Der Gutverdiener – Porträt eines deutschen Verlierers

„Kabinett will höhere Sozialbeiträge für Gutverdiener beschließen“. Es ist nur eine kleine Überschrift für einen kleinen Artikel. Aber darin kondensiert sich sehr vieles von dem, was in unserem Land falsch läuft.

IMAGO / Müller-Stauffenberg

Ab Januar will unsere geliebte Bundesregierung offenbar die Rentenbeiträge auf Einkommen bis 8.450 Euro monatlich erheben. Bisher waren es 8.050 Euro. Das ist eine Erhöhung um fast genau fünf Prozent, und sie trifft etwa 2,1 Millionen Angestellte. Das meldet die „Welt“.

Gleich 5,5 Millionen Arbeitnehmer werden mehr in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen dürfen. Hier steigt die Beitragsgrenze von 5.512,50 auf 5.812,50 Euro, das sind deutlich mehr als fünf Prozent.

Die Textbausteine zur Rechtfertigung dieses neuerlichen Griffs in die Taschen des arbeitenden Bürgers können erfahrene Nachrichten-Konsumenten schon auswendig mitbeten: Solidarität, bla, starke Schultern müssen mehr tragen, blabla, Gutverdiener müssen ihren gerechten Beitrag leisten, blablabla.

Und weil unsere Politiker so viel von ihm erzählen, schauen wir ihn uns doch kurz einmal aus der Nähe an, diesen Gutverdiener.

*****

Im vergangenen Jahr hat unser Staat auf allen Ebenen erstmals mehr als eine Billion Euro an Steuern eingenommen. Eine Billion, mit „B“.

Trotzdem reicht das den Parteien hinten und vorne nicht für ihre Lieblingsprojekte und für die eigenen Pfründe. Abgeordnete und Regierung erhöhen sich regelmäßig die eigenen Einkünfte, kürzlich wieder um knapp 600 Euro monatlich. Parteifreunde und Gesinnungsgenossen werden in steuerfinanzierten NGOs versorgt, allein im kommenden Jahr kostet das 191 Millionen Euro. Die Ukraine wird unterstützt und bekommt neun Milliarden Euro pro Jahr. Deutschland finanziert „Klimaprojekte“ in aller Welt mit zuletzt 11,8 Milliarden Euro jährlich. Und so weiter, und so fort.

Das System braucht Geld, immer mehr Geld, und es holt es überall, wo noch etwas zu holen ist. Mit tausend Händen greift unser Staat in die Taschen der Bürger. Das Bundeskabinett ist die deutsche Version des Sherriffs von Nottingham, und sein beliebtestes Opfer ist der „Gutverdiener“.

Aktuell zahlen in Deutschland etwa vier Millionen Menschen den Spitzensteuersatz (die zusätzliche „Reichensteuer“ außen vor). Bei derzeit 27,6 Millionen Vollzeit- und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind das ungefähr 14,5 Prozent.

Knapp jeder sechste Arbeitnehmer ist also ein „Gutverdiener“.

Jedenfalls für den Fiskus, also für unsere geldgierigen, unersättlichen Politiker, die am Steuertopf hängen wie ein Junkie an der Heroinnadel. Es ist der große Trick unserer politischen Klasse, Neid auf „Besserverdiener“ zu schüren – und gleichzeitig bei ganz normalen Menschen abzukassieren.

Im Jahr 1964 betrug der jährliche Durchschnittsverdienst des deutschen Arbeitnehmers 8.467 DM brutto. Der Spitzensteuersatz griff damals ab einem Jahreseinkommen von 110.040 DM.

Das war das 13-Fache.

Im Jahr 1999 32.270 DM brutto. Der Spitzensteuersatz griff ab einem Jahreseinkommen von 120.042 DM.

Das war knapp das 3,7-Fache.

Heute beträgt der jährliche Durchschnittsverdienst des deutschen Arbeitnehmers 55.608 Euro. Der Spitzensteuersatz greift ab 66.760 Euro.

Das ist das 1,2-Fache.

Der Lohnsteuerjahresausgleich für Angestellte wurde überhaupt erst zum Ende der 1970er-Jahre hin ein Massenphänomen. Vorher zahlten die meisten Beschäftigten in Deutschland gar keine Steuern. Dann wuchs schlagartig der Geldhunger des Staates, und genauso schlagartig wurden immer mehr Normalverdiener in immer höhere Steuerklassen hineindefiniert.

Das ist besonders perfide, weil man dafür die Steuern nominal gar nicht erhöhen muss. Man verschiebt einfach nur die Bemessungsgrenzen. Das fällt politisch nicht so auf. Die Betroffenen wundern sich halt nur irgendwann, weshalb am Ende des Geldes immer noch so viel Monat übrig ist.

