Ein 31-jähriger Familienvater fällt am Vorabend des 11. September einem Attentat zum Opfer. Medien fabulieren von einem „Schusswaffenangriff“, um nicht von Mord sprechen zu müssen, Charlie Kirk wird umgehend durch den Dreck gezogen und verhöhnt. Ein moralischer Totalausfall der Linken – und womöglich ein echter „Turning point“ für die USA.
picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Scott G Winterton / Screenprint: Die Zeit – TE-Collage
Mit Charlie Kirk wurde nicht nur eine bedeutsame Person des öffentlichen Lebens und führende Stimme des US-Konservatismus erschossen, sondern ein Mensch, der sich in einer polarisierten Welt für Dialog einsetzte. Einer, der konkret vorlebte, was Meinungs- und Diskursfreiheit bedeuten, und wie man Debatten in einer von Emotionalisierung geprägten Zeit sachbezogen führt, getragen von gegenseitigem Respekt.
Eindringlich warnte er davor, den politischen Gegner zu entmenschlichen, sah in freier Auseinandersetzung den besten Schutz vor Eskalation und Radikalisierung: ein Vorbild, sollte man meinen, für jeden, unabhängig von der politischen Positionierung.
Doch die politische Linke demaskiert sich angesichts dieses Attentats. Zahlreiche Reaktionen auf seine Ermordung bezeugen eine menschliche Verrohung und innere Verrottung, die ihresgleichen sucht.
In den sozialen Medien äußern nicht nur anonyme Nutzer unverhohlen Häme und Freude über den Tod des 31-Jährigen. ZDF-Drehbuchautor Mario Sixtus vergleicht Kirk mit einem Dealer, der an seinen eigenen Drogen stirbt – weil dieser für Waffenbesitz eintrat. „Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht“, setzt er noch einen drauf, und auch da endet die Hasstirade nicht: Mit der Behauptung, dass „Waffen Leben retten“, habe Kirk ja womöglich recht gehabt, man wisse schließlich nicht, „was er noch angerichtet hätte“. Scham- und grenzenlose Verhöhnung eines Mordopfers.
Kommentare und Bilder finden ihren Höhepunkt wenig überraschend bei Sebastian Hotz, der den Wunsch „Ruhe in Frieden“ mit dem Bild eines Affen illustriert – der Schimpanse aus der Vorabendserie „Unser Charlie“.
— E L H O T Z O (@elhotzo) September 10, 2025
Genau diese Entmenschlichung prangerte Charlie Kirk an, und genau diese Entmenschlichung ist es, die die Hemmschwelle zu Gewalt signifikant senkt.
Die nach außen hin propagierten „Werte“ der Linken erweisen sich damit als reine Lippenbekenntnisse. Die Fiktion, man trete für Gerechtigkeit, Menschenwürde oder Diversität ein, verhüllt nur unzureichend, dass Hass, Intoleranz und Grausamkeit Kern linker Ideologie sind, Enthemmung und zivilisatorischer Dammbruch das erklärte Ziel.
Anstand und Pietät würden es gebieten, den Tod eines jungen Familienvaters zu bedauern und zu betrauern – völlig unabhängig von inhaltlichen Differenzen. Wer sich dazu nicht einmal öffentlich durchringen kann, und sei es nur, um den Schein zu wahren, beweist damit, dass er die Grundlagen unserer Gesellschaft ablehnt und selbst zu minimaler Empathie nicht mehr fähig ist.
Geistige Brandstiftung
Medien üben sich derweil in Feindmarkierung und Framing: Immerhin, ein MSNBC-Kommentator wurde umgehend gefeuert, nachdem er den Sachverhalt so einordnete, als sei Kirk letztlich für seinen Tod selbst verantwortlich. Deutsche Medienschaffende fürchten sich nicht vor derlei Konsequenzen. Im Deutschlandfunk wird Kirk der Lüge bezichtigt, die Süddeutsche bezeichnet ihn als „rechtskonservativ“. Seine Bereitschaft, mit jedem in Dialog zu treten, wird von der Tagesschau als konfrontativ dargestellt und verwandelt sich bei n-tv in „Scharfmacherei“.
