Frankreich steuert auf ein Schuldendesaster zu und hat den Point-of-No-Return längst überschritten. Nun warnte Finanzminister Lombard vor einem Bailout-Szenario für die zweitgrößte Ökonomie der EU.
picture alliance / SIPA | JEANNE ACCORSINI
Staatsschuldenkrisen fallen nicht einfach vom Himmel. Es bedarf jahrelanger, vielfach jahrzehntelanger politischer Fehlsteuerung, um den Kollaps der Staatsfinanzen herbeizuführen. Frankreich ist ein solcher prominenter Fall.
Das Land, das sich rühmt, gesellschaftliche Verwerfungen mithilfe seines Sozialwesens zu heilen, ist an einem Punkt angelangt, an dem die Privatwirtschaft an der Finanzierung der Staatsbürokratie, der unbegrenzten Migration und der eng geknüpften sozialen Hängematte scheitert.
Bei einer Staatsquote von 57 Prozent angelangt, verdrängt der nimmersatte Staatsapparat private Investitionen und treibt die Wirtschaft so in eine Produktivitätskrise. In diesem Modus ist kein Wachstum zu erwarten. Hinzu kommt eine Staatsverschuldung, die bei 114 Prozent schwindelerregende Höhen erreicht hat. Das Defizit im Staatshaushalt wird in diesem Jahr voraussichtlich bei 5,4 Prozent liegen.
In Paris und Brüssel schrillen längst sämtliche Alarmsirenen. Frankreich droht, das fragile Gebilde der Eurozone und damit die EU in den Abgrund zu reißen.
Reformen werden scheitern
Zwar hat Frankreichs Ministerpräsident François Bayrou mit seinem Sparpaket versucht, die Notbremse zu ziehen. Doch das Patt im Parlament sowie die stets drohenden sozialen Unruhen in Frankreichs Banlieues paralysieren das Land.
Bayrou plant Einsparungen in Höhe von 44 Milliarden Euro. Zudem sollen zwei Feiertage gestrichen werden – etwa Ostermontag und der 8. Mai – um durch gesteigerte Produktivität ohne Mehrbelastung bei Steuern oder Mehrwertsteuer Haushaltslöcher zu stopfen. Auch plant die Regierung soziale Ausgaben einzufrieren, den öffentlichen Dienst beizuschneiden und eine Solidaritätsabgabe für Wohlhabende einzuführen.
Bayrou warnte vor der Sommerpause eindringlich: „Es ist der letzte Halt vor der Klippe, bevor uns die Schulden zerdrücken“ – eine deutliche, möglicherweise letzte Warnung, bevor es an den Anleihenmärkten für die französische Staatskasse eng wird.
Doch die politische Realität im Land ist unerbittlich: Ohne klare Mehrheit im Parlament – sein Lager ist fragmentiert, und linke wie rechte Oppositionsparteien lehnen sein Paket geschlossen ab – wird das Vorhaben scheitern. Gleichzeitig schürt die Aussicht auf einen Generalstreik oder Straßenproteste – ähnlich den Gelbwesten – eine Atmosphäre, in der sich jeder minimale Reformversuch in eine soziale Eskalation übersetzt.
Finanzminister mit weiterer Warnung
Umso wichtiger wird der 8. September 2025 sein. An diesem Tag wurde eine Vertrauensabstimmung im französischen Parlament über Bayrous Sparpaket angesetzt. Dieser Tag könnte den Sturz des ohnehin fragilen Minderheitskabinetts bedeuten. Nur zwei Tage später, am 10. September, sind landesweite Proteste angesetzt. Eine Bewegung namens „Blocquant tout“ (Blockiert alles) sowie die Kampagne „Mobilisation 10. Septembre“ haben zum Generalstreik aufgerufen. Supermärkte sowie der Bahnverkehr und die Straßen werden landesweit lahmgelegt. Es sind entscheidende Tage für Frankreich und die Europäische Union, die den Staatsbankrott des Landes sicherlich nicht überleben würde.
