10 Jahre „Grenzöffnung“ – Deutschlands traurige Normalisierung

2015: Deutsche Mädchen aus gutem Haus kreischen vor Begeisterung wie bei einem Pop-Konzert und bewerfen junge syrische Männer mit Teddybären. Was als fragwürdiges hysterisches Schauspiel begann, hat Deutschland von Grund auf verändert und das Land wie auch den ganzen Kontinent einen Schritt weiter in Richtung einer politischen und sozialen Implosion geführt. Eine Analyse jenseits eingefahrener Spurrillen.

picture alliance / AP Photo | Michael Probst

Als vor 10 Jahren der syrische Bürgerkrieg zahlreiche Menschen entwurzelte und in die Emigration zwang, traf die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel aus Gründen, die bis heute letzten Endes undurchsichtig sind und es wahrscheinlich auch immer bleiben werden, die Entscheidung, die deutschen Grenzen ohne jede Kontrolle auch für solche Flüchtlinge weit zu öffnen, die bereits in einem anderen europäischen Staat einen Erstantrag auf Asyl gestellt hatten.

Ja schlimmer noch: Angela Merkel und der von ihr weitgehend dominierte deutsche Presseapparat sandten Bilder in die ganze Welt aus, welche Teddybärenwerferinnen und deutsche „Willkommenskultur“ auch noch im kleinsten afghanischen Dorf bekannt machen sollten, und übten zudem erheblichen politischen und medialen Druck auf die europäischen Nachbarstaaten aus, es ihnen gleich zu tun und auch die europäischen Außengrenzen weit zu öffnen.

Der Kampf gegen die Realität
Warum zerbricht dieses Land?
Diese desaströse Entscheidung ließ nicht nur die bisherigen europäischen Regelungen zur Makulatur werden; sie unterzog auch die EU einer Belastungsprobe, von der sie sich bis heute nicht erholt hat und die etwa den Austritt Großbritanniens und den Ostrazismus Viktor Orbáns bewirkte.

Und vor allem: Merkels Grenzöffnung bewirkte, daß sich den syrischen Flüchtlingen zahllose Wirtschaftsemigranten aus der ganzen muslimischen Welt von Marokko bis Afghanistan anschlossen und Deutschland förmlich mit Asylbewerbern überschwemmt wurde, ganz zu schweigen von der tiefen Spaltung der Bevölkerung angesichts dieser umstrittenen Vorgänge.

Allein 2015 wurde mehr als eine Million neuer Flüchtlinge in Deutschland gemeldet, und bis heute hat sich diese Zahl verdreifacht, wobei die Dunkelziffer noch signifikant höher liegen dürfte. Zu vollgültigen deutschen Staatsbürgern wurden in dieser Zeit sage und schreibe anderthalb Millionen Menschen; allein letztes Jahr 292.000. Diese trockenen Zahlen verbergen eine echte politische wie demographische Revolution, welche die Bundesrepublik auf Generationen hin belasten wird, und eine wie auch immer geartete Lösung der hierdurch geschaffenen Probleme ist nicht in Sicht, ja kann es angesichts des schieren Ausmaßes der Lage auch gar nicht sein. Dabei handelt es sich in gewisser Weise, zynisch gesprochen, sogar um eine Art europäische „Normalisierung“ der Migrationslage in Deutschland, welche viele Bundesbürger erst dazu gebracht hat, endlich das zu verstehen, wovor etwa französische Patrioten schon seit Jahrzehnten warnen.

Denn bis 2015 stammte der überwiegende Teil der in Deutschland ansässigen Menschen mit außereuropäischem Migrationshintergrund aus der Türkei und bekannte sich (bei aller Anhänglichkeit dem Heimatland gegenüber) zum Kemalismus oder doch zu eher liberalen Varianten des Islam, was die Integration in die Bundesrepublik stark vereinfachte.