Dass er ein „Trump-Unterstützer“ war, soll allzu großem Mitgefühl für ihn, seine Witwe und die zwei kleinen Kinder, die er zurücklässt, vorbeugen. Der Spiegel meldet: „Er gilt als Verbündeter von US-Präsident Donald Trump und Einflüsterer dessen ‚MAGA‘-Bewegung. Nun hat es auf einer Veranstaltung von Charlie Kirk in Utah einen Schuss gegeben.“ Ach, einen Schuss hat es gegeben? Er „attackierte Transgender-Menschen. Er säte zudem immer wieder Zweifel an den staatlichen Maßnahmen während der Covid-Pandemie“. Das schreibt Beatrice Steineke vom ZDF über Charlie Kirk. So wird ein Mordanschlag gerechtfertigt. Im woken Wahn will die FAZ nicht fehlen: Partei. „Mit seiner Organisation ‚Turning Point USA‘ begeisterte er junge Menschen für Donald Trump, für rassistische Ideen und den christlichen Nationalismus.“ Nichts könnte falscher sein.
Der WDR nimmt es spielerisch: Im „WDR News-Podcast“ sprachen sie über den Mord an „Trump-Freund“ Charlie Kirk: „ein Schock für die Trump-nahe MAGA-Bewegung“. „Richtig krass. Kirk sitzt da auf ’ner kleinen Bühne und spricht, dann hört man so’n Ploppgeräusch – also so’ne Waffe wahrscheinlich mit Schalldämpfer.“
Manipulation, die ein schiefes Bild zeichnet und Zuschauer und Leser täuscht. Hier tun sich nicht nur menschliche Abgründe auf, sondern auch fachliche: Denn so wird nicht zuletzt auch verschleiert, warum dieser Mord am Vorabend des 11. September die US-Amerikaner derart erschüttert. Es ist eben gerade kein polemischer Ideologe, der hier erschossen wurde, sondern ein Mann, der in gewisser Weise das Wesen und Ideal der USA repräsentiert. Ein „College drop-out“, der sich auszeichnete durch Charisma und Frömmigkeit, durch Eigeninitiative, bürgerschaftliches Engagement, Unabhängigkeitsdrang und Glaube an Selbstwirksamkeit, die jedem Amerikaner zusteht.
Ein sprachliches Husarenstück liefert die Zeit, die am frühen Donnerstagmorgen titelt, es habe sich um einen „Schusswaffenangriff“ gehandelt. Auch hier wird also der Boden bereitet, um Kirk aufgrund seiner liberalen Haltung zu Waffenbesitz – eine in den USA verbreitete und nicht auf Konservative beschränkte Position – eine Mitschuld an seinem Tod zu unterstellen.
Damit führen die entsprechenden Medien nahtlos eine Desinformationspolitik fort, die man nicht anders denn als geistige Brandstiftung bezeichnen kann. Denn es ist das fortwährende hysterische Alarmgeschrei, das jede nur andeutungsweise konservative Positionierung als Faschismus betrachtet, das in verunsicherten, ideologisierten Menschen den Eindruck erweckt, dass sie Widerstandskämpfer seien, und dass die Situation Gewaltanwendung erfordere.
Einer Anja Reschke, die Julia Ruhs als rechtsextrem bezeichnet, sollte es schlaflose Nächte bereiten, dass ihre Hetze gegen die Kollegin womöglich irgendwann in Taten münden könnte. Dass irgendwann jemand die von ihr insinuierte Übernahme der öffentlichen Medien durch „Nazis“ und „Faschisten“ mit Gewalt verhindern will.
