Gegen den Berliner Drag-Künstler Jurassica Parka wird wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie ermittelt. Der Hinweis kam aus den USA.
picture alliance / PIC ONE | Brigitte Dummer
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Drag Queen Jurassica Parka wegen des Verdachts auf Verbreitung und Besitz von Kinderpornographie. Bereits im Juli hatte eine Hausdurchsuchung bei dem bekannten Travestie-Künstler stattgefunden. So berichtet es die Berliner Zeitung.
Jurassica Parka, bürgerlich Mario Olszinski, gehört zu den bekanntesten Travestie-Künstlern Deutschlands und ist in der Berliner Szene fest verankert. Er betreibt einen eigenen YouTube-Kanal, war verschiedentlich im Fernsehen zu Gast und warb unter anderem für Unternehmen wie Hermes oder Skyy Vodka. 2014 wurde er zur Miss CSD gewählt, und unterhält gute Kontakte in die Politik – so ließ sich Franziska Giffey bei einer SPD-Wahlkampfveranstaltung mit dem Dragkünstler ablichten, auch der regierende Bürgermeister Kai Wegner strahlt mit ihm um die Wette. 2024 wurde er von der Deutschen Botschaft zum CSD nach Tokio eingeladen.
Der Verdacht gegen Parka geht laut Staatsanwaltschaft auf Hinweise aus den USA zurück. Das National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) hatte auf eine entsprechende IP-Adresse verwiesen.
Drag in Schulen und Kindertagesstätten – eine Vorstufe des Grooming?
Der Vorwurf wiegt auch insofern schwer, als dass seit geraumer Zeit immer wieder Dragkünstler in Schulen oder Kindergärten eingeladen werden, etwa um dort Kindern vorzulesen, und dass queere Veranstaltungen wie Sommerfeste und Pride-Events gezielt Angebote für Kinder installieren.
Begründet wird dies damit, dass Kinder unvoreingenommen seien bzw. zu „Diversität“ erzogen werden müssten, also möglichst früh mit „queeren“ Lebenswelten konfrontiert werden sollten. Gern wird darauf hingewiesen, es handle sich ja lediglich um farbenfrohe Verkleidungen.
Das ist klar verharmlosend: Drag ist überwiegend sexualisierend und anzüglich, und damit für Kinder ungeeignet, und dient als Instrument für das sogenannte „Grooming“: So bezeichnet man den zunächst gewaltlosen Zugriff auf Kinder, um diese letztlich sexuell verfügbar zu machen.
Solche Einwände werden zumeist empört als vorurteilsbehaftet und rückwärtsgewandt abgewiesen. Es wird vermieden, Zusammenhänge herzustellen zwischen Queerness, die in den letzten Jahren zunehmend auch Fetische offen zelebriert, Transideologie und Grooming.
Parka meldet sich zu Wort
Parka selbst äußert sich in einem Instagram-Video, wenn auch nebulös, zu den Vorwürfen und kündigt an, sich von Social Media vorerst zurückzuziehen. Er bekennt sich zu einem „Absturz“ im Sommer und thematisiert seine Alkoholsucht, mit der er auch in anderen Videos offensiv umgeht. Das Wort „Kinderpornographie“ erwähnt er nicht, sondern spricht von einem „Online-Vergehen“.
Dass der Glitzerwelt der Dragqueens wie so vielen Show-Welten eine düstere und alles andere als glamouröse Realität zugrunde liegt, kann sicher nicht überraschen.
Man sollte sich allerdings nicht damit begnügen, schrill-sexualisiertes Entertainment zu problematisieren. Wo sich Drag Zugriff auf Kinder und Jugendliche verschafft, handelt es sich offen um Grooming. Es besteht jedoch die Gefahr zu übersehen, dass sexueller Missbrauch von Kindern und Kinderpornographie verdrängte aber weit verbreitete Phänomene in der Gesellschaft darstellen, die sich durch alle Gesellschaftsschichten ziehen und sich nicht selten hinter Wohlanständigkeit verbergen.