Zerstörung der inneren Sicherheit
10 Jahre Grenzöffnung: importierte Gewaltkriminalität
Die seit 2015 ins Land geströmten – oder besser gesagt: eingeladenen – Neuankömmlinge allerdings stammen keineswegs nur aus dem Bürgerkriegsland Syrien, sondern auch aus vielen anderen muslimischen Ländern mit erheblich traditionalistischeren Vorstellungen von Glauben, Ehre, Identität und Familie. Zudem sind sie nicht wie frühere Generationen im Rahmen von Arbeitsverträgen, sondern vielmehr humanitärer Migration ins Land gekommen und entsprechend teuer für einen deutschen Sozialstaat, der durch die Überalterung der Bevölkerung ebenso wie durch die gezielte Desindustrialisierung des Landes ohnehin schon enorm belastet ist. Hierdurch gleicht sich Deutschland aber letztlich nur der Situation in Nachbarländern wie Frankreich oder Belgien an, wo die Massemigration bereits seit langem als ein zumindest wirtschaftlich weitgehend gescheitertes Experiment zu gelten hat und wo auch die religiöse Observanz der überwiegenden Zahl der Asylanten oder Neubürger eher dem traditionalistisch-konservativen Vorbild des maghrebinischen und nicht des türkischen Islams entspricht.

Was folgt aber aus dieser durch Angela Merkel erzwungenen „Normalisierung“? Die unmittelbaren Folgen sind so oft unterstrichen worden, daß wir sie hier kaum breiter ausführen müssen: steigende Kriminalität, Terrorismus, Belastung des Sozialstaats, kulturelle Fragmentierung gesellschaftlicher Kohäsion, Strapazierung des Bildungssystems und vieles mehr.

Zu bedenken sind aber auch die längerfristigen politisch-demographischen Folgen: In einem Land, dessen Großelterngeneration meist nur ein oder zwei Kinder pro Familie gezeugt hat, droht schon sehr bald ein massiver Überhang der älteren über die jüngeren Menschen – mit allen entsprechenden Folgen für das Renten- und Gesundheitssystem. In einer solchen Lage auch noch die arg belasteten jüngeren Generationen durch den millionenfachen Import „junger Männer“ mitsamt kinderfreudigem Familiennachzug zu minorisieren, dürfte den sozialen Sprengstoff noch weiter verschärfen – umso mehr, als die extrem liberale Handhabung der Einbürgerung gerade ein politisches „fait accompli“ schafft, das ebenfalls tiefe Gräben zwischen den alten und neuen Bürgern aufreißen dürfte, sind die kollektiven Interessen der letzteren doch gänzlich andere als die der ersteren.

Falls es die Absicht Angela Merkels und ihrer Gesinnungsgenossen war, die kulturell-soziale Kohäsion Deutschlands zu schwächen, um nach dem alten Prinzip „divide et impera“ zwar breiten demokratischen Rückhalt zu opfern, dafür aber einfacher durchregieren zu können, so dürfte die Rechnung vorläufig aufgegangen sein, die Folgen langfristig aber auch das Ende der bisherigen links- bzw. rechtszentristischen „Volksparteien“ einläuten.

Denn es ist klar, daß auch die deutsche politische Landschaft sich der französischen angleichen wird und auf Dauer von drei immer radikaleren Polen dominiert werden wird, während das gemäßigte, „macronistische“ Zentrum zusammen mit der sogenannten Boomer-Generation aussterben dürfte: rechts, grünlinks und irgendwann einmal eben auch muslimisch-migrantisch – das dürften auch in Deutschland die drei wichtigsten Kräfte der Zukunft sein.