Wer jahrelang Menschen einredet, eine faschistische Diktatur in den USA oder ein Viertes Reich von Weidels Gnaden stehe in Deutschland kurz bevor, der befeuert eine Haltung, die Mord als legitimes Mittel zur Verteidigung der „wehrhaften“ Demokratie betrachtet.
Ob dieses Attentat zu weiterer Polarisierung und Radikalisierung führt, oder ob sich die Resilienz der amerikanischen Gesellschaft nun in einer vereinten Kraftanstrengung äußern wird, sich gemeinsam erneut den amerikanischen Idealen zu verschreiben, wird sich zeigen. Solange aber linke und woke Kräfte daran festhalten, dass Gegner ihrer Positionen Feinde sind, denen kein Respekt, keine Würde, keine Rechte zustehen, wird die Überwindung gesellschaftlicher Spaltung kaum gelingen.
Und die Zeichen deuten darauf, dass die Linke daran ohnehin kein Interesse hat. Denn je näher die Niederlage im Kulturkampf, den sie selbst vom Zaun gebrochen hat, rückt, desto aggressiver und gewissenloser eskalieren ihre Akteure. Andersherum hat diese Ideologie bereits so sehr an Boden verloren, dass ein „chilling effect“ durch die Ermordung Charlie Kirks nicht zu erwarten ist. Dass es nun gefühlt jeden treffen kann, der sich ungeschützt als Dialogpartner anbietet, wird die Gegner der woken und linken Transformation der Gesellschaft darin bestärken, sich dem simultanen Rückfall in Rechtlosigkeit, politische Willkür und Gewalt entgegenzustellen.




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Frau Diouf, dieser Artikel bringt mich dazu, endlich einmal das zu schreiben, was mich bei allen Ihren letzten Artikeln bewegt hat: Ihnen DANKE zu sagen. Danke für Ihre Tiefgründigkeit, danke für Ihre Menschlichkeit, danke für den Stil, mit dem Sie schonungslos aufzeigen und doch immer auf menschliche Wertschätzung achten. Sie sind dabei Charlie Kirk sehr, sehr ähnlich. Meine Hochachtung!
Besinnungs- und vollendet pietätlose Hetztirade der linken ZDF-Aktivistin Halal-Hayali gestern Abend im heute-journal über den von einem mutmaßlichen Linken mit einem Nackenschuss hingerichteten 31 Jahre jungen und von unendlich vielen Millionen jungen (und älteren) US-Amerikanern geliebten und bewunderten Familienvater Charlie Kirk. Was ich mittlerweile denke, wenn ich an diese Hayali (oder an hasskotzende Hotzbrocken wie Sebastian Hotz – ebenfalls ZDF) denke ist nicht mehr kommentierungsfähig. Diese massiv umstrittene, nachweislich Desinformationen verbreitende und außerhalb ihrer destruktiv-linksradikalen Negativblase ungemein unbeliebte Hetzfratze – und bei dieser Umschreibung will ich es dann auch belassen – ist es auch nicht eigentlich nicht mehr würdig kommentiert… Mehr
Ein geistig Armer, der für Geld oder irgendeine krude Ideologie ein tödliches Attentat begeht. findet sich leider immer. So ist der Mensch.
Ich hatte ebenfalls bereits gestutzt, als es hieß, Charlie Kirk sei „niedergeschossen“ worden, was nach seinem relativ zügigen anschließenden Versterben im Krankenhaus weitere Sprachakrobatik veranlasste. Auch die Springersche Welt kann ich davon nicht ausnehmen. Von – was es zweifelsfrei ist – „ermordet“ bzw. „Mord“ sprachen nur die wenigsten MSM. Verwunderlich ist es indes kaum angesichts der sprachakrobatischen Höhenflüge infolge etwa der illegalen Massenmigration in Europa und insb. in die deutschen Sozialsysteme nebst deren extremen Verwerfungen und schwerwiegenden Folgen, angesichts der „Klima“-Stories, der Nazi-Diskreditierungen aller nicht 100% grünlinkskonformer Bürger etc.
