In der Haushaltsdebatte zeigen die politischen Lager, wo sie gerade stehen. Nicht unbedingt das, was sie sagen, ist dabei wichtig. Erhellender ist, wen sie ans Pult schicken – und wie die Redner dort auftreten. Für den Bürger ist das ernüchternd.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Französische Staatsanleihen werden jetzt als gefährlicher angesehen als Spanische. Eine neue Staatsschuldenkrise droht, doch diesesmal sitzen die Risiken mitten in Europa, statt am Rand. Ein Gastbeitrag von Markus Sievers, Geschäftsführer von apano Investments.
Sechs Tage dauerte es, da war Jimmy Kimmel zurück. Die Absetzung seiner Show sei politisch motiviert gewesen – obwohl durchaus möglich erscheint, dass schlechte Quoten Disney die Entscheidung leicht gemacht hatten. Doch wie man es dreht und wendet: „Faschismus“ halten die Amerikaner nicht mal eine Woche lang durch. Und Kimmel überzeugt mit einer Ansprache, aus der Integrität und Fairness hervorleuchten.
Wenn Christen verfolgt werden, schaut die Weltöffentlichkeit weg. Zwar ist es schwer, verlässliche Informationen zu bekommen. Klar ist jedoch: In Syrien, einem der ältesten christlichen Länder überhaupt, droht nicht nur der schleichende Genozid an Fahrt aufzunehmen, damit verbunden ist die kulturelle und spirituelle Auslöschung einer uralten Zivilisation. Die Täter werden in Europa hofiert.
Die US-Regierung warnt Schwangere vor der Einnahme von Paracetamol – und versetzt damit Tagesschau und Co. in Erregung. Die Pointe: Der Hersteller spricht genau die gleiche Warnung aus.
Deutschland steckt bis zum Hals in Schulden, doch 30 Millionen Euro für die PLO sind da. Während Bürger höhere Steuern, explodierende Energiepreise und Rentenkürzungen fürchten müssen, überweist die Bundesregierung Millionen an die Behörde im Westjordanland. Indirekt könnten so Terror und Judenhass finanziert werden.
Mit eiserner Faust regiert Aleksandar Vučić sein Land. Serbiens Präsident hat keine politische Agenda, es geht ihm um Machterhalt. Dafür schleift er die letzten unabhängigen Medien – mit Unterstützung britischer Geschäftemacher.
Mit Merkels Grenzöffnung 2015 sendet der ÖRR ein Porträt des mehrfach abgelehnten Asylbewerbers Hamado Dipama. Seine Karriere beginnt: Seit acht Jahren sitzt er im BR-Rundfunkrat. Und hetzt dort gegen die vom NDR geschasste Moderatorin Julia Ruhs. Mit dem Militärregime in Burkina Faso, wo er angeblich fliehen musste, sympathisiert er offen.
Die europäischen Autobauer stehen aufgrund des Wandels hin zur E-Mobilität vor Herausforderungen, ein harter Konkurrenzkampf steht ihnen bevor. Gewinn und Absatz brechen ein, denn chinesische Anbieter erobern zusehends Marktanteile. Der Volvo-Chef warnt nun vor den schwerwiegenden Folgen für die westliche Industrie.
Nicht drei Kandidaten stehen zur Wahl, sondern die Neutralität des höchsten Gerichts. Kuscht die Union vor der Linken, droht das Bundesverfassungsgericht zur Bühne linker und extrem-linker Gesinnungspolitik zu verkommen. Dann ist es keine Demokratie mehr, sondern nur noch „UnsereDemokratie“.
Zu viel Außenpolitik, zu wenig Innenpolitik: Das ist seit Wochen der Vorwurf an Friedrich Merz. In der Generaldebatte 2026 hat der Bundeskanzler sich jetzt auf die Probleme zuhause gestürzt. Das macht die Sache nicht wirklich besser.
Der Mord an Charlie Kirk gilt auch als ihr Werk: Trump hat die Antifa zur terroristischen Gruppierung erklärt und will unter anderem deren Finanzquellen austrocknen. In Europa scheint eine solche Aktion fast überall undenkbar. In Ungarn sieht man die Gefahr – jetzt auch in den Niederlanden.
Bundesweit wurden 3.000 Jobcenter-Mitarbeiter – also Arbeitsplatz-Vermittler – befragt, wie sie die Quoten der Jobvermittlung deutlich verbessern könnten und wie sie gegen die Totalverweigerer im System vorgehen möchten.
Donald Trumps Rede vor den Vereinten Nationen präsentiert locker und kompromisslos „America First“. Er sprach 57 Minuten – fast viermal länger als die erlaubten 15 Minuten. UN-Präsidentin Baerbock schaute starr geradeaus und wusste nicht, was tun.
Bei Lanz schon wieder der blasse Phrasendreher Alexander Schweitzer (SPD-Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz)? No way! Der Tichy-ÖRR-Beobachtungsposten entscheidet sich lieber für Maischberger. Dort sorgt US-Journalist Eric T. Hansen für überraschende Wahrheitsmomente. Von Brunhilde Plog
President Trump sagte in New York vor den UN, wo es lang geht. Wer in Europa wann mitgeht, wird sci zeigen. Wer es nicht tut, bleibt auf der Strecke und muss später nachhumpeln. Der Wendepunkt ist erreicht.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Manfred Haferburg zeichnet im Dreiteiler „Energiepolitik und Ideologie“ gelingende und zum Scheitern verurteilte Strategien nach. Im dritten Teil zeigt er am Beispiel Deutschlands, wie desaströse ideologiegesteuerte Energiepolitik aussieht.
Deutsche verstehen die USA nicht. Und man hat den Eindruck: Sie wollen es auch nicht. Dabei schadet die Entfremdung von unserem wichtigsten Verbündeten vor allem uns selbst. Denn der amerikanische Konservatismus entwickelt gerade zukunftsfähige Strategien – während Deutschland auf der Stelle tritt.









































