Wenn Regierende nur noch Angst um die eigene Zukunft haben

28 Seiten voller toller Formulierungen, die nichts weiter aussagen, als "wir haben nichts, aber auch rein gar nichts verstanden und wenn doch, dann ist es uns eigentlich egal, wir brauchen diese Koalition".

© Steffi Loos/Getty Images

Wir schreiben einige Tage nach den Groko-Sondierungen und mit zunehmendem Entsetzen, was man im Vorfeld schon erahnen konnte. 28 Seiten voller toller Formulierungen, die nichts weiter aussagen, als „wir haben nichts, aber auch rein gar nichts verstanden und wenn doch, dann ist es uns eigentlich egal, wir brauchen diese Koalition“.

Das 28 Seiten lange Dokument ist mittlerweile von vielen guten Journalisten ausreichend zerpflückt worden. Widmen wir uns lieber den Motiven der drei Wahlverlierer, ihren Befindlichkeiten oder vielleicht auch ihren Ängste.

Ja, Sie lesen richtig, nicht nur der gemeine deutsche Bürger hat Angst.

  • Nicht nur die Sparer, die gerade kalt enteignet werden durch die EURO Rettungs- Politik.
  • Nicht nur die Joggerin, die sich alleine nicht mehr durch den Park wagt.
  • Nicht nur die Mütter und Väter, die Ihre Kinder nicht mehr abends alleine in die Stadt ziehen lassen wollen, aus Angst, dass auch Ihr Kind zu diesem berühmten Einzelfall werden könnte.
  • Nicht nur die Polizisten, die Angst haben, dass wieder ein Volksfest außer Kontrolle gerät.

Nein, auch unsere drei Wahlverlierer haben Angst. Aber wovor, wovor könnten vielenannte Politikgrößen wie Angela Merkel, Horst Seehofer und Martin Schulz Angst haben?

Die Angst ist ganz eindeutig zu erkennen, es geht dem Kreuzfahrtschiff MSS Merkel, Seehofer und Schulz nicht um das Land (was ohne starke Regierung angeblich sofort anfängt zu brennen).

Es geht auch nicht um Europa, Zitat: „Emanuel Macron wartet auf eine Antwort“.

Auf eine Antwort zu drängen für ein Projekt, dessen größtes Ziel es ist, noch mehr Geld von den Deutschen zu erhalten, und die einzelnen Staatsvölker der EU faktisch zu entmachten, ist schon ein starkes Stück.

Der Plan ist nichts weiter als der Versuch, einen sozialistischen Superstaat zu kreieren,  Margaret Thatcher formulierte 1976 diesen zutreffenden Satz:

„The problem with socialism is that you eventually run out of other people’s money.“

„Das Problem des Sozialismus ist, dass Dir irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht.“

Um die Angst vor einer fehlenden Antwort auf Macrons Frage geht es jedenfalls auch nicht. Nein, es geht um die Angst des Kontrollverlustes. Nicht die Kontrolle über den Staat – die zu verlieren hat man 2015 bereits in Kauf genommen.

Es geht um die Angst, die Zügel abgeben zu sollen, die Macht und wahrscheinlich auch den Einfluss auf eine folgende Regierung zu verlieren, eigentlich alles, was Berufspolitiker ausmacht, zu verlieren, ihr Ich.

Und diese Angst ist keineswegs unberechtigt, denn man stelle sich einmal vor, man würde eine neue frische, unbelastete Regierung bekommen, mit einem jungen intelligenten, rechtschaffenen Kanzler oder einer Kanzlerin. Einen Reformer, quasi einen Insolvenzverwalter, der erst einmal nüchterne Bestandsaufnahme macht.

Einen neuen Kanzler oder Kanzlerin, der/die schaut, wo wir stehen, und vor allem weswegen wir so da stehen.

Wer hat Schuld an den Zuständen im Land, und sind die ganzen Vorgänge, die zu dieser Situation geführt haben, alle rechtens gewesen, oder wurde wissentlich Recht gebrochen. Vielleicht kommt dieses neue Staatsoberhaupt ja noch auf die Idee, die Schuldigen zu benennen, in drängenderen Fällen juristisch zu verfolgen.