Da ergibt seit Jahrzehnten eines das andere und ist dem Umstand gezollt, daß der Pfad der Tugend entgültig verlassen wurde und nun immer mehr in Anarchie übergeht und das schleichend, weil man die Gesetze nicht mehr einhalten will und wo will man noch über eine Leitlinie verfügen, wenn das Recht geschreddert wird und das Unrecht an seine Stelle gesetzt wird, weil es nun mal in die Vorstellungswelt der Gegensätzlichkeiten paßt. Diese Verhaltensweise ist keineswegs neu und hat sich in der Geschichte immer wiederholt und mal hatten wir abwechslungsweise Kriegsperioden nach innen und außen und dann Jahre des Friedens und dennoch… Mehr
Wir sollten aufhören, von Linken zu sprechen. Die klassische sozialdemokratische Linke hat sich für die unteren Schichten des Volkes eingesetzt, wenn auch mit absurden und letztlich gescheiterten Ideen. Das was sich heute „Links“ schimpft, ist ein Haufen von Barbaren, hasserfüllt und intellektuell am untersten Bodensatz befindlich. Wären diese Typen 100 Jahre früher geboren, wären sie begeisterte Anhänger des NS-Staats und einige von ihnen bestimmt auch Lagerkommandanten gewesen.
Man muss auch bei den klassischen Linken vorsichtig sein und klar differenzieren. Ein Lasalle, ein Bebel mögen ganz am Anfang das Wohl der einfachen Leute im Sinn gehabt haben. Bei einem Marx bin ich mir da wesentlich weniger sicher. Da scheint bereits die Herrschaftsideologie durch, die das Leid der Arbeiter (mit denen sich Marx überhaupt nicht identifizierte) nur als Vorwand zum Dummenfang und Leiter zur totalitären Macht benutzt. Zumindest legte er die Grundlagen dafür, wie sie dann Lenin/Stalin in Russland erfolgreich zur Anwendung führten, während Kommunisten in Deutschland scheiterten (wobei ein sozialistischer Nebenzweig in Italien und ein anderer später in… Mehr
DOCH. Es ist genau DIESE Linke, die auch begeisterte Anhänger des NS-Staates waren (damals freilich noch als braune, nationale Sozialisten) und die nun als rote, internationale Sozialisten erneut versucht, ihre krude Ideologie rücksichtslos umzusetzen. Ja, sie haben sich in der Tat mal für die unteren Schichten des Volkes eingesetzt…, aber OBWOHL man später sehr wohl erkennen konnte, WARUM es nicht funktionierte, haben sie DENNOCH an ihrer Ideologie festgehalten. Nicht einmal die Methoden haben sie geändert – die sind immer noch ganz genau so unmenschlich, wie sie es schon früher waren. Nur die Verkleidung ist eine andere. Wer an Ideen und… Mehr
Die Sozialdemokraten tragen eine wesentliche Schuld daran, daß Hitler an die Macht gekommen ist, denn durch ihre Verweigerungshaltung in der Weimarer Republik haben sie selbst mit dazu beigetragen, den Aufstieg Hitlers zu begünstigen, wo er zum Schluß nach jahrelangem Kampf zum Reichskanzler ernannt wurde und wahrscheinlich auch der Titel seines Buches bestärkte um diesen Kampf zu schildern. Hitler hätte zudem keinerlei Chancen gehabt jemals in diese Position zu kommen, weil er aufgrund unterschiedlicher Betrachtungen zwischen dem deutschen Reich und Österreich zum Staatenlosen wurde und somit ohne deutschen Paß niemals Reichs-Kanzler geworden wäre. Da hat zu allem Übel, nach vielen Anläufen… Mehr
Wenn sie zufällig in Russland geboren worden wären, hätten sie das auch dort in einem „linken“ Kontext tun können, als „Mitarbeiter“ des NKWD in einem Straf- bzw. Zwangsarbeitslager des GULag. In ihrem inneren Wesen haben sich Bolschewisten und Nazis wenig unterschieden; aber nur erstere erleben dank des Irrsinns eines sich „liberal“ nennenden Bürgertums eine ständige historische Wiedergeburt.