Frankreich und damit das gesamte Gerüst der Europäischen Union taumeln in diesen Tagen gefährlich nahe am Rande einer neuen Schuldenkrise. Finanzminister Éric Lombard räumte am 25. August im The Telegraph ein, dass selbst die Intervention des Internationalen Währungsfonds nicht mehr ausgeschlossen sei.
Es handele sich um ein Szenario, das man dringend vermeiden wolle – ausschließen könne er es jedoch nicht, so der Minister wörtlich. Es klingt nach Endzeit-Atmosphäre.
Märkte reagieren zunehmend nervös
Die Finanzmärkte quittieren diese Ehrlichkeit mit Alarmzeichen: Renditen französischer Staatsanleihen kletterten auf den höchsten Stand seit 2011. Lombard machte klar an, dass man nur mit einer konsequenten Haushaltsführung für 2026 das Vertrauen der Märkte zurückgewinnen könne. Andernfalls drohe der Absturz: Frankreich, Gründungsmitglied der Eurozone, könnte im schlimmsten Fall den IWF anrufen müssen – ein historischer Tabubruch, der den Niedergang Europas beschleunigen würde.
Die Zinsen der zehnjährigen Staatsanleihen Frankreichs, der wichtigste Referenzzins, stiegen seit ihrem Tiefpunkt im August 2019 von minus 0,44 Prozent auf nun 3,5 Prozent. Damit sind Frankreichs Staatsschulden, die einen Schuldenberg von 3,3 Billionen Euro erreicht haben, nicht mehr finanzierbar. Es ist sehr wahrscheinlich, dass man im Frankfurter EZB-Tower längst Notfallinterventionen, Liquiditätsfazilitäten und das aus der Krise vor eineinhalb Jahrzehnten bekannte Programm der Anleihenkäufe bereit hält, um einen Kollaps abzuwenden.
Anspruch und Wirklichkeit
Die EZB interveniert weiterhin massiv im europäischen Anleihenmarkt und erwirbt seit langem US-Staatsanleihen, um die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Eurozone nicht zu weit aufreißen zulassen und Kapitalflucht zu unterdrücken. Diese Politik wirkt wie Palliativmedizin, doch ist die Realität wesentlich dramatischer, als sie in den Börsenkursen erscheint.
Vor diesem Hintergrund ist der Versuch Brüssels zu verstehen, über die Einrichtung einer europäischen Kriegswirtschaft und Eurobonds eine Konsolidierung der nationalen Staatsschulden unter dem Schirm der der EU-Kommission zu organisieren und eine Art Pan-europäische Kreditwürdigkeit am Markt zu etablieren.
Die Staaten der Europäischen Union haben angesichts ihres Sozialstaatsmodells, der ungezügelten Migration, der selbstverschuldeten Produktivitäts- und Energiekrise ihr Potenzial längst ausgeschöpft, die Schuldenkrise durch autonome Haushaltspolitik abzuwenden.
Der Versuch, mit dem Green Deal und der grünen Transformation eine eigene Kunstwirtschaft im keynesianischen Stil an die Stelle der blutleeren Privatwirtschaft zu setzen, ist gescheitert. Am Ende droht eine Schuldenkrise, die sich weder mit simplen Bailouts noch durch Interventionen der Notenbanken lösen lässt.
Die letzte Hoffnung Brüssels, ein Scheitern der USA als Cover Story des eigenen Bankrotts hat sich gleichermaßen zerschlagen. Washington arbeitet sowohl an der Einnahmen- wie auch an der Ausgabenseite aktiv daran, seine Probleme unter Kontrolle zu bringen. Und man darf nicht vergessen, dass die USA noch immer der Emittent des wichtigsten Settlement-Vehicles der Weltökonomie sind: des US-Dollars sowie dollarbasierter Staatsanleihen. Ob es einem gefällt oder nicht.

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Wenn ich es richtig erinnere, hat sich Frankreich in den letzten gut zwei Jahrhunderten sieben Mal einen Staatsbankrott geleistet, also nichts Neues unter der Sonne. Ich finde es nur faszinierend, dass meine Zeitgenossen sich – mit wenigen Ausnahmen – nicht vorstellen können/wollen, dass ihnen zu Lebzeiten dergleichen widerfahren könnte.