*****

Parallel zur inflationären Umdeutung des Normalverdieners zum „Gutverdiener“ machte man aus diesen Leistungsträgern auch ganz offiziell die Melkkuh der Nation.

Nicht nur bei den Steuern zahlt er den Spitzensatz – auch überall sonst wird er so kräftig zur Kasse gebeten wie kein anderer. Stets drückt er die Höchstbeträge ab. Er bekommt kaum bis keine Förderung für irgendwas (weil er ja „zu gut verdient“). Er ist umfassendem sozialen Druck ausgesetzt, von ihm werden überall zuerst Spenden erwartet: in der Schule der Kinder, im Sportverein und selbst in der Musikkappelle. Wenn es irgendwo etwas zu bezahlen gibt, richten sich alle Augen mahnend auf ihn.

Wenn er dann etwas gibt, ist es nie genug. Die starken Schultern… der Rest ist bekannt. Zehn Prozent der Steuerpflichtigen zahlen schon jetzt 50 Prozent der gesamten Einkommenssteuer im Land. Aber sie sollen immer noch mehr zahlen und noch mehr – damit es den 90 Prozent, die zusammen gerade mal genauso viel zahlen, doch bitteschön besser geht.

*****

Es ist ein sonniger Sonntagnachmittag. Der Selbstständige sitzt zuhause auf dem Balkon und tüftelt über einem schwierigen Projekt für einen ungeduldigen Kunden. Unten gehen Spaziergänger vorbei und gucken sich das bescheidene Ein-Familien-Häuschen von außen an. Dann sagt einer dieser Passanten (gerade so laut, dass der Hauseigentümer es hören kann): „Diese Kapitalisten müsste man alle enteignen.“

Der Gutverdiener soll nämlich nicht nur für alles (und alle anderen) zahlen, er ist auch das bevorzugte Hassobjekt für alles (und für alle anderen). Dass er am Sonntag auf dem Balkon arbeitet, während der Spaziergänger unten schimpft: Das wird in unserer vor Neid zerfressenen Gesellschaft geflissentlich übersehen.

Unser Land weigert sich geradezu aggressiv, den Zusammenhang zwischen Leistung und Verdienst zur Kenntnis zu nehmen. Doch in den allermeisten Fällen arbeitet derjenige, der mehr verdient, auch mehr als derjenige, der weniger verdient. In den allermeisten Fällen ist es schon früher Fleiß, zum Beispiel in Schule und Ausbildung, der später zu höherem Einkommen führt. Dazu kommen noch Disziplin, Risikobereitschaft, die richtige Berufswahl und Durchsetzungsfähigkeit.

Das zusammen führt am Ende zu einem guten Verdienst.

Die Fälle, in denen es anders ist, sind tatsächlich viel seltener, als die vielen Neider behaupten. Aber natürlich ist es auch viel einfacher und angenehmer, die Unzufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation auf „das System“ und auf „die Reichen“ zu schieben – statt die eigenen Lebensentscheidungen in Frage zu stellen.

*****

Der frühere Stuttgarter Oberbürgermeister Erwin Rommel, Gott hab‘ ihn selig, war ein begabter Aphoristiker und Gelegenheitsdichter. Von ihm stammt dieser schöne Reim:

Ach, die Welt ist nicht gerecht:
Dir geht’s gut, und mir geht’s schlecht.
Wär‘ die Welt etwas gerechter,
ging’s mir besser – und Dir schlechter.

Das beschreibt ziemlich genau die Weltsicht unserer Neidgesellschaft. Doch natürlich ist an einer gleichen Verteilung von Gütern (oder vom Mangel an denselben) nie irgendetwas „gerecht“. Gerecht ist es, wenn der, der viel tut, auch viel verdient.

Das bedeutet nicht, dass unsere moderne Industriegesellschaft nicht jene unterstützen kann, die in Not geraten sind. Nur sind diese wirklich Bedürftigen nicht ansatzweise so zahlreich, wie die Wohlfahrtsindustrie uns einreden will. Wenn wir ehrlich sind, dann gibt es viel mehr Menschen, die ziemlich bewusst chronisch über ihre Verhältnisse leben, neidisch auf den fleißigeren Nachbarn blicken und dreist verlangen, dass die Gemeinschaft diese „Ungerechtigkeit“ gefälligst ausgleicht.

Wenn ein Vielarbeiter und Gutverdiener einem Wenigarbeiter und Schlechtverdiener etwas abgeben muss, dann ist das nicht gerecht, sondern Raub.

