Mit „Falschbehauptungen“, so Dunja Hayali, hätten rechte Medien den SPD-Richterinnen-Vorschlag verhindert. Dabei zielt die ZDF-Frau auch gegen TE. Nur: Belege für "Falschbehauptungen" in der Berichterstattung zur Personalie Brosius-Gersdorf präsentiert sie nirgends. Weil es keine gibt, wie das ZDF nun auf Nachfrage einräumt.
Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen warnt vor langfristigen Fehlfolgen der Massenzuwanderung und fordert eine „harte Kehrtwende". Statt weiter auf offene Tore müsse die Zuwanderung künftig auf gezielte Steuerung setzen – nach Qualifikation, kultureller Integrationsfähigkeit und gesellschaftlichem Nutzen.
Mit „Falschbehauptungen“, so Dunja Hayali, hätten rechte Medien den SPD-Richter-Vorschlag verhindert, zielte sie auch gegen TE. Belege für "Falschbehauptungen" in unserer Berichterstattung zu Brosius-Gersdorf präsentierte sie nicht. Weil es keine gibt, wie das ZDF nun auf Nachfrage einräumt.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Erst Tesla, dann BYD. Nun schockt Xiaomi mit Porsche-Klonen zum halben Preis. Doch so modern und günstig Chinas neue Elektro-Premiumautos auch sind. Es fehlt das Entscheidende: Renommee und Strahlkraft. In Europa kauft man keinen Porsche, weil er schnell ist, sondern weil er ein Porsche ist. Genau daran könnten die Chinesen scheitern.
Larry Fink tokenisiert bereits Milliarden, während Berlin schweigt. Hinter dem Blockchain-Hype verbirgt sich der perfideste Enteignungsplan der Finanzgeschichte. Von Dominik Kettner
Kurz nach der Präsentation des Budgets der Europäischen Kommission geriert sich Bundeskanzler Friedrich Merz als dessen schärfster Kritiker. Was wir hier erleben sind allerdings Schaukämpfe unter Alliierten.
Athen hat das Asylrecht für illegale Migranten aus Nordafrika ausgesetzt, nachdem Tausende mit Booten nach Kreta übersetzten. Doch auch die provisorische Unterbringung in Abschiebehaft sorgt für Unmut im Volk. Derweil geht das strategische Spiel mit der Türkei und Libyen weiter.
Vier Jahre lang überspielten und logen die Medien zu dem für alle sichtbaren geistigen und physischen Verfall von US-Präsident Joe Biden. Ein Fleck an der rechten Hand seines Nachfolgers Donald Trump sorgte nun für Schnappatmung in den Redaktionen. Dort sucht man nach Gelegenheiten, um gegen den ungeliebten Präsidenten zu agitieren.
Was die ARD am 20. Juli als „Sommerinterview“ mit Alice Weidel sendete, war kein Ausrutscher, sondern der schiere Offenbarungseid eines Systems. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der mit Milliarden zwangsfinanziert wird, kann nur noch eine Mischung aus Propaganda, Inkompetenz und Aktivismus abliefern. Der ÖRR ist nicht reformierbar.
Friedrich Merz hat die schlechte Stimmung im Land als Endgegner der Wirtschaft ausgemacht. Ein inszenierter “Gipfel” soll für bessere Laune sorgen und Investitionen von bis zu 600 Milliarden Euro verkünden. Hört sich gut an, hält einer näheren Betrachtung aber nicht stand.
Dass das „ARD-Sommerinterview“ mit Alice Weidel lautstark von linken Anti-Demokraten sabotiert wurde, bereitet vielen deutschen Medienmenschen erkennbares Vergnügen. Für die Meinungsfreiheit ist die Branche ein Totalausfall.
„Der britische Staat beschloss, dass es besser sei, Massenvergewaltigungen von Kindern zu dulden, als den Multikulturalismus zu kritisieren”, sagt Charlie Peters, der englische Reporter, dessen Investigativ-Doku 2023 die Debatte über „Grooming Gangs” neu entfachte. Peters’ Enthüllungen zwangen Ministerpräsident Keir Starmer dazu, nach Jahrzehnten eine staatliche Untersuchung des Skandals anzuordnen. Boris Kálnoky sprach mit Charlie Peters darüber, wie das passieren konnte.
Deutschland braucht gezielte Zuwanderung. So heißt eines der am häufigsten beschworenen politischen Ziele. Doch in kaum etwas versagt die Politik wie in der Steuerung von Zuwanderung. Hilfskräfte und Arbeitslose bestimmen das Bild.
Ein Netzwerk von eng miteinander verflochtenen Organisationen hat Deutschlands Flüchtlingspolitik gekapert. Rund um die Migration hat sich ein quasimafioser Komplex gebildet.
In 20 Minuten von Hamburg nach Berlin mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Stundenkilometern im Hyperloop – daran tüfteln auch deutsche Wissenschaftler. Doch desillusionierende Antworten der Bundesregierung auf Parlamentsanfragen deuten auf ein geringes Interesse an Zukunftstechnologien.
Die westliche Welt erlebe einen Mangel an Arbeitskräften, schreibt die OECD in ihrem jüngst veröffentlichten Beschäftigungsreport und warnt vor den Folgen des demographischen Wandels. Die Börse scheinen solche Fragen nur mittelmäßig zu interessieren. Sie ist vielmehr auf die Zinsentwicklung und Trumps Zoll-Politik fixiert.
Die Einbürgerung per Mausklick gibt es in Berlin schon länger. Nun werden Einbürgerungsquoten aus dem Landesamt für Einwanderung ruchbar: Mehr als 3.000 im Monat sollen es sein. Das ist politisch opportun, denn je mehr Menschen eingebürgert werden, desto weniger Ausländer leben in Berlin – jedenfalls statistisch betrachtet.
Angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen plädiert der Soziologe Klaus Hurrelmann für ein radikales Umdenken beim Thema Pflichtdienst: Nicht nur junge Leute sollten zu Landesverteidigung und sozialen Diensten herangezogen werden – auch fitte Rentner.
Wie die Wokunisten die ganze Macht an sich ziehen wollen? Schritt eins: Erkläre SED-DL-SPD-Grüne-Union zur „Mitte“ und alles andere für rechtsextrem. Schritt zwei: Verbiete alles, was nicht „Mitte“ ist. Schritt drei: Schließe die Union aus der „Mitte“ aus. Schritt vier: siehe zwei.

































