Die sich selbst "Koalition der Willigen" nennende Reserve-EU versucht mit EUvdL, Merz und Macron wortreich den Eindruck zu erwecken, als hätte sie bei der Trump-Initiative zum Ende des Ukrainekriegs eine Rolle. Das Weiße Haus erklärte weitere Gespräche mit Kiew und Moskau für nötig.
BDA-Präsident Dulger verlangt wie die Junge Union einen Stopp des geplanten Rentenpakets der schwarz-roten Koalition. SPD-Bas wird ausgelacht, als sie den Arbeitgebern sagt, der Bundeszuschuss für die Rentenversicherung käme nicht von den Beitragszahlern – sondern vom Staat. Weiß sie nicht, dass alles die nicht beim Staat und seinen Ausläufern Arbeitenden mit ihren Steuern zahlen?

Zur Neuauszählung der Bundestagswahl soll der Wahlprüfungsausschuss des Bundestags nächste Woche abstimmen, was der dem Plenum vorschlägt (Stern). Wird die Neuauszählung abgelehnt, kann das BSW beim Bundesverfassungsgericht klagen. Käme das BSW, dem etwa 9.500 Stimmen zur 5-Prozent-Hürde fehlen, in den Bundestag, müsste Rotschwarz die Grünen für eine Mehrheit ins Boot holen oder Merz eine Minderheitsregierung bilden.
Ukraine. Die sich selbst „Koalition der Willigen“ nennende Reserve-EU versucht mit EUvdL, Merz und Macron wortreich den Eindruck zu erwecken, als hätte sie bei der Trump-Initiative zum Ende des Ukrainekriegs eine Rolle. Das Weiße Haus erklärte, weitere Gespräche mit Kiew und Moskau für nötig. Selenskyj drängt kurzfristig auf ein Treffen im Weißen Haus in den nächsten Tagen, „um die letzten Schritte zu vollziehen und eine Einigung zu erzielen“. Russlands Lawrow bedeutete, Moskau könnte einen geänderten Friedensplan der USA ablehnen, wenn er „grundlegend anders“ sei als die Vereinbarungen beim Treffen Trump-Putin in Alaska.
Kriege endeten selten, weil man mit dem erreichten oder verhinderten zufrieden ist. Sondern, wenn alle erschöpft sind und mehr Angst davor haben, was passiert, wenn sie weitermachen, als wenn sie aufhören. An diesem Punkt befänden sich Russland und die Ukraine jetzt, analysiert Rod D. Martin. Russland könne die Ukraine nicht erobern, besetzen und befrieden. Dieser Traum sei in den ersten Kriegswochen gestorben. Russland hätte Soldaten und Rüstung in einer Größenordnung verloren, die andere Regime gestürzt hätte. Die Ukraine sei nicht in der Lage, Russland an die Grenzen von 2014 zurückzudrängen. Das wäre nur mit dem No-Go von großen NATO-Formationen möglich, die auf ukrainischem und russischem Boden kämpfen und sterben müssten, der nukleare Abtausch als Risisko eingeschlossen. Westliche Waffen und Geld könnten die Haltelinie der Ukraine nicht endlos stützen. Russland verfüge trotz aller Misserfolge immer noch über Eskalationsoptionen, die Ukraine nicht. Die eine Propaganda sage, Russland sei dabei, bald große Teile der Ukraine zu überrennen. Die andere behaupte, die Ukraine sei im Begriff, jeden Zentimeter ihres Territoriums zurückzuerobern. Aufhören, solange der jetzige Zustand sich für keinen verschlechtert, sei das Gebot der Stunde. Trumps 28-Punkte-Friedensplan folge dieser Lage. Aber seine Details seien nicht seine Ziele. Die neokonservative Perspektive sähe Chaos und Kapitulation. Doch Trump ziele über die Etappe Ukraine auf zwei Prioritäten, China einzuhegen und America wieder zu industrialisieren.
China. Xi Jinping hat im Telefonat mit Donald Trump Pekings Anspruch auf Taiwan auf die Tagesordnung von Trumps Besuch in China gesetzt. Spannungen zwischen Peking und Tokio haben sich verschärft, nachdem Japans neuer Premier Takaichi erklärte, Japan könne in die Taiwan-Krise hineingezogen werden. China reagierte mit wirtschaftlichen Vergeltungsmaßnahmen. Trump hat vor seinem Besuch im April die Bereitschaft signalisiert, Exportbeschränkungen für fortgeschrittene KI-Chips zu lockern. Dealmaker Trump wird wieder in seinem Element sein.