Stellen Sie sich also die Panik einer Frau vor, die mit aller Härte ihren Vorgänger dem Mob zum Opfer vorgeworfen hat, und da ging es „nur“ um Parteispenden.

Hier reden wir aber von einer Kanzlerin,

  • die über 100 Milliarden für die Rettung einer einzigen Bank (Hypo Real Estale) ausgegeben hat,
  • die zum wiederholten Male durch anhaltende Griechenlandrettung gegen europäisches Recht verstoßen hat ((EWWU), die in Art. 125 AEU-Vertrag) und
  • die durch millionenfache illegale Einwanderung (GG , Artikel 16a, Absatz 2), auch in unsere Sozialsysteme, dem Land schweren Schaden zugefügt hat.

Diese Völkerwanderung von meist jungen Männern, aus meist archaisch geprägten Ländern Afrikas und Asiens, hat zusätzlich noch für große sicherheitstechnische wie soziale Verwerfungen gesorgt.

Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen und Bedrängungen, Messerstechereien, Mord/Ehrenmorde, Kinderehen und Vergehen an Kindern wie Genitalverstümmelungen an Mädchen und Frauen, Betrug, Raub, Diebstähle, Einschüchterungen, Bedrohungen,Terror sind neben Wohnungsnot, und steigenden Sozialkosten ein ernüchternder und mehr als nur trauriger Nebeneffekt (Kollateralschaden) der Politik von Angela Merkel.

Und nun stelle man sich eine Angela Merkel vor, die gesehen hat, wie ihr erster politischer Ziehvater Erich Honecker vor Gericht gestellt wurde. Eine Frau, die gesehen hat, wie mit Helmut Kohl verfahren wurde.

Auch aus diesem Grund muss Angela Merkel die Regierung um jeden Preis zusammenbekommen, koste es, was es wolle. Ein Scheitern kategorisch ausgeschlossen.

Der Zweite im Bunde der Verlierer ist Horst Seehofer. Seehofer hat sich verzockt, in Bayern gilt er politisch schon längst als erledigt, der Rückweg in den Süden somit verschlossen. Wie lässt sich da noch das Gesicht wahren? Höchstens noch als Bundesminister, egal wofür. Spätestens nach Beendigung der Koalitionsgespräche wird man in Bayern klarer sprechen.

Der Dritte des Trios, der schon fast zu bemitleidene Martin Schulz, hat wohl einfach noch nicht den Sturz überstanden. Kein Wunder bei der schieren Fallhöhe, die Schulz nahm – von 100% und standing ovations zu nur noch 56% kurz wahrnehmendem Applaus (medientechnisch aufgedreht?). Im Ansehen der Bevölkerung ist „Ihr dürft ruhig Martin rufen“ noch etwas tiefer gesunken. Was bleibt ihm da anderes übrig als noch einmal bei Merkel unterzuschlüpfen und die zuvor ausgeschlossene Mitregierung doch noch mal durchzuziehen. Nach aktuellen Umfragen (forsa), die die SPD bei 17,5% zeigen, tut sich dahinter ein nicht kalkulierbarer großer freier Fall auf.

An dieser Stelle hofft der Autor, dass die Jusos sich mit Ihrer Aktion „Tritt ein und sag nein“ durchsetzen. Denn mit drei kraftlosen Verlierern, die nur noch Angst um ihre eigene Haut haben, würden das weitere vier, sehr schlimme Jahre für Deutschland.

Markus Mittwoch von KonradsErben.

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Kommentare ( 197 )

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Gregor
6 Jahre her

Damit man wirklich verstehen kann was abläuft, sollte man sich den Vortrag von Dr. Rainer Mausfeld ansehen.

„Prof. Rainer Mausfeld: Die Angst der Machteliten vor dem Volk“
https://www.youtube.com/watch?v=Rk6I9gXwack

Man kann sich „nun“ vorstellen, warum mehr Demokratie in Deutschland schwierig umzusetzen ist.

