500 Millionen D-Mark sollte die Renovierung des Pergamonmuseums mal kosten – für zehn Jahre. Mittlerweile rechnet man mit 1,5 Milliarden Euro. Nach einem Rechtsstreit kommen weitere Millionen dazu. Ob eine der bedeutendsten Kulturstätten Deutschlands 2043 wieder eröffnet, steht in den Sternen.
Mit einer Plakat-Aktion will NRW-Innenminister Reul der grassierenden Messergewalt in seinem Bundesland Herr werden. Kann man ein Feuer löschen, indem man den Rauch wegbläst? Nein. Symptombehandlung statt Ursachenbekämpfung: ein Zeichen der Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Was alten „Automobilhasen“ schon längst klar war, nimmt jetzt weiter Formen an: Der US-Autokonzern Ford befindet sich weiter auf dem Rückzug aus Europa. Ford wird in Deutschland künftig nur noch von zwei Geschäftsführern geleitet, einen Vorsitzenden, also neuen Deutschlandchef wird es nicht mehr geben.
Während Luisa Neubauer in Pennsylvania als Wahlhelferin herumtingelt, erörtert ihr Freund Louis Klamroth, ob Trump eine Gefahr für die Demokratie sei. Was seine Gäste Strack-Zimmermann und Lafontaine dazu qualifiziert, über den US-Wahlkampf zu sprechen, bleibt im Dunkeln, und die wirklich spannenden Fragen werden nicht einmal angerissen.
Absturz der Grünen in Meck-Pomm auf 4%, halbiert seit Mai - NRW-Grüne wollen keine Gender-Debatte mehr - Grünen-Habeck gegen Neuwahlen - Ifo-Beschäftigungsbarometer auf niedrigstem Wert seit Juli 2020 - woke EU warnt vor US-Zöllen und verhängt Zölle gegen China - morgen früh erste US-Hochrechnungen
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die pro-europäische Präsidentin Maia Sandu ist dank der Stimmen der Diaspora wiedergewählt worden, das EU-Referendum gewann sie auch. Aber kann Moldau EU-Mitglied werden, ohne den abgespaltenen, prorussischen Landesteil Transnistrien zu verlieren? Wie funktioniert die Russen-Enklave überhaupt?
Sie wollten einige schöne Tage in Washington DC verbringen. Abschied von Trump nehmen, die Sehenswürdigkeiten besichtigen. Dann gerieten Daniel und Ann am 6. Januar 2021 in den „Sturm aufs Capitol“. Ihre Erlebnisse an diesem Tag klingen anders, als es offiziell berichtet wird.
Christian Lindner glaubt, mit einem einzigen Papier die FDP neu positionieren und drei Jahre Regierungshandeln vergessen machen zu können. Wie irrsinnig das ist, kann ihm gar nicht auffallen. Denn er leidet an einem Symptom, das den ganzen Politikbetrieb befallen hat.
Die Junge Union verwendet einen Grönemeyer-Song, um Friedrich Merz zu begrüßen. Der Künstler ist alles andere als erfreut und verbietet fortan die Verwendung: Lächerlich, kleingeistig und borniert – so sieht echte "Toleranz" aus.
Das Verfahren gegen den Polizeibeamten Dominik H. (35) wurde gegen Zahlung von 6000 Euro eingestellt. 3000 Euro davon gehen an das Opfer, dessen Leben auf einer Corona-Demo durch Polizeigewalt zerstört wurde. Von Eddie Lange
Wer in Kenia Einwohner fragt, wie sie die Corona-Pandemie erlebt haben, kann beobachten, wie ihre sonst so strahlenden Gesichter düster werden. Die Krankheit selbst ist allerdings nicht der Grund dafür; die machte ihnen keine Angst. Dafür aber etwas anderes.
Ein Antrag, für dessen Formulierung und Bewerbung in den Medien der Abgeordnete Marco Wanderwitz seit Monaten vom deutschen Volk königlich bezahlt wird, soll im Bundestag beraten werden – ein Antrag, der allerdings eher einer geheimen Verschlusssache ähnelt: Kaum einer der Unterstützer bekennt sich offen dazu.
Der Sonntagskrimi kommt ohne Verbrecher aus – die Polizei reicht völlig. Die sächsische Polizei sollte hier wohl aus so ziemlich jeder Perspektive schlecht aussehen.
Was werden die US-Wahlen für uns Europäer verändern? Und für welche zivilisatorischen Kräfte stehen der Volkstribun Trump, die autoritäre Demokratin Harris und der eigentliche „Joker“ in diesem Spiel, Elon Musk?
„Zu viel des Guten“: Das ist so eine Redewendung, die mehr Tiefe hat, als man beim flüchtigen Hinhören erfasst. Der vermeintlich harmlose Satz bildet ein ernstes Problem ab: Etwas, was durchaus nützlich ist, kann so schlimm übertrieben werden, dass es sehr schädlich wird. Bei uns ist es die Administration.
Dass Schlager-Millionärin Helene Fischer bisher durch ihre deutliche AfD-Kritik eine Fahnenträgerin der „Guten“ war, nützt ihr nun nichts. Ein Kinderlied bringt sie jetzt selbst ins Fadenkreuz ihrer Freunde aus Wokistan. Von Richard Schmitt
Deutsche Autohersteller in China verzeichnen drastische Absatzrückgänge auf dem Inlandsmarkt. Aus einer sicher geglaubten Marktstellung heraus haben sie die einheimische Elektro- und Verbrenner-Konkurrenz lange unterschätzt. Wird es Volkswagen, Audi, Mercedes und BMW gelingen, ihren „China-Markt“ zu verteidigen?
Vorschlag: Caren Miosga sollte künftig 60 Sendungen pro Jahr bekommen statt 30. Dann könnte sie nachliefern, was sie bisher ständig weglässt. Genial, oder? Nein? Na gut, war ja nur eine Idee. Leben wir also weiter damit, dass die Hälfte der Information unter den Tisch fällt. Von Michael Plog
Er wolle Schaden von Deutschland abwenden. So hat es Christian Lindner in seinem Papier zur „Wirtschaftswende“ geschrieben. Der entstünde, wenn die Ampel nicht komplett umsteuere – aber genau das passiert nicht und bleibt wohl folgenlos. Lindner nimmt den Schaden für Deutschland weiter in Kauf.




