Wer hat’s gesagt?
Grenzöffnung 2015: Mündliche Anweisung
Denn wenn die Neubürger vorläufig auch eine wichtige Wahlklientel für die politische Linke darstellen und jeder muslimische Neubürger eine potentielle Stimme für Linke, Grüne oder SPD darstellt, bedeutet die woke Ideologie gerade in Fragen von Familie, Religion oder Identität doch eine schwere Belastung dieses Verhältnisses; eine Belastung, die spätestens dann zum Problem werden wird, wenn diese ideologische Divergenz aufgrund des allgemeinen wirtschaftlichen Niedergangs nicht mehr durch entsprechende Umverteilung von Sozialzuwendungen kompensiert werden kann.

Das muß nicht unbedingt bedeuten, daß es zu eigenen muslimischen Parteigründungen kommen wird; daß entsprechende ethnokulturelle Parallelstrukturen aber auch, wenn sie außerhalb des parlamentarischen Systems stehen, einen tiefen Einfluß auf politische Entscheidungen ausüben werden, muslimische Partikularinteressen also auch ohne eigene Parteien zunehmend Gesetzgebung und Alltag prägen werden, sollte als ausgemachte Sache gelten.

Auch die politische Rechte hat in der Folge der Merkelschen Grenzöffnung eine bedeutsame Entwicklung durchgemacht, die vorher undenkbar gewesen wäre und bei weitem noch nicht abgeschlossen ist. Splitterparteien ausgenommen, bedeutete eine Positionierung „rechts“ von der CDU lange Zeit vor allem einen D-Mark zentrierten Wirtschaftslibertarismus, hinter dem die Hoffnung stand, die unsichtbare Hand des Marktes würde letztlich alle wichtigen Seinsfragen regeln – eine Position, die ja auch die Frühphase der AfD als liberale und euro-skeptische Professorenpartei prägte.

Die Grenzöffnung hat diese Ausrichtung massiv verändert und aus einer liberalen eine eher solidarisch und identitär orientierte Partei gemacht, wie ja auch überall sonst in Westeuropa Massenmigration, Verarmung und Wokismus zu einer politischen Neuaufstellung der politischen Rechten geführt haben, welche zunehmend zivilisatorische Beweggründe bei der Definition von „innen“ und „außen“, „wir“ und „die“ in den Vordergrund stellt.

Ob diese Rückbesinnung auf das wahrhaft „Eigene“ im Sinne der kollektiven kulturellen Identität und nicht nur des individuellen Kontostandes historisch zu spät kommt und bestenfalls Schlachten, die vor vielen Jahren kampflos verloren wurden, auf noch schlechterem Terrain auszufechten versuchen wird, muß dahingestellt bleiben; daß aber die hiermit umrissenen Probleme überhaupt in das breitere Bewußtsein der Massen eingedrungen sind und bedeutsame politische Konsequenzen zeitigen werden, dürfte außer Frage stehen.

Am Ende bleibt also nur die bittere Feststellung, daß die „Grenzöffnung“ von 2015 weit mehr war als ein bloßer Verwaltungsakt oder eine humanitäre Geste: Sie markierte eine tiefe Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik, einen Bruch mit der bisherigen Vorstellung nationalstaatlicher Selbstbehauptung, europäischer Solidarität und politischer Rationalität. Was damals in einer Mischung aus moralistischem Überschwang, kurzfristigem strategischen Kalkül und eiskalten Zukunftsplänen entschieden wurde, wirkt heute wie eine tektonische Verschiebung, deren wahre Dimensionen sich erst allmählich offenbaren.

Ob Deutschland entgegen jeglicher Wahrscheinlichkeit doch noch die Kraft besitzen wird, diese Entwicklung politisch zu steuern, oder ob es sich, ähnlich wie andere westeuropäische Staaten, in einer Spirale wachsender ethnokultureller Spannungen, wirtschaftlicher Belastungen, elitärer Selbstermächtigung und politischer Radikalisierung verlieren wird, ist die eigentliche Schicksalsfrage der kommenden Jahrzehnte.