Ullrich Wünsch
6 Jahre her

Erich Honecker sagte kurz vor dem Ende der DDR:
Wir setzen die Segel,
halten das Ruder fest in der Hand
und steuern das Schiff des Sozialismus durch stürmische Zeiten.
Wo sein Kurs endete ,wissen wir alle.

Edgar Thormeyer
6 Jahre her

Damit ist Karl Popper widerlegt, der konstatierte, dass die Demokratie die einzige Staatsform ist, mit der man unliebsame Herrscher unblutig und ohne Gewalt wieder loswerden kann.

Werner Bellmann
6 Jahre her

Ich hätte da mal eine Frage an die TE Leser: geht es euch auch so, daß Ihr Merkel, Seehofer und Schulz nicht mehr sehenund riechen könnt?

Jan Spalinger
6 Jahre her
Antworten an  Werner Bellmann

Es dürfte mehreren Dutzend Millionen Menschen,die schon länger hier leben,so gehen.Allerdings hat mich nun der blosse Gedanke,wie dieses unselige Triumvirat riechen möge,das Frühstück verdorben.

Luisa die Ältere
6 Jahre her

Danke Markus Mittwoch für die Vorführung der drei diensthabenden „Angsthasen“. Jahrelang mussten und müssen millionen von Bürgern Existenzängste ausstehen – wegen diesen unverantwortlichen Nachtgespenstern. It is time to say good bye. Ein Napoleon wäre grausam, Aber vielleicht geht dieser Kelch noch einmal an uns vorüber. AUFWACHEN! Weiter sagen, TE lesen. In Wartezimmern auslegen z. B.

Andre Vesely
6 Jahre her

Wie Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn schon des öfteren veröffentlichte, sind es die 27 Millionen „Nettozahler“ die diesen Irrsinn finanzieren. Aber 12 von 27 Millionen sind direkt bzw. indirekt beim Staat tätig, und sorgen dafür das die anderen 15 Millionen den ganzen Karren ziehen können. Die Zukunft dieses Landes hängt also an den 15 Millionen „Nettozahlern“, explizit an den darin enthaltenen 8 Millionen, die unter 40 Jahre alt sind. Verlassen von diesen grössere Kontingente Deutschland, dann geht es sehr schnell abwärts für unser Land. Wenn dieser Zeitpunkt erreicht ist, dann ist es auch vollkommen egal wer hier regiert, oder was… Mehr

Edgar Thormeyer
6 Jahre her
Antworten an  Andre Vesely

Nur diejenigen, die WERTSCHÖPFEND“ also produktiv arbeiten, schaffen das Vermögen, das verteilt werden kann. Die anderen, sei es in der Politik, in den Verwaltungen, in den NGOs etc. arbeiten aber nicht wertschöpfend sondern nur konsumptiv! Ihre Gehälter entstehen nicht produktiv sondern lediglich durch die zwangsweise Umleitung der Gelder, die andere Menschen im Schweiße ihres Angesichts erarbeitet haben!

Dass es bei dieser Gruppe von Wertschöpfern dann immer noch so viele gibt, die die Umverteilungsparteien wählen, verstehe ich nicht! SPDGRÜNELINKE hätte man doch schon längst zum Teufel jagen müssen, CDUCSUFDP mittlerweile auch!

Koko Lores
6 Jahre her

Es Tut sich etwas. Leise, ganz leise löst sich das politische Pendel vom oberen linken Haltepunkt. Man sieht die Bewegung noch nicht, aber es ist zu fühlen.
Die Medien hyperventilieren und wüten auf Nebenschauplätzen wie der Dieselaffäre und der unglaublichen CO2 Belastung. Es wird ein Ablenkungsmanöver nach dem andren gefahren. Erst der Aust-Beitrag in der Welt, jetzt rudert Gauck mit ganzer Kraft zurück.
Volles Rohr AFD Und Trump Bashing….. Und seit Kurzem wieder Nazis wohin das Auge blickt.
Vielleicht kommt da etwas in Gang.