Griechenlandkrise lässt grüßen! Und die EZB denkt wieder daran, die Schrottpapiere zu Liquidität zu machen. Schreit wieder Deutschland, hier, wir kaufen? Richtig lustig ist das EU-Desaster. Besonders aus 8000 Km Entfernung.
Nun ja, es ist nicht mehr so einfach, dass die Franzosen ihre Probleme über ihre Währung lösen. Diesesmal sind wir mit dabei. Möchte nicht wissen, wie es mit den Target2 Salden aussieht. Die kommen ja noch obendrauf, da der Bailout ja nur direkt das Marktgeschehen betrifft.
Den Eisberg fest im Blick…..es gibt immer zwei seiten. Auch in frankreich sind die reichen mehr und reicher geworden haben also von der politik wie sie betrieben wird profitiert.
Das mag sein,das ist aber weder die Ursache des Niedergangs noch ein potentieller Lösungsansatz. Frankreichs Wirtschaft kümmert seit vielen Jahrzehnten vor sich hin (sogar trotz niedriger Energiekosten), u.a. wegen der starken linksradikalen Gewerkschaften.
Dazu kommt eine profunde demographische Misere, deren Beginn in der Zeit des Abdankens als Kolonialmacht lag und die – ähnlich wie in Deutschland – nicht mehr zu korrigieren ist. Diesbezüglich ist Frankreich ein Ausguck in die Zukunft für Deutschland.
Die Denationalisierung der EU Länder mitzentralisierter Machtübernahme skurriler Technokraten und Richter in Brüssel war das absehbare Todesurteil für ein „blühendes“ Europa.
Da liegen Sie voll daneben, Montesquieu. Der Unterhalt der verbliebenen Kolonien ruiniert Frankreich. Es handelt sich hier um Französisch-Guayana, Martinique, Guadeloupe, Réunion, Mayotte, Neukaledonien & Französisch-Polynesien, nur um die wichtigsten zu nennen. Ebenso sind Französischen Regierungen nicht bereit, die teure Force de Frappe oder seinen Flugzeugträger aufzugeben. Hier liegt durchaus genügend Einsparpotential vor.
Die von Ihnen angesprochenen Gebiete haben zusammen weniger Einwohner als die Stadt Marseille, ihr Erhalt ist teils von den Kolonie selbstgewollt, oder dient der Simulation außenpolitischer Bedeutung. Seine Kernwaffen aufgeben? Sie haben anhand der Ukraine gesehen, was das bedeutet.
Frankreich müsste mindestens 3 Millionen ausländische Kostgänger abschieben, eine aktive Geburtenpolitik für die weiße Bevölkerung betreiben und dann, ähnlich den Schröderschen Hartz-Reformen, den französischen Boomern ins Gesicht treten und ihre unbordenden Versorgungsansprüche reduzieren – auch um den Preis innerer Unruhen.
unbequem, aber wahr. Wobei die „Boomer“ und alle anderen wieder Lust auf Leistung haben könnten, wenn sie nicht mehr nur für den Unterhalt einer Riesenhaltungsblase arbeiten müßten.
Modell Argentinien. Wenn die geschwätzigen Vorfeldklassen quietschen, geht’s in die richtige Richtung.
Der Unterhalt der Kolonien ist extrem teuer. Und was hat die Ukraine mit der Aufgabe der Atommacht zu tun? Auch die Ukraine ist nicht in der Lage Atomwaffen zu finanzieren. Deren Unterhalt & Überwachung ist ebenso extrem teuer. Und bis auf Brasilien leben alle Amerikanischen Staaten mit dieser US Dominanz, von den Banana Companies ausgebeutet zu werden, bis aufs Blut. Wir Trottel zahlen schon seit der Montanunion Tribut. Sie faseln, Berlindiesel. Vielleicht taufen Sie Ihr Pseudonym um in Spreekalkuttapedale.
Die aus den Gebieten stammenden Menschen haben sich im europäischen Frankreich aber explosionsartig reproduziert, so dass Marseille, zum D… l… verkommen, in Relation ein Dörfchen ist.Ps: waren Sie die letzten 10 Jahre in Marseille?
Zustimmung, nur das Beispiel Ukraine hinkt. Die Ukraine hatte nie eigene Kernwaffen in eigener Verfügung, die sie abgeben konnte. Das wäre so, als wenn Sie die amerikanischen Kernwaffen in Deutschland als deutsche Kernwaffen bezeichnen würden.
Wer hätte die Kernwaffen einfordern können? Mit welcher Macht? Russland als Nachfolger einer zusammengebrochenen UdSSR? Wohl kaum.
Schaffen sie momentan auch nicht.
Wenn wir im Krieg mit den USA wären und wir die Waffen der USA haben, dann erwarte ich schon, dass die auch eingesetzt werden. Wenn auch nur zur Drohung.
Nein, das mag teuer sein, macht aber Frankreich zum Land mit den zweitgrössten maritimen Zonen. Sollen sich da die Chinesen breit machen? Es ist der Sozialstaat und die Migration, nichts anderes.
Deutschland wird mit seinen Sonder“vermögen“ noch Frankreich leider überholen.
Sie verstehen genausowenig, wie Spreekalkuttasprit, daß der Lebensstil der Franzosen nicht mit Kolonien kompatibel ist. Wenn die Chinesen diese Kolonien haben wollten, nehmen sie sich die sowieso. Aber niemand will die nutzlosen Einwohner unterhalten. Aber auch diese Menschfreundlichkeit muß man sich leisten können. Und zu glauben, wir könnten uns das leisten, muß man schon so bildungsfern sein, wie Anal-ena Bärziege.
warum eigentlich nicht? Die haben in ihrer Geschichte noch nie einen imperialen oder kolonialistischen Krieg geführt sondern sich immer auf ihr „Reich der Mitte“ konzentriert. Mao ist tot (ebenso wie Stalin), heute zählen Profite, die durch geschicktes Wirtschaften erlangt werden.
Jetzt kassieren die Russen ab. Hier dazu Meloni https://youtu.be/q-C8ogD6E8c
Ist vorbei.
Ich sprach von der massenhaften Einbürgerung aus ehemals (oder in Reststücken auch noch) kolonialisierten Menschen ins europäische Frankreich.
Immerhin lebt davon die französische Fußballnationalmannschaft.
Die wirtschaftliche Bilanz der verbliebenen Überseegebiete ist mir nicht bekannt, haben Sie ungefähre Zahlen? Geht da mehr Geld verloren als durch die frustranen Investitionen in die Banlieubevölkerung?
Ja, aber die Französische Kolonialmannschaft wird in 5 Jahren, weder bei den Männer noch bei den Frauen mehr zu halten sein, weghen kultureller Aneignung. Die Angaben im Netz zu Profiten & Kosten sind sehr unterschiedlich. Wenn man Meloni glauben mag, hat Französisch-Afrika die halben Staatsetats an Frankreich abgegeben. Das führt aber zu mehr Konflikten, die teuer sind. Man bekommt eine Idee zu den Kosten, wenn man die Kolonien einzeln aufruft.
Klar, es liegt nicht an den Algeriern, Marokanern und sonstigen Afrikanern/Arabern, die von den letzten Leistungsbereiten finanziert werden müssen, auch nicht an den EU-Vorschriften und der überbordenden Bürokratie, sondern an den Überseegebieten. Und in Deutschland ist an der Misere selbstverständlich die AfD schuld. Mann, oh, Mann…
Warum erzählen Sie mir das? Ich empfehle jedem, den das Thema interessiert, den Film „Der Tee im Harem des Archimedes“. Der Film ist bereits 40 Jahre alt & man sieht, daß das, was heute stattfindet, schon damals programmiert war.
Es ging mir ja nur darum das es auch viele (reiche) gibt die von dieser „falschen“ politik massiv profitiert haben und nicht eben alle nur verloren haben.
Da bin ich ganz bei Ihnen. Die Transformation gibt es ja genau deshalb. „Die“ Politik ist aus Sicht derer, die die „Politik“ wirklich betreiben, konsequent und erfolgreich. „Falsch“ ist sie nur für die zugerichtete und geführte Masse der Menschen.
Die Deutschen investierten mehr in ihre Kolonien, als sie rausholten. Bismarck war deshalb mehr oder weniger gegen Kolonien. Die Britische Bilanz blieb nur positiv, weil die Briten nacheinander gnadenlos die Blockbuster Sklaverei (bis 1803), dann Opium & Tee durchzogen, ohne Rücksicht auf viele menschliche Opfer, in China schätzungsweise 20 Mio. Zwischen 1880 & 1920 wurden Indien so viele Nahrungsmittel entzogen, daß in diesen 40 Jahren zwischen 140-160 Mio. Inder am Holodomor draufgingen. Da waren die Deutschen zivilen Opfer durch die Britische Blockade zwischen einer halben Mio. & 1er Mio. fast noch human. Es gibt eine einigermaßen gute ARTE Doku über… Mehr
Die Deutschen sind in ihren (vgl. bescheidenen) Exkolonialgebieten zumeist immer noch gut angesehen.
Ganz allgemein sollte man sich klar machen, dass es vielen (nicht allen) Exkolonien zum Zeitpunkt der Beendigung des Kolonialstatus in Bezug auf individuelle Sicherheit, Bildungswesen, Gesundheitswesen,Infrastruktur um Epochen besser ging als präkolonial. Leider hielt dieser Zustand im Status der Autonomie nicht dauerhaft an.
Was heißt leider? Wenn ich mich recht erinnere, war das in den 70ern. Da bauten die Deutschen eine Papierfabrik in Mombasa, mit Ausbildungsplätzen mit allem drum & dran. Funktionierte, bis die Deutschen weg waren. Nach einem halben Jahr, war die Halle leer. Die Mitarbeiter hatten alles quasi geklaut & sich Maschinenteile in den Kral gestellt. Es ist einfach falsch von Afrikanern zu erwarten, daß sie so leben, wie wir. Deswegen ist auch auch falsch, sie nach Europa zu locken.
Die „Reichen“????? Sie meinen Straßenbahnfahrer und Kassiererinnen, stimmts. So wie in der Lappen BRD.
Es gibt in Frankreich eine Form gesellschaftlicher Elite, die es – auch dem spezifischen Bildungssystem geschuldet – in Deutschland so nicht gibt. Entgegen aller lebhafter sozialistischer Tendenzen in Frankreichs leben die wirtschaftlichen und politischen Eliten dort wesentlich feudalistischer als hier.
In Deutschland undenkbar. Wir haben ausgewiesene „Experten*inninen“ in der Regierung die uns aus der Krise führen werden. Rot und Grün werden in absehbarer Zeit die Steuern weiter erhöhen. Es soll (ich meine es kommt aus der Ecke der feministischen Wirtschaftspolitiker*inninen) bereits erste Vorschläge in Bezug auf die Höhe einer möglichen Einkommensbesteuerung geben. Die „Reichen“ (feministische Experten*inninen setzen hohe Einkommensbezieher gleich mit reich), müßten auch jederzeit einen Steuersatz von 110% akzeptieren (gerecht). Einkommen 100.000,00, Steuer somit 110.000,00. Der Vorschlag kam aus dem Ministerium für Energie. Dort hat man errechnet, im Fall kein Wind = kein Strom, Lösung ist ganz einfach, wir… Mehr
Mit dem neuen EU Land Moldau , kommen neue Kosten.
Die ganze EU und Nato Osterweiterung , hat Europa ruiniert.
Ob , Rumänien oder Bulgarien ,Albanien ,alle haben sich ihrer Gitanos entledigt , in der Ukraine waren es 400000 .
Und dafür , werden sie noch belohnt.
Ich finde das Vorgehn der europäischen Eliten schon genial,um Russland vor einem Krieg abzuschrecken ruiniere ich die Volkswirtschaften( stecke aber meine eigenen Taschen noch so voll es geht) .Aus rohstoffarme Länder mit immer schlechteren Bilungssystemen ist nichts zu holen. Masse statt Klasse zieht auch nicht mehr.Und die( grün) -rotlackierten Faschisten(Kurt Schumacher) machen auch nur ärger und kosten Geld, die will selbst Putin nicht haben.Geniale Taktik.Nachteil,selbst die USA wollen uns nicht mehr. Na ja damit muß man leben.