Dealmaker. Donald Trump, sagt Rod D. Martin, erklärt der Welt seit vierzig Jahren, seit seinem Bestseller The Art of the Deal, sein Denken und Handeln. Gekauft hätten das Buch viele, gelesen wohl wenige. Noch aufschlussreicher sei sein anderes Buch von 1997: Die Kunst des Comebacks.
Geopolitik. Wiedergewählt wurde Woodrow Wilson im November 1916 als US-Präsident mit dem Slogan „He kept us out of the war!“ Im April 1917 erklärten die USA dem Kaiserreich genannten Bundesstaat Deutschland den Krieg. Wilsons 14-Punkte-Plan (inklusive des Selbstbestimmungsrechts der Völker) begründete die Illusion eines globalen Rechts, die nun unter Führung des US-Präsidenten Donald Trump ehrlicherweise für beendet erklärt wird.
Politologisch gedrechselt heißt das bei Herfried Münkler: „Wenn wir uns heute internationale Machtbeziehungen realistisch ansehen, müssen wir feststellen: Der liberale Idealismus einer regelbasierten internationalen Ordnung hat sich als Illusion herausgestellt.“ Statt einer „neuen Ära des Kantischen Rechtspazifismus“ sei aber „ein Zeitalter der geopolitischen Machtkämpfe angebrochen.“
Direktsprachlich eindedampft: Jetzt ist es wieder wie vor Wilson. In Wahrheit war es nie anders. Nur eine riesige Funktionärsmaschine von den UN bis zur EU, in den Außen-, Entwicklungs- und so weiter Ministerien samt unzähliger NGOs lebt ihr überbezahltes Leben mit Rundumversorgung bis zur Bahre – aus den Steuern der wertschöpfend arbeitenden Bürger finanziert. Was für ein Einsparungspotential.
Diesen Sonntag ist der erste Advent. Dann rennt die Zeit erfahrungsgemäß gefühlt noch schneller, es ist Weihnachten, Neujahr und die Mühle dreht sich weiter, als ob alles nicht war. 2026 geht der politmediale Betrieb zwar in die Verlängerung, aber ohne Chance, das neue Jahr so zu überstehen wie bisher.
Weimers Griff ins fallende Messer mit beiden Händen gilt als Bild für der ganzen Herrschaftsklasse Tun. Ihre Zeit läuft ab – trotzdem und deshalb.


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„Die drei baltischen Operettenstaaten leben sicher nur noch von exzessiver» und gut begründeten Angst vor Russland.
Doch das Unvermögen zu verstehen, dass die Drohnenflüge über Deutschland eine Warnung und die Suche nach wichtigen Zielen waren, ist in der Tat eine gefährliche Eigenschaft. Herzliche Grüße von Chamberlain.
Ein Tsunami, der diese korrupten verlogenen zerstörerischen psychisch sehr Kranken und abartig geprägten Irren von dannen fegt. Schnalle mir gerne den Gürtel freiwillig enger, wenn diese giftige, hinterhältige Läusebrut hinweggefegt/zerquetscht würde. „Geht Genossen, nur ohne euch kann Licht werden in dieser dunklen Zeit“, reicht leider bei weitem nicht mehr, denn sie verdunkelten den Himmel der Welt schon zu nachhaltig, um dieses Wort wenigsten einmal einer echten, realen Bedeutung zu zu ordnen.
