewählte türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan als Ehrengast anwesend war.

Auch die von Nationalspieler Ilkay Gündoğan einstige Präsidentenverehrung für den umstrittenen Erdoğan war für Neumann selbstverständlich kein Thema. Vielleicht haben aus Sicht des ZDF zu viele Türken in Deutschland, mehr als zwei Drittel, den Autokraten vom Bosporus gewählt. Da will der öffentlich-rechtliche Sender sicher kein Öl ins Feuer gießen.

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Kommentare ( 107 )

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Timur Andre
1 Jahr her

Analog zur Politik im Lande.
Es lief ganz einfach Jahrzehnte lang, Talent, Fleiß, Disziplin, Organisation und Infrastruktur und alles etwas besser als bei den Konkurrenten. Wir standen damit wirtschaftlich und beim Sport immer weit vorne.
Politik und Sportmanager mussten nicht viel tun.
Andere haben aufgeholt, wir haben nachgelassen bis stark nachgelassen.
Der Niedergang ist nicht mehr aufzuhalten.

Last edited 1 Jahr her by Timur Andre
Helmut Bachmann
1 Jahr her

Das der bekennende Türke Gündogan sogar als Kapitän aufläuft, sagt auch sehr viel aus über den Zustand unserer Nation.

Kuno.2
1 Jahr her

Der leistungsmäßige und intellektuelle Absturz des DFB erfolgt ungefähr zeitgleich mit dem Machtantritt dieser aktuellen Regierung. Das muss man schon konstatieren.

andreas donath
1 Jahr her
Antworten an  Kuno.2

Nein, es begann damit, dass sich die damalige Kanzlerin Merkel bis zum Erbrechen angewanzt hat und gar nicht mehr aus der Kabine der DFB-Kicker verschwinden wollte.

Westerburg
1 Jahr her

Eine Nationalmannschaft, also die Fußball-Elf einer Nation, kann nur dann eben dies sein, wenn die Spieler in diese Nation hineingeboren wurden oder sich zumindest mit der Nation identifizieren. Dies sehe ich seit längerer Zeit nicht mehr als gegeben an.

ludwig67
1 Jahr her

Hören wir auf denjenigen Geld zu geben, die uns hassen. Heißt: Kein Stadion, keine Einschaltquote. Am besten sie spielen vor leeren Rängen und ohne TV Zuschauer. Leere Fanmeilen geben ein schönes Bild ab.

November Man
1 Jahr her

Ich halte es in Sachen deutsche Nationalmannschaft mit Berti Vogt (genannt der Terrier).
Berti Vogts mit Rundumschlag: „So spielt keine deutsche Mannschaft“
Vogts, der Deutschland 1996 zum dritten und bislang letzten EM-Titel geführt hatte, vermisst bei der Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick die Identität. „Wo ist der deutsche Fußball geblieben? Wo ist der Mut, der Spielwitz, wo sind die deutschen Tugenden, über die man lächeln kann, die uns aber immer stark gemacht haben?“, erklärte er mit Blick auf die ernüchternde DFB-Bilanz von nur vier Siegen in den letzten 15 Länderspielen.
Wo er recht hat er recht.

Timur Andre
1 Jahr her
Antworten an  November Man

2014 lief es, 3 Migranten dabei, wobei zwei einen deutschen Elternteil haben.
Wie bei den Franzosen, wenn der Anteil zu hoch wird, scheint es nicht mehr zu stimmen.

sunnyliese
1 Jahr her

Spätestens seit Katar und diesen LGBTQ-Inszenierungen habe ich mir kein einziges Spiel mehr angeschaut, und das nach fast 58-jähriger permanenter Treue…
Wechselt diesen DFB-Präsidenten aus, diesen SPD-Politiker, der sich von einem Ex-SPD-Wahlkampfberater „politisch“ beraten lässt…grausig…man kann sich nur noch Fremdschämen…

wenmic
1 Jahr her

Was der DFB mit seinem Kunstprodukt „die Mannschaft “ macht ist mittlerweile komplett egal.

Querdenker73
1 Jahr her

Ein Land, in dem eine Spitzensportlerin in der Uniform ihres Brötchengebers ihrer Meinung kund tut und dafür von einer halben Nation kritisiert wird, ein Land, in dem die Innenministerin mit einer blödsinnigen Armbinde auf der VIP-Bühne zum Gespött der Gastgeber wird, ein Land in dem 90% der auftretenden Athleten ihren Mund nicht aufmachen, weil sie die Hymne nicht kennen, geschweige denn deutsch reden können, ein Land, dessen Sportler im Gegensatz zu ihren Gegenspielern merkel-wunschgemäß nur „Die Mannschaft“ genannt und ganz in weiß auftreten müssen und vor allem: Deren Verbandsvertreter, Sportdirektoren und wie sie alle heißen das mitmachen und dafür fürstlich… Mehr

Donostia
1 Jahr her

Früher spielten (kämpften) die Nationalfussballer für ihr Land. Ein Kollege von mir meinte heute Morgen, da hätte eine afrikanische Mannschaft mit Unterstützung von zwei Türken mit 2:0 gegen Kolumbien verloren. Wenn es so war, braucht man sich nicht zu wundern wenn da keiner für Deutschland spielt (kämpft). Wenn das so weiter geht in diesem Land, dann muss noch eine Biodeutschen Quote eingeführt werden, meinte er zusätzlich.