Die Krise der E-Mobilität setzt den deutschen Automobilherstellern vermehrt zu: Mercedes-Benz und Porsche verzeichnen im dritten Quartal 2024 massive Gewinneinbrüche. Nach Mercedes zieht nun auch Porsche eine schrittweise Abkehr vom Elektroauto in Betracht.
Die moldauische Präsidentin muss in der Stichwahl am 3. November um den Sieg bangen. Auf dem Spiel steht die EU-Integration der Moldau.
Hat die deutsche Autoindustrie noch eine Zukunft? Ist die Ampel noch zu retten? Themen einer Talkshow, die selbst nicht mehr zu retten ist und keine Zukunft haben dürfte. Klingt konsequent. Willkommen bei Markus Lanz. Von Michael Plog
Einstellig: 9 % Grüne niedrigster Wert seit 2017 - nach dem SPD-Scholz-Gipfel ein weiterer am 15. November - CDU-Merz will Raumfahrt, Bürger sichere Heimfahrt - BSW gegen BSW - US-Wahl am 5.11.: offen, was beim Abstimmen und Zählen geschieht.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
In den USA gehen die Democrats mit einer unfähigen Kandidatin ins Rennen, aber auch Trump polarisiert extrem. Wie konnte es zu solch einer Gemengelage kommen, und welche Auswirkungen könnte der Wahlausgang auf die Entwicklungen in Deutschland haben? Von Georg Menz
Die Berufszufriedenheit von Alten- und Krankenpflegern sinkt. In den kommenden 10 Jahren geht außerdem mehr als jeder Dritte von ihnen in Rente, der Nachwuchs füllt die Lücke nicht annähernd. Das Gesundheitswesen steuert auf eine schwere Krise zu
Die Grünen stürzen in der aktuellen Forsa-Umfrage auf nur noch neun Prozent ab – ihr schlechtester Wert seit 2017 und weit hinter Union, SPD und AfD. In der Kanzlerfrage führt Friedrich Merz vor Olaf Scholz, doch fast die Hälfte der Befragten wünscht sich keinen der beiden an der Spitze.
Ein Syrer ermordet vor den Augen der vier Kinder auf grausamste Weise seine Ehefrau. Nun steht er in Göttingen vor Gericht.
Bergsteiger wissen: Nach dem Gipfel geht es bergab. Das steht auch der deutschen Wirtschaft bevor, nachdem Olaf Scholz und Christian Lindner deren Vertreter zum Gespräch eingeladen hatten. Die Ampel hat nichts, was es braucht, um die Probleme zu lösen – sie ist ein „Investitionshemmnis“.
Glaubt man deutschen Medien, steht Kamala Harris unmittelbar vor dem Wahlsieg und wird Präsidentin der USA. Sie ist die Trägerin des Lichts, die gegen den Dämon der Unterwelt kämpft. Das Bild der Kandidatin wird von den (meisten) deutschen Medien ebenso verzerrt wie der Verlauf des Wahlkampfs.
Der deutsch-iranische Oppositionelle Jamshid Sharmahd wurde, internationaler Proteste zum Trotz, im Iran wegen “Korruption auf Erden” hingerichtet. Die deutsche Bundesregierung betont, sich für ihn eingesetzt zu haben, Kritiker bezeichnen die “stille Diplomatie” als gescheitert.
In der TE-Sondersendung zum Absturz von VW diskutiert Roland Tichy heute um 18:00 Uhr mit Antje Hermenau und Dirk Spaniel
Wie die sprichwörtliche "Made im Speck“ sollen die VW-Arbeiter gelebt haben, dies "zu lange", formulierte das grünlastige Magazin "Stern", um den Niedergang des halbstaatlichen Konzerns regierungsfreundlich zu framen. Aber ist es nicht eher die Politik, die den Auto-Riesen bewußt in die Knie zwingt?
Olaf Scholz und Christian Lindner bespielen heute mit „Gipfeln“ die Politikbühne. Doch eigentlich bleibt der deutschen Wirtschaft keine Zeit mehr für solche Mätzchen. Sie verliert den Anschluss, wie die Deutsche Industrie- und Handelskammer sagt.
Jeff Bezos, Eigentümer der Washington Post, richtete an die eigene Zeitung und alle anderen die Feststellung "Die harte Wahrheit: Die Amerikaner vertrauen den Nachrichtenmedien nicht". - TE dokumentiert hier den Wortlaut eines sehr grundsätzlichen Medienbeitrages.
Es kann nicht sein, dass für ein paar Ministerposten in Thüringen die vom BSW im Wahlkampf versprochene Friedenspolitik und die Aufarbeitung der Corona-Politik geopfert werden: Friedrich Pürner, BSW-Mitglied der ersten Stunde und TE-Autor, fordert den Abbruch der Koalitionsgespräche: "Da ist der Wurm drin".
Es ist eine historische Entscheidung, die das israelische Parlament, die Knesset, am Montag getroffen hat: Nach Jahrzehnten der Zusammenarbeit soll das UN-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge (UNRWA) schon bald nicht mehr auf israelischem Staatsgebiet aktiv sein dürfen. Zudem soll „jeder Kontakt“ staatlicher israelischer Stellen zur UNRWA beendet werden.
Um die deutsche Wirtschaft steht es schlecht. Vor allem in der Industrie droht der Verlust von Arbeitsplätzen. Die Industrie- und Handelskammern richten einen Appell an die Ampel. An Wachstum im nächsten Jahr glauben sie nicht.
Kleinlich und undankbar: Eine Fraktion stellt hilfsbereit ihre Räume zur Verfügung, aber ein Grünenabgeordneter stört sich am Wandkreuz – damit stellt er nicht nur seine eigene Intoleranz unter Beweis, sondern auch, dass er das Prinzip der Neutralität missversteht.





































