Kurz vor der Finanzkrise

Dass die EU die eingefrorenen russischen Vermögenswerte beschlagnahmen und zur Finanzierung der Ukraine verwenden will, sorgte für Erstaunen. Doch nach und nach wird der wirkliche Skandal sichtbar und erklärt den Aktionismus des Bundeskanzlers. Stehen auch deutsche Banken hinter der fragwürdigen Kreditvergabepraxis in Sachen Ukraine, die der Kanzler nun versucht zu vertuschen?

VON Klaus-Rüdiger Mai | 9. Dezember 2025
Auf dem Weg nach Europistan

Während Trump die Europäer gewarnt hat und sie selber so tun, als wollten sie den Strömen einen Riegel vorschieben, scheint der wirkliche Plan zu sein, die Migration aus der arabischen Welt weiter zu ermutigen. Ursula von der Leyen will die „fortschreitende Integration“ der beiden Weltregionen vorantreiben.

VON Matthias Nikolaidis | 9. Dezember 2025
Weder Nachdenken noch Einsicht

US-Präsident Donald Trump hält sie für unsichere Kantonisten, ungeeignet für die Verteidigung der freien Welt und im ökonomischen wie kulturellen Niedergang. Die neue Sicherheitsstrategie stellt konsequenterweise die Weichen auf weitere Abwendung von Europa und Konzentration auf die Interessen der USA.

VON Laszlo Trankovits | 8. Dezember 2025
Tatort Münster dreht am Rad

Der Tatort aus Münster erfindet das Fahrrad neu, entsorgt alte Rollenbilder, streicht bewährte Spitzen und bleibt doch beim bewährten Zerrbild der eigenen Welt. Zwischen Cannabis-Palliativpflege, politisch bereinigtem Humor und grotesker Täterzeichnung zeigt sich vor allem eines. Der Sonntagabendkrimi muss zeitgeistig auf der Höhe sein.

VON Emil Kohleofen | 8. Dezember 2025
Friedrich Merz in London

Friedrich Merz ist London, wo er mit Starmer und Macron einen Frieden will, den er nicht bekommt, dafür aber Deutschland ruiniert. Vorrangig geht es um Geld. In der CDU/CSU will man Deutschland als Hort der Stabilität sehen und bleibt stabil weltfremd. Wer Stärke demonstrieren will, wo er keine hat, macht sich nur lächerlich.

VON Klaus-Rüdiger Mai | 8. Dezember 2025
Warum nicht in Damaskus jubeln?

Hunderttausende feiern den „Neuanfang“ Syriens auf deutschen Weihnachtsmärkten, doch kaum jemand kehrt zurück. Während Milliardenhilfen fließen und Einbürgerungszahlen explodieren, verhindert eine neue alte Asylpolitik jede ernsthafte Rückkehrbewegung. Der Regimewechsel wird mit Allahu-Akbar-Rufen gefeiert, mit Bürgergeld und nur aus sicherer Entfernung.

VON Josef Kraus | 8. Dezember 2025