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Kommentare ( 29 )

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Mausi
1 Monat her

Im Grunde ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn Rentenbeiträge bis zum letzten Euro des Verdienstes erhoben werden. Macht Frankreich so und löst damit aus, dass Frankreichs Beschäftigte gerne im Ausland sozialversicherugspflichtig werden. Und bei der Krankenversicherung müssen Mitarbeiter in die gesetzliche Krankenkasse wechseln, verlieren ihre angesparten Rücklagen in der privaten Krankenversicherung. Bekommen dafür nur „gesetzliche“ Versorgung. Nur ist es sinnlos, einzelne Punkte herauszugreifen. Das gesamte System Steuern und Sozialversicherung ist verkorkst und gehört insgesamt auf den Prüfstand. Das hat eigentlich nichts mit „reich“ zu tun. „Reich“ wird nur zum Melken benutzt. Es wird nur benutzt für negativen Neid. Das ist… Mehr

Urs von Baerlichingen
1 Monat her

Herr Heiden erlauben bitte einen kleinen Hinweis. Erwin Rommel war der berühmte „Wüstenfuchs“ und GFM der Wehrmacht. Sein Sohn Manfred war der Stuttgarter OB.

Sonny
1 Monat her

Der Sheriff von Nottingham steht sinnbildlich für alles, was in Deutschland seit Jahren vor sich geht. Danke für diesen hervorragenden Vergleich.
Das Einzige, was uns dabei fehlt, ist ein echter Robin Hood.
So bleibt nur die Flucht aus diesem politisch so fürchterlich gewordenen Land.

Zack
1 Monat her
Antworten an  Sonny

Der Sheriff von Nottingham war ja wenigstens nur ein Stellvertreter, bis sein Bruder aus dem geheiligten Land zurückkehrte…so die Mär. Wir haben nichts mehr zu erwarten, da kommt keiner und rettet uns mal wieder vor uns selbst. Diesmal nicht. Vielleicht denken aber auch einige Leichtgläubige, der demokratisch-freiheitlicher Repräsentant der ultra-demokratischen Ukraine käme uns retten? Nach all der sinnlosen Kohle…aber weit gefehlt! Der kann selbst rennen, wenn die Stunde schlägt! Niemand, NIEMAND will dieses elende Deutschland mit seinen Deppen haben! (Ausser ein paaar Spinnern, die hier das Kalifat ausrufen wollen, denen ist aber der Zustand auch egal. Zuhause sieht´s ja auch… Mehr

ISC
1 Monat her

Aber: Ein Paketbote bei Amazon ist auch ein Vielarbeiter. Wie paßt der in die ganze Definition? Nicht alle Leute die wenig verdienen sind faul. Im Umkehrschluß könnte man sich manchen überflüssigen Beamten oder Bundestagsabgeordneten ansehen.

Johann Thiel
1 Monat her
Antworten an  ISC

Es mag sein, dass der Paketbote bei Amazon ein Vielarbeiter ist. Nur stellt sich die Frage, wie fleißig und schlau man sein muss um nur Paketbote zu werden, zu sein oder zu bleiben.

LiKoDe
1 Monat her

1964 waren im Vergleich zu 1999 oder 2025 noch sehr sehr viele ‚Arbeitnehmer‘ tatsächliche Arbeiter, was damals bedeutete ‚Hilfsarbeiter‘, eben Personen ohne Berufsabschluss.

Spitzenverdiener waren 1964 nicht mal Ingenieure oder promovierte Naturwissenschaftler (bspw. Chemiker).

Im Laufe der Jahre nahm nicht nur die Anzahl an Facharbeitern und Angestellten zu sondern eben auch deren Löhne/Gehälter.

Ein heutiger Arbeitnehmer mit einem Durchschnittsgehalt von 55608 €/jährlich muss schon einen qualifizierten Berufsabschluss vorweisen können.

Jatoh
1 Monat her

Die Möglichkeiten des Abkassierens sind noch lange nicht ausgeschöpft.
Man könnte zum Beispiel erneut Hauszinssteuer einführen. Damit hat man zwischen 1924 und 1943 gute Erfahrungen gemacht.