Sicher scheint nur eines: Eine Rückkehr in die vermeintlich „harmonische“ Zeit vor 2015 wird es nicht mehr geben – die Bundesrepublik ist in eine neue, weit konfliktreichere Epoche ihrer Geschichte eingetreten und wird nie mehr so werden wie früher.

Unterstützung
oder

Kommentare ( 43 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

43 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
ashoka
3 Monate her

Die seit 2015 ins Land geströmten – oder besser gesagt: eingeladenen – Neuankömmlinge…Wer hat sie eingeladen?
Das sind Invasoren, die ungebeten und grundlos angekommen sind und sich von der Regierung mit meinen Steuergelder mästen lassen!! Es reicht!!

giesemann
3 Monate her

Den Schlamassel in Syrien nannte man mal „islamischer Frühling“, schon vergessen? Ist offenbar in die Hosen gegangen. Die Russen haben Baschar Hafiz, genannt „Al Assad, der Löwe“, unterstützt gegen die jetzigen Herrscher, während es der Westen eher mit diesen Freunden des Islam hat. Ist das gut oder schlecht?

gmccar
3 Monate her

Der Syrische „Bürgerkrieg“ hat seine Ursache in „Timber Sycamore“ unserer Amerikanischen Freunde. Im Anti-Spiegel gibt es da mehr Informationen.

Manfred_Hbg
3 Monate her

Hahaha….. -so sehr man auch die uckermärkische Abrisbirne Merkel mit Blick auf (auch) 2015 und den geöffneten Grenzen -zu recht- kritisieren kann, eines hat sie jedoch geschafft und eingehalten. Nämlich; dass es an unseren Grenzen keine „unschönen Bilder“ gegeben hat.

Das wir die „unschönen Bilder“ nun aber im Land und je nachdem direkt vor der eigenen Haustür oder im Vorgarten haben, nun ja, das ist dann aber ein andere Thema….. #wirschaffendas

OJ
3 Monate her

Die Wahrheit schmerzt❗
RENTNER sind mit Abstand die größte Wählergruppe.
RENTNER schauen in der Masse ÖRR.
RENTNER wählen seit Gründung der Bundesrepublik in der Masse SPD und CDU/CSU.
RENTNER sind in der Masse politisch und wirtschaftlich ungebildet.❗
Jetzt raten sie mal, wer die Schuld an der ganzen Misere trägt❓

Will Hunting
3 Monate her
Antworten an  OJ

Ich?

Moses
3 Monate her

Dies lässt zunächst darauf schließen, dass weder Merkel noch die Mehrheit der Deutschen jemals anständige Bücher gelesen haben, die die Kultur, die Gesetze und den Lebensstil der muslimischen Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas beschreiben.

AnSi
3 Monate her

Ich bin immer noch dagegen, dass jeder, der in D einmal den Boden betreten hat, bleiben darf! Ich selbst bin auch Migrant. Allerdings musste ich für meine Bleibeberechtigung im Exilland zahlen und wurde genauestens geprüft! Auch muss ich für mich selbst (und meine Familie) sorgen und alles, was mich betrifft (Bildung, Gesundheit etc.) selbst zahlen. Die nach D eingereisten Syrer bekamen alles frei Haus! Schule, Abitur, Studium. Wohnung, KV, Taschengeld, Kleidung… tbc. Dazu noch ihre gesamte Familie bis hin zum Onkel! Unglaublich! Ich schreib ja schon öfter, dass ich so ein Exemplar in meinem Kollegenkreis habe. Er ist 2015 mit… Mehr