Verdrückt euch, bevor euch Trump erdrückt, denn der schafft es um diese Bande wegzufegen, weil er im Sozialismus und seinem unseligen Anhang der Förderer ein gewaltiges Hindernis für die USA selbst und Europa sieht, denn da kann nichts mehr wachsen und gedeihen und somit sind Bündnisse zwecklos, wenn die Grundlage nicht mehr stimmt. Mit Grennel und deutschen Zugeneigten ist ja schon eine Basis gegeben um diesen linken Sumpf auszutrocknen, denn die sind unberechenbar geworden, vergleichbar mit tollwütigem Getier und mit denen ist kein Staat mehr zu machen, was schon lange Jahre sichtbar ist und nun die Zeit kommen wird, wo… Mehr
„Geht Genossen, nur ohne euch kann Licht werden in dieser dunklen Zeit“ ? Man muss befürchten, das auch das, dieses Land nicht mehr retten wird, denn 300 Jahre fremdenfeindlichkeit gegen das Deutsch Volk haben ganz Arbeit gleistet. Napoleon I. verkündete Ziel „das Deutsche Element noch mehr entwurzeln“ nachdem schon Ludwig XIV mit der „Arbeit“ begonnen hatte. Genossen gehen nie freiwillig, lehrt uns die Geschichte. „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit“ denn „Jede uneingeschränkte Macht trägt den Keim des Verderbens bereits in sich“ Aber die Geschichte und die Vergangenheit dieses Volkes wurde schon systematisch in den… Mehr
Abendländische „Werte“ werden mittlerweile offen gezeigt – Böses Medium gestern: „Außenminister Budrys: EU muss russische Gelder entwenden, um Ticket für Ukraine-Gespräche zu sichern“. > „… Litauens Außenminister Kestutis Budrys drängt auf eine schnelle Beschlagnahmung eingefrorener russischer Vermögenswerte durch Brüssel. Nur so könne sich die EU ein „Ticket für den Verhandlungstisch“ im Rahmen der Ukraine-Friedensgespräche sichern, argumentiert Budrys. … Das Vorhaben ist jedoch aufgrund rechtlicher und politischer Bedenken ins Stocken geraten. Belgien drängt auf eine gemeinsame Haftung innerhalb der EU. Kremlsprecher Dmitri Peskow bezeichnete den geplanten Kredit als „Diebstahl“ und warnte, dass die Befürworter „auf die eine oder andere Weise strafrechtlich… Mehr
…“Geht Genossen, nur ohne euch kann Licht werden in dieser dunklen Zeit“…der Platz an den Fleischtöpfen ist zu verlockend. Den verläßt von den Genossen keiner freiwillig.
Trefflich auf den Punkt gebracht: Die Illusion der regelbasierten Ordnung ist zerplatzt. Geopolitik & nationale Interesen bestimmen die Agenda. „Nur eine riesige Funktionärsmaschine von den UN bis zur EU, in den Außen-, Entwicklungs- und so weiter Ministerien samt unzähliger NGOs lebt ihr überbezahltes Leben mit Rundumversorgung bis zur Bahre – aus den Steuern der wertschöpfend arbeitenden Bürger finanziert.“ Deutschland muss die Realität endlich anerkennen & handeln. Doch mit Merz, dem schwaechsten Kanzler seit 1949?
Wenn wir das neue Jahr überhaupt überstehen wollen, müsste man m.E. über die Rolle des Bundesverfassungsgerichtes neu nachdenken. Diese Institution agiert wie eine sozialdemokratische Abrissbirne; mit diesem Verein gibt es weder eine realistische Klima- noch eine selbstbestimmte Migrationspolitik.
Eine „Klimapolitik“ ist sowieso nicht möglich, da man per Gesetz weder den Erdorbit noch die Sonnenaktivität steuern kann. Es gibt den globalistischen Klima-Betrug, von dem Trump öfter spricht
The Abbys!
Headline! … Hinter jedem Genossen der geht, stehen Nachfolger in Reihe und Glied. Einer inkompetenter und in seiner Blase lebend wie der Andere.
Es wird nicht heller. Das Systhem ist völlig kompromittiert! „Die Kraft ist NICHT mit ihnen!“ … Würde Obi Wan* sagen.
*Ich hoffe, ich hab’s richtig geschrieben.
Der Kantische Rechtspazifismus hat einen entscheidenden Störfaktor: Den Menschen, das sogenannte vernunftbegabte Wesen. Es hat sich seit den Zeiten der Neandertaler im Umgang mit anderen Stämmen nichts geändert. Nur die Methoden und Waffen haben sich angepasst.
Seit mindestens einigen Tagen hab ich das Gefühl so etwas wie einem Endkampf – auf verschiedenen Ebenen – eines fallenden Regimes zu zu schauen … von Lula/Bolsenario über die heutige Bundestagsaussprache bis Weimer … Oder ist es etwa schon eine beginnende Katharsis …? Viele „kleine,unbedeutende Dinge“ sind meine Indikatoren … beispielsweise nur das Gelächter über Bärbel Baas Worte bei den Arbeitgebern … oder das Gestammel des Bundeskanzlers gerade erst … oder dass er den Begriff „Vertrauensfrage“ überhaupt in den Mund nahm … Ich denke, es K A N N sehr bald ganz Vieles … auf einmal ganz schnell gehen. In… Mehr