Edgar Thormeyer
6 Jahre her
Antworten an  Koko Lores

Bezüglich Trump wird sich jetzt etwas tun, der Nunes-Report, dessen Veröffentlichung die Demokraten mit allen Mitteln verhindern wollten, weil er die Schweinereien von Clinton, Obama und mit ihnen konspirierenden Staatsorganen gegen Trump offenlegt und die Verursacher namentlich benennt, wird ein politisches erdbeben erzeugen, dass nicht nur in den USA , sondern auch hier in Europa die Obama-Fans wie Merkel und Co in heftigste Bedrängnis und in big trouble bringen wird. Vielleicht ist das der letzte Stoß, der nötig ist, um Merkel endgültig loszuwerden. Schön wäre es ja. Schon mal vorweg: Many thanks, Mr. President! Nachtrag: In den USA wird seit… Mehr

Feinbein
6 Jahre her

Wenn ich auf dem Foto diese drei Gestalten sehe, wird mir bang um Deutschland.Floskeln werden abgesondert ohne Vision für ein Deutschland in 10 oder 20 Jahren.Die einzige Vision scheint ein Multikulti-Staat zu sein, in dem dann viele Ethnien nebeneinander leben und keine Gemeinsamkeiten mehr haben.was daran auch nur ansatzweise erstrebenswert sein soll erschließt sich mir nicht!Bis dahin darf ich weiter arbeiten und diesen Unsinn finanzieren.Immer höhere Abgaben, immer höhere Besteuerung einer möglichen Rente,immer mehr Kriminalität,immer mehr Staat, immer weniger Meinungsfreiheit, immer mehr Europa mit weiteren Abgaben, mehr Abgaben für eine Energiewende ins nichts..usw. Apropos Energiewende…diese wurde ja damit begründet, daß… Mehr

Ichdarfdas
6 Jahre her
Antworten an  Feinbein

Und das Schöne ist, im Alter hören Sie dann die bis 2015 geltenden altbekannten Sprüche wie Gürtel enger schnallen, wir haben über unsere Verhältnisse gelebt, usw… Dann ist aktive Freizeitgestaltung in Form von Besuchen von Mülleimern nebst Flaschensammeln angesagt. Leider ist das eh schon mickrige Rentenniveau ja nicht zu halten-wegen Weltrettung und Bebuntung und so…..Wetten das?!

Thomas
6 Jahre her
Antworten an  Feinbein

Seehofer ist mittlerweile komplett vergreist. Kriegt der überhaupt noch was mit? Auf den Fotos macht er jedenfalls nicht den Eindruck. Immer nur dieses Grinsen.

Midnight Rambler
6 Jahre her
Antworten an  Thomas

Seehofer merkt nichts mehr. Ob das jetzt an Vergreisung oder an notorischer Prinzipienlosigkeit liegt. Man muß sich das einmal vor Augen führen: Im naturverbundenen eher konservativen Bayern ist eine Frau wie die in allem beliebige, gesichtslose Merkel eine Haßperson. Mehr noch als in allen anderen Gegenden Deutschlands. Und was tut Seehofer? Verkündet nach dem Platzen der Jamaika-Verhandlungen freudestrahlend, daß Merkel auch als Kanzlerin einer Groko zur Verfügung stünde. Da fällt mir nichts mehr ein.

Ingolf Pärcher
6 Jahre her
Antworten an  Midnight Rambler

Was wollen Sie von jemandem erwarten, der vor 10 Jahren schon nicht mehr sagen konnte, wieviele Nullen eine Million hat?

Edgar Thormeyer
6 Jahre her
Antworten an  Midnight Rambler

Darüber hinaus hat Seehofer sich noch selbst verzwergt, indem er zugab, dass ein paar Stunden Sitzen neben Merkel den bayrischen Löwen zum zahmen Kätzchen macht.