Freigeistiger
3 Monate her

Anhaltende Massenzuwanderung, explodierende Kosten des Sozialsystems im Verbund mit abschmierender Wirtschaft: das kann nicht gut gehen. Eines Tages müssen soziale Leistungen deutlich gekürzt werden und dann wird es unangenehm. Dagegen dürften die heutigen Migrationsprobleme nur ein schwaches Wetterleuchten sein. Die Regierung hat sich mit enormer Zusatzverschuldung noch einmal Luft verschafft, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wenn die AfD schließlich die Macht übernimmt, hat sie eine schwere Aufgabe: Stopp der illegalen Zuwanderung und Abschiebung aller sich illegal im Land Aufhaltenden. Doch selbst solche Maßnahmen werden nicht verhindern, daß sich die Sozialstruktur immer mehr verändert, einfach aufgrund der höheren Geburtenrate bei muslimischen… Mehr

Der Person
3 Monate her

„Denn bis 2015 stammte der überwiegende Teil der in Deutschland ansässigen Menschen mit außereuropäischem Migrationshintergrund aus der Türkei und bekannte sich (bei aller Anhänglichkeit dem Heimatland gegenüber) zum Kemalismus oder doch zu eher liberalen Varianten des Islam, was die Integration in die Bundesrepublik stark vereinfachte.“ Die Türken kamen aus Anatolien, es waren die Ungebildeten vom Lande, die Religiösen, die auf Befehl der USA nach Deutschland entsendet wurden, um später zurück in der Türkei etwas Sinnvolles beitragen zu können. Natürlich gab und gibt es auch viele wunderbar Integrierte, da kann ich ein halbes Dutzend Personen benennen, die Mehrheit hat sich aber… Mehr

Pia M.
3 Monate her
Antworten an  Der Person

Ich bin in Duisburg aufgewachsen und 1980 eingeschult worden. Kopftücher waren damals unbekannt, sowohl bei Klassenkameradinnen als auch den Müttern.
Das hat sich ein paar Jahre später geändert.
Mein Vater war Ingenieur bei Thyssen und musste persönlich beim Imam vorsprechen, damit die Stahlarbeiter während Ramadan Wasser trinken durften und nicht umkippten..
Die Parallelwelt wurde irgendwann wirklich immer offensichtlicher und nicht mehr nur im Hintergrund

Kassandra
3 Monate her
Antworten an  Der Person

Dr. Peter Hammond beschreibt in seinem Buch „Slavery, Terrorism and Islam“ (09/2010) die Auswirkungen auf eine Gesellschaft in Abhängigkeit vom jeweiligen Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung – und dass sie, wenn sie mit allen anderen „fertig“ sind, sich gegenseitig bekriegen:  bis 1% Muslime werden als friedfertige Minderheit wahrgenommen. 2-3% Muslime beginnen, andere Minderheiten zu missionieren, größere Rekrutierungen in Gefängnissen und Straßengangs. ab 5% Muslime üben überproportionalen Einfluss auf die Gesellschaft aus. Sie verlangen Halal-Nahrung, üben Druck auf Supermärkte aus und drohen bei Nichtbefolgung. Erste Anstrengungen auf die Politik, ihnen Rechtsprechung nach der Scharia zu erlauben, Außerkraftsetzung von Gesetzen z.B. Tierschutz und schächten. ab 10% Muslime drücken ihre Beschwerden über ihre Lage mit gesetzeswidrigen… Mehr

Hoffnungslos
3 Monate her

Vermutlich stehen hinter der Kanzlerschaft von Frau Merkel, noch ganz andere Kreise. Die Ideen der Globalisierung, der Schwächung der Nationalstaaten, der sog. multikulturellen Gesellschaft treffen bei Merkel und der Linken auf den Internationalismus. Da wollen Leute die vielfältige Welt zwanghaft vereinheitlichen. Das kann und wird nicht gelingen. diese Erde lebt auf Basis der Vielfalt, nicht der Einheitlichkeit. Die jungen und älteren Leute, die die Teddybärchen warfen, haben schon damals bewiesen, dass sie keine Ahnung von der Welt haben. Wunsch und Wirklichkeit können sie nicht auseinander halten. Die Welt ist kein Kindergarten. Jetzt müssen nicht nur unsere geistigen Kindergartentanten die Konsequenzen… Mehr