Ich schätze mal, dass es für einige Kommentatoren in Zukunft Probleme mit der Einreise in die USA gibt. Deputy Secretary of State Chris Landau bittet um Hinweise auf Posts, in denen Hass und Gewalt verherrlicht wird, um jenen Leuten die Einreise zu verweigern.
Unsere Gutmenschen-Ikone und von uns Finanzierte Verbreiterin von Hass und Hetze Dunja Hayali, befindet: „Es ist nicht in Ordnung, die Tat und das Gruppen seinen Tod feiern, aber die Aussagen von Kirk sind auch nicht in Ordnung. Rassistische, Menschenverachtende und Menschenfeindliche sowie Sexistische Aussagen“! Damit „Feiert“ sie seinen Tod! Nach dem Motto, Kirk war ja Schlimmer als die Gewaltverbrecher! Diese Trulle gehört hinter Gitter! Was hat Links/Grün nur aus diesem Land gemacht! Und ALLE schauen nur zu!
… die linken Aktivisten ahnen sehr wohl, dass sie selbst in ihrem Leben einmal falsch abgebogen sein könnten, wollen und können sich den Irrtum aber nicht eingestehen. Sie ahnen, dass Menschen wie Charlie Kirk vielleicht doch auf dem wahren, rechten Weg unterwegs sind, wohl doch die glücklicheren Menschen sind, ihre Überzeugungen sie besser durch das Leben tragen, die tiefen Bedürfnisse im irdischen Leben eines Menschen eher zu erfüllen vermögen. Die Linken wurden und werden so zu Neidern, die infolge ihrer verschämten Gewissheit, nicht wirklich glücklich zu sein, nach Wiedergutmachung schreien und diese nur durch Extreme erreichen zu können wie eben… Mehr
Es gibt keinen „wahren Weg“. Weder rechts noch Links. Es gibt höchstens kluge Menschen die noch miteinander reden oder dumme Menschen die das eben nicht tun.
So leid es mir tut, ich bin wahrlich kein gewalttätiger Mensch, aber dieses linke Pack muss endlich mit ihren eigenen Waffen geschlagen werden, denn sie legen Vernunft, Diskurs und eine einigermaßen funktionierende/gehandhabte Demokratie als große Schwäche aus. Sie lachen und verhöhnen jeden, der versucht mit Verstand und Vernunft zu ihnen durchzudringen. Respekt, Verantwortung, Wertschätzung, Menschlichkeit sind für dieses Gesindel nur für sich selbst nicht, aber für die Allgemeinheit schon lange für obsolet erklärt worden! Wir befinden uns leider tatsächlich im Krieg mit Geistesgestörten, die keine Scheu vor totaler Zerstörung und dem Töten haben. Zu große Toleranz, zu große Geduld, Ignoranz… Mehr
Ich kann Ihre Wut gut nachvollziehen – aber es wäre DENNOCH FALSCH, Gewalt anzuwenden. Erstens machen wir uns dann mit den Tätern gemein. Wir sind dann juristisch und moralisch auch nicht besser als sie. Zweitens aber – und das ist noch viel wichtiger – liefern wir dann dem Regime die schon heiß ersehnten Gründe, endlich gewaltsam eingreifen zu können. Polizei und Bundeswehr werden dann gegen UNS eingesetzt werden, nicht gegen Jene, die die unhaltbaren Zustände (absichtlich!) herbei geführt haben. Das ist doch quasi der „Sinn“ des Ganzen, uns soweit zu bekommen, dass man uns gewaltsam aus dem Verkehr ziehen kann.… Mehr