— EverydayisWednesday (@EverydayisWedn3) October 23, 2025


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Auch verdächtig, das zusammen Klönen von Wegnerich und Schlönzkerich auf dem Foto.
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Wandel des Wahnsinns: In der Geschichte gab es immer Menschen die für die Gesellschaft nicht zu bieten hatten, ausschließlich mit sich selbst beschäftigt und unzufrieden waren, und dringend eine neue Identität brauchten um ihre innere Nutzlosigkeit mit Inhalt aufzufüllen. Diese „Identität” war immer thematisch mit dem Zeitgeist gebunden. Im Mittelalter haben die sich als Jesus, Maria oder Papst ausgegeben. Ergebnis: häufig landeten sie auf einem Scheiterhaufen oder im einen dunklen Loch. Im 19. Jahrhundert haben sie sich als Napoleon oder König ausgegeben. Ergebnis: sie landeten meistens in einer geschlossenen Anstalt für Jahrzehnte. In den 70 Jahren des letzten Jahrhunderts: haben… Mehr
Schlimme Sache. Zuletzt wurde ein Jugendlicher in einem Edeka-Markt ermordet. Der Täter hat ihm mit dem Messer in den Kopf gestochen. Wieder ein Messeropfer!!!! Warum schreibt Tichy nicht mal darüber????
https://m.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/supermarkt-mord-in-lemgo-ein-blumenmeer-erinnert-an-julius-68f8c6b04fa665dfcbddd672
Hatten wir das nicht alles schon einmal in der sogenannten Zwischenkriegszeit?
Die Trans-Leute trompeten doch selber überall herum: „Wir wollen eure Kinder“.
Ja, wozu denn wohl?
Eigene können sie ja auch nicht kriegen – es sei denn, sie kaufen eine Leihmutter.
Aber ich verstehe die Eltern nicht. Die scheinen infantiler zu sein als ihre Kinder. Meine Kinder dürften an einem Tag mit Dragqueen-Besuch NICHT in die Kita.
Kann man keine woke-freien Kitas gründen?
Zitat(e): „dass seit geraumer Zeit immer wieder Dragkünstler in Schulen oder Kindergärten eingeladen werden (………………………). Begründet wird dies damit, dass Kinder unvoreingenommen seien bzw. zu „Diversität“ erzogen werden müssten, also möglichst früh mit „queeren“ Lebenswelten konfrontiert werden sollten.“ > Mein Verständnis dafür, dass selbst den Kindern in der Schule diese Drag-Queen’s aufgezwungen/-drängt werden, geht gleich auf „Null“ -und noch darunter! Wenn ich hier höre „zu was Kinder erzogen und warum womit konfrontiert werden müßten“, erhöht sich auch hier wieder arg mein Blutdruck. Wobei ich mich dann auch frage, warum nicht auch gleiche Einladungen für z.Bsp. irgenwelchen als Hunde, Pferde oder… Mehr
„Drag in Schulen und Kindertagesstätten – eine Vorstufe des Grooming?Der Vorwurf wiegt auch insofern schwer, als dass seit geraumer Zeit immer wieder Dragkünstler in Schulen oder Kindergärten eingeladen werden, etwa um dort Kindern vorzulesen, und dass queere Veranstaltungen wie Sommerfeste und Pride-Events gezielt Angebote für Kinder installieren.“
Das Gute an solchen Aktionen ist, daß sich die Pädophilen outen.
Naja, Parka, Wegner und Schlönzke gehören zu den Guten, das beruhigt mich etwas. Wahrscheinlich ist das alles nicht wahr. Kümmert Euch mal lieber um Putin und die AfD.
Ich vermute, als nächstes wird die „Drag Queen“ in einem Kindergarten zum Vorlesen eingeladen. Irrsinn made in Germany.