EdgarT
6 Jahre her

Liebe TE-Autoren, liebe Mitkommentatoren – wir sind weder Nazis noch Rassisten, weder abgehängt noch hartherzig – wir sind einfach Regimegegner – und das macht der Kamarilla/Nomenklatur Angst. Aber da helfen auch keine Maas-losen Maulkorberlasse mehr. Der Geist ist aus der Flasche und will nicht mehr zurück. Das hat inzwischen auch Herr Gauck begriffen – vielen Dank für den Redeauszug hier bei TEMPERATUREN!

Thomas
6 Jahre her
Antworten an  EdgarT

Ganz zu Anfang fand ich den Gauck gut. Bin Wessi und habe nicht erkannt das er nur ein Wendehals ist, der immer da ist wo oben ist. Dunkeldeutschland…
Es sieht schlecht aus für Deutschland. Fifty fifty at best. Aber ich bin mir sicher ohne Dunkeldeutschland wären wir verloren.

Dr. Mephisto von Rehmstack
6 Jahre her

Seehofer hat noch zwei Ziele: erstens, einmal noch richtig als „Kriegsgewinnler“ abzusahnen und zweitens, eine politische Ausgangslage zu schaffen, die Markus Söder nur noch als Verlierer der bayrischen Landtagswahlen zurücklassen wird, egal welchen Preis das Land dafür zahlen muß. Hauptsache, Söder bekommt kein Wahlergebnis, daß ihm erlaubt, Seehofer in all seiner Rückgradlosigkeit zu decouvrieren.

maras
6 Jahre her

Mein Gutester, wenn Sie sich schon mit fremden Worten schmücken wollen, sollten Sie wenigstens die einheimischen Worte orthographisch korrekt schreibn!

Peter Goetz
6 Jahre her
Antworten an  maras

In Ihrem letzten Wort fehlt ein „e“. Nicht gleich mit Steinen werfen, das Glas ist nah.

maras
6 Jahre her
Antworten an  Peter Goetz

Sind Sie etwa ein kleiner ignoranter Pedant? Geschriebn wie geschprochn!

Claudia Schweda
6 Jahre her
Antworten an  maras

Sie mokieren sich über das Verb „decouvrieren“, nennen den Benutzer „mein Gutester“, mahnen Rechtschreibschwächen an (sollten Sie nun tatsächlich „Rückgrat“ gemeint haben?), die ja auch Ihnen unterlaufen und wundern sich, wenn Ihr – mit Verlaub – dürftiger Text verbal belächelt wird? Und zum „guten Schluss“: Was suchen Sie hier? Was bewegt Sie? Sind Sie in Behandlung? Wie kann Ihnen geholfen werden? Nur Mut! Öffnen Sie sich!

Midnight Rambler
6 Jahre her
Antworten an  maras

Na schön, der gute Mephistoteles hat ein ß mit einem s verwechselt. Aber ansonsten hat er doch recht, gelle? Und „Kriegsgewinnler“ finde ich eine schöne Metapher für jemanden, der aus der Sch…, in die er andere geritten hat, auch noch Nutzen ziehen will. Wird nur nix, schätze ich. Der Seehofer Horst macht kein Jahr als Minister in Berlin. Und in Bayern muß er aufpassen, daß er nicht …. äh …. unfreundlich behandelt wird, sagen wir mal, weil wir Die Nettiquette nicht verletzen wollen.

Edgar Thormeyer
6 Jahre her
Antworten an  maras

Wie steht es da mit Ihrem „schreibn“ statt schreiben?

Wenn Sie schon andere wegen der Rechtschreibung maßregeln, dann sollten Sie diese wenigstens selbst beherrschen!

Boese_Wicht
6 Jahre her
Antworten an  maras

Es macht schon einen Unterschied, ob jemand übersieht, dass beim Schreiben eine Taste nicht angeschlagen hat, oder ob jemand ein Relatipronomen (das) mit einer Konjunktion (daß) verwechselt und zudem noch statt Rückgrat völlig unsinnigerweise Rückgrad zu schreiben beliebt.
In keinem der letztgenannten Fälle kann von einem Versehen die Rede sein – der wahre Grund ist Unkenntnis.

MM-Ruf aus der Stille
6 Jahre her
Antworten an  maras

wer im Glashaus sitzt…