Stephans Spitzen:

Iryna Zarutska wird in einem Zug bestialisch erstochen. Der Täter: ein vielfach vorbestrafter Schwarzer. Die großen Medien schweigen auffallend laut oder machen die brutale Mordtat zur winzigen Randnotiz. Wäre es umgekehrt, wäre Amerika in Flammen aufgegangen. Der Fall entlarvt die doppelte Moral des postkolonialen Diskurses bis aufs Mark.

VON Cora Stephan | 16. September 2025
Deutsche Medien und Charlie Kirk

Dunja Hayali inszeniert sich als Opfer. Journalisten rufen dazu auf, sich im Namen der Pressefreiheit mit Elmar Theveßen zu solidarisieren. Doch Liberal-Konservative sollten sich nicht gaslighten lassen. Lügen und Agitprop entgegenzutreten, ist weder unversöhnlich noch illiberal.

VON Anna Diouf | 16. September 2025
Britischer Telegraph:

Nach dem Mord an Charlie Kirk enthüllt ein großer Teil der deutschen Medienöffentlichkeit, wie tief demokratische Prinzipien verraten werden. Der britische Journalist Henry Donovan seziert in einem erschütternden Beitrag für den Telegraph, wie Spott, Relativierung und moralischer Relativismus den Boden für Radikalisierung bereiten.

VON Redaktion | 16. September 2025
Großbritannien brodelt

In Großbritannien steht es schlecht um Labour. Neben viel Ärger um Keir Starmer geht es nun auch gegen Londons Bürgermeister Sadiq Khan: Der deckt „Grooming-Gangs“ in London und mimt bei Fragen Nicht-Verstehen, so ein Whistleblower. Starmer musste derweil seinen US-Botschafter abziehen – wegen eines anderen Groomers: Jeffrey Epstein.

VON Matthias Nikolaidis | 16. September 2025