Und das ist meine Meinung
Die EU ist doch sowieso ein Konstrukt Frankreichs. Wie wäre es also mit dem Austritt Deutschlands und dann kann Frankreichs EU gern Frankreich retten.
Empfehlung: Weiter Geld drucken und sich einen günstigen Platz auf der Welt aussuchen, bevor der ganze Laden zusammen bricht, denn die vielen Vorzeichen eines Staatsbankrotts scheinen sie nicht zu befürchten, denn es ist ja wie überall in ganz Europa nicht ihr Geld, sondern das der Bürger, die zum Schluß alles verlieren werden, während sich diese Typen vom Acker machen, als wäre es nicht ihre Schuld. Wenn man dagegen Rußland sieht mit einer Staatsverschuldung von weit unter zwanzig Prozent, dann sieht man erst den Unterschied einer vernünftigen Haushaltsführung und das trotz höchster Belastung eines Krieges nach außen und da soll man… Mehr
Die Spatzen pfeifen es seit gut einem Jahr von den Dächern. Frankreich wird der erste Dominostein sein, der das EU/EZB Kartenhaus zum Einsturz bringt.
EU Digi Coin, Bargeldverbot , Fluchtsteuer, Zensur und Repression werden massiv gepusht um den Kollaps zu verzögern. Es folgen Zwangshypotheken, Streichung der Renten mit Implementierung Einheitsrente ( €800) ab 75, KV Basisversorgung, Streichung der Pflegeversicherung & des Bürgergelds.
Randale und Anarchie .
Wer werden die zukünftigen Trümmerfrauen sein?
Einerseits wäre es gut, der EU samt seine korrupten Akteuren endlich den Garaus zu wünschen, andererseits wäre/wird es für die Menschlein ein Desaster. Pest und Cholera, dazwischen wird es nichts mehr geben.
Monsieur LeBankrotteur flüchtet in Kolonialabenteuer: https://tkp.at/2025/08/27/macron-aus-der-koalition-der-willigen-ein-kolonialist-alter-schule/
> „… Gegenüber Russland geriert sich Macron als Verteidiger der westlichen Werte, in Afrika als Verteidiger der abzuschöpfenden Werte aus den Kolonien. Aber selbst gegenüber Russland verliert er jeglichen moralischen Kompass. …“
Das Klauen russischer Gelder hat nicht geholfen?
> „… Frankreich hält bis zu 71 Milliarden Dollar an Vermögenswerten der russischen Zentralbank, aber es besteht der Verdacht, dass sich die Regierung Macron bereits einen Großteil dieses Geldes angeeignet hat. Nach den neuesten Zahlen befinden sich nur noch etwa 25,6 Milliarden Dollar der russischen Gelder in französischer Verwahrung. …“
„Washington arbeitet sowohl an der Einnahmen- wie auch an der Ausgabenseite aktiv daran, seine Probleme unter Kontrolle zu bringen.“ => Ah ja? Der Verteidigungshaushalt ist jetzt auf über eine Billion im Jahr gestiegen. Stark steigend. So sieht wohl „Einsparung“ aus. => Die Schulden steigen und die Zinslast ebenso. => Im Juni und Juli wurde Rekorddefizite eingefahren. Man lag im Durchschnitt bei 7% Defizite zum BIP. So sieht also „Einsparung“ aus? => Trump versucht mit Gewalt die FED unter Kontrolle zu kriegen um die Zinsen per „par Ordre de Mufti“ senken zu können um den kollabierenden Häusermarkt zu retten. Eine Trump-gelenkte… Mehr
> Zudem sollen zwei Feiertage gestrichen werden – etwa Ostermontag und der 8. Mai
Die Banderastan-Alimentierung ist aber Macron heilig? Mehr arbeiten, damit Ukros nicht arbeiten müssen?
Solange Deutschland noch kreditwürdig ist kann eigentlich kein EU-Mitglied Pleite gehen, Michl wirds schon richten 😀