ceterum censeo
1 Monat her

„…statt die eigenen Lebensentscheidungen in Frage zu stellen.“ Nicht nur die (falsche) Entscheidung zu hinterfragen, sondern vor allem den Hintern hochkriegen und sich anstrengen. Aber es ist ja viiiel einfacher, die eigene Faulheit und Unfähigkeit mit Neid auf Erfolgreiche zu kompensieren.Wer von den Linken ist durch Fleiss reich geworden? Sind sind reich, weil sie Reichtum geerbt haben (warum spenden sie ihr Vermögen nicht? Sie wollen doch alle Reichen zwangsweise arm machen). Da fällt mit der Reemstma-Clan ein oder so Salon-Linke wie Jacob Augstein – dummes Sozialistengeschwätz auf höchstem Niveau, aber schön auf den Millionen und Milliarden sitzen und mit Aktien… Mehr

GWR
1 Monat her

Dann wird es Zeit, dass die „Gutverdiener“ wo immer möglich ihre Arbeitszeit reduzieren. Dann ist der Staat doppelt gekniffen. Mein Tochter ist Ärztin und hat ihre Arbeitszeit schon auf 80 % reduziert. Sie arbeitet weniger, hat mehr Freizeit und der Verlust am Nettogehalt ist überschaubar. Und dann jammert der Arbeitgeber, dass er nicht ausreichend Personal hat. Aber von dern Führungskräften ist nichts zu erwarten. Die meisten Plappern der Politik nach dem Mund. Erst wenn alles den Bach runter geht wachen manche auf, so wie jetzt manch Unternehmer, dem das Wasser bis zum Hals steht.

Eddy08
1 Monat her
Antworten an  GWR

Na das ist aber toll für ihre Tochter. Andere haben ein Problem einen Arzttermin zu bekommen, bei solch Einstellung kein Wunder. Aber vielleicht sollten das auch all die fleißigen Handwerker und Dienstleister machen, warum soll eine Ärztin nicht auch monatelang auf einen Termin warten. Nennt sich work life balance oder so gehen wir doch alle nur 50 % arbeiten, das bringts dann wirklich. Da haben alle mehr Zeit auf einen Termin bei wem auch immer zu warten

Walzerfee
1 Monat her
Antworten an  Eddy08

Das ist am Thema vorbei. Man kann das System dieser Abzocke nur beenden, wenn man so wenig Steuern zahlt, wie möglich. Warum soll man sich für die „Projekte“ von links-grün-schwarz denn krumm legen? Die verpulvern das und machen sich die Taschen voll…Ich gehe noch weiter. Wenig arbeiten, kein Ehrenamt, Konsum im Ausland und hier nur das Nötigste. Es wird Zeit, dass Politiker lernen, nicht das Geld anderer Leute zu verschwenden. Und 25 Prozent der Wähler dürfen sich auch noch beschimpfen lassen. Deren Geld nimmt man aber gerne. Nein, ohne mich!

Eddy08
1 Monat her
Antworten an  Walzerfee

Ich weiß nicht ob das am Thema vorbei ist. Denn meist ist es doch so, dass das mit der Reduzierung der Stunden selten einhergeht mit weniger Steuern. Die Beschäftigten erstreiken sich mehr Gehalt, was sich natürlich auch im reduzierten Gehalt wiederspiegelt. es steigt auch und man zahlt mehr Steuern. Parallel dazu steigen die Beiträge für Sozialabgaben. Um Einkommenssteuer zu reduzieren, müsste es schon ein heftiges minus in der Lohntüte sein. Im Gegenzug wurde der Mindestlohn angehoben und steigt weiter. Die meisten Bürger freuen sich für den Moment, doch der Staat freut sich am meisten. Dazu werden immer weiter neue Steuern… Mehr

Martin Buhr
1 Monat her

Was bist Du ? Ein Unternehmer ? Selber schuld , mein Freund !
Abteilung : Boeser Klassenfeind .
Schublade auf und rein mit Dir !
Swimmingpool und Bungalow ,
Arbeitslosigkeit macht froh ,
Schublade zu und weg bist Du !
( aus „Das Schubladenlied “ v. H. Scheibner )

Andreas1-7
1 Monat her

Aktuell läuft eine fatale Entwicklung. Bei den grossen Industriedampfern läuft eine grosse Entlassungswelle und es trifft eben diejenigen welche als „Bestverdiener“ gelten und fleissig-doof eingezahlt haben. Und jetzt ein wenig die Nase voll haben und die Abfindung kassieren( wir reden da von einigen hunderttausend Euro), sich über Auffanggesellschaft und Arbeitslosengeld in die Frührente bugsieren. Bin da selbst „Experte“ und froh um diese Entscheidung, die Abzüge waren nicht mehr tolerierbar und das Einkommen war überhaupt noch nennenswert durch die steuerfreien Komponenten Schicht-und Feiertagsarbeit. Dazu versauf ich langsam das Angesparte bevor der Staat hier auch noch gierig wird, es reicht für